Poland
Kujawsko-Pomorskie

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Travelers at this place
    • Day 14

      Final Overnight Stop - Torun

      March 4, 2022 in Poland ⋅ ⛅ 1 °C

      The final bed down location- Toruń, Poland. What a trip, amazing scenery, great driving and lots of laughs. Against the backdrop of Ukraine, accompanied by an ugly undertone, the exact opposite of the wonderful scenery and cracking people we met. Five hours leftRead more

    • Day 13

      Schlafplatz in der Wallapampa

      August 21, 2019 in Poland ⋅ ⛅ 18 °C

      50 Kilometer Baustelle, Schilderirrsinn, wahrlose Geschwindigkeiten zwischen 40 km/h und 90 km/h, zum Teil in 100 Metern Abstand... Und dann kein Campingplatz im 100 Kilometer Radius. Jetzt stehen wir zwischen den Feldern an einem kleinen Kanal.Read more

    • Day 3

      ...und kein Ende in Sicht

      January 29, 2020 in Poland ⋅ 🌧 3 °C

      Unglaublich, was die hier aufgetischt haben. Ich hab eben beim Kuchen schon gestreikt und jetzt kommt dann noch Käse und Sülze, Hering, Salate usw...

      Für mich nicht mehr - und das kommt nicht häufig vor!Read more

    • Day 4

      TET Polen Tag 2

      June 16, 2020 in Poland ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute ging es weiter gen Osten. Es ging weiter wie gestern. Sand, Staub und Schotterpisten gaben sich Abwechslungsweise die Klinke in die Hand. Meine Frau fluchte wieder ein ums andere mal auf das sandige. Bis auf zwei mal liegen🙈 ist aber nichts weiteres passiert. Und siehe mal man glaubt es kaum es wird bei ihr immer besser. Wahrscheinlich will sie dann wenn wir heimkommen in die Wüste.🙉
      Während der Fahrt hier her kommen wir auch an zwei unterirdischen Bunker vorbei. Oh wie blöd ist die Menschheit!
      Abends haben wir wieder einen Traum von einem Campingplatz.
      Hier sind wir an einem 🌊 und kein 🐖 ist hier.
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    • Day 15

      drive to the last night at baltic sea

      July 3, 2022 in Poland ⋅ ☀️ 25 °C

      Nach einer gelungenen, tierfreien Nacht im Hotel haben wir uns auf den Weg in Richtung Kolberg gemacht, um dort ein letztes Mal einen Platz für die Nacht an der Ostsee zu finden. Unsere Stimmung ist nach wie vor gut, allerdings hängt das Tourende morgen ganz schön im Bus u drückt doch aufs Gemüt. Wir philosophieren gerade, was wir dagegen tun sollen. Vielleicht drehen wir morgen in Kolberg um u fahren die nächsten 2 Wochen die Tour einfach zurück 😄Read more

    • Day 16

      Overnight Stop No 16

      July 4, 2022 in Poland ⋅ ⛅ 20 °C

      Unser letzter Campingplatz auf unserem Abenteuer. Geschafft vom Tag; wehmütig, dass es nun doch unser letzter Stop ist - aber auch freudig, Familie, Freunde und vor allem Emma 🐕 endlich wieder zu sehen - gefühlt waren wir ewig weg, tatsächlich waren es nur etwas mehr als zwei Wochen.

      7604 km sind es heute. 9 Länder.
      Soviel Erlebnisse - wir können sie noch gar nicht richtig fassen und schon gar nicht mehr sortieren. Jede Menge Pläne im Kopf…

      Danke, dass Ihr uns so toll begleitet habt😘😘😘🍀🍀🍀
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    • Day 16

      16 funny Camping Spots

      July 4, 2022 in Poland ⋅ ⛅ 19 °C

      Google und ADAC Kartenmaterial machen’s möglich. Ein bisschen Recherche, ein bisschen Glück, ein Telefonat und das eigene Bett fährt eh immer mit.

      Wir hatten Camping …
      ✅ an der Einflugschneise des Flughafens
      ✅ am OstseeBodden
      ✅ an der Bahntrasse
      ✅ im Skiressort
      ✅ an der Bundesstraße
      ✅ in den Bergen
      ✅ am Nordkapp
      ✅ am See
      ✅ am Fluss
      ✅ am Finnischen Meerbusen
      ✅ im Wald mit und ohne Froschteich
      ✅ an der Memel
      ✅ an der Weichsel
      ☝️mit toller Finnischer Küche
      ☝️mit einem eigenen Bad für uns allein
      ☝️mit Gemeinschaftstoilette
      ☝️mit Outdoor Dusche
      ☝️mit Katzen und Hunden
      ☝️mit Mücken, Mücken, Mücken
      Aber: immer sauber und immer freundlich und ganz oft mit netten Gesprächen

      Wir haben nie gefroren, eher war es manchmal zu warm. 1.20 m Bettbreite war ausreichend.
      Das kurz vor der Reise eingebaute Fliegennetz hat sich bewährt.
      Wasserwagencheck 🔜 Handy. Einmal haben wir „falsch rum“ geschlafen 😴

      So, Statistik abgeschlossen. 🤪
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    • Day 114

      Toruń

      July 28, 2022 in Poland ⋅ ⛅ 24 °C

      Ich folge der Weichsel weiter flussabwärts und komme nach Toruń, dem Geburtsort von Nikolaus Kopernikus.
      Mich erwartet eine sehr schöne und gut erhaltene mittelalterliche Altstadt mit zahlreichen Bauten im Stil der Backsteingotik. Neben großen Kirchen und dem Rathaus, ist auch die Stadtmauer mit ihren verschiedenen Toren und Türmen sehr sehenswert.
      Das Zentrum wird vor allem durch die zahlreichen und überwiegend polnischen Touristen angenehm belebt.
      Ich finde wieder einen ähnlichen Stellplatz am Ufer der Weichsel, der fast in der Nähe ihrer Mündung in die Ostsee liegt.
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    • Day 2

      Berauschende Fahrt nach Toruń

      August 14, 2022 in Poland ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach einer entspannten Nacht, gibt es heute die schnelle Frühstücksvariante - den obligatorischen Camper Café Latte im Bett. Der wie immer mit ganz viel Liebe von meinem Schatz kredenzt wird. Während der Zubereitung versuche ich mich nochmal an der Mautseite, denn ich möchte mich der Technik, nicht so einfach geschlagen geben. Aber auch heute komme ich nicht viel weiter. Ich schimpfe direkt wieder, wie ein Rohrspatz und frage mich ernsthaft, wie das beispielsweise der LKW-Fahrer Hartmut, aus der ehemaligen DDR, der nur Russisch in der Schule gelernt hat, hinkriegen soll?! Klare Antwort - GAR NICHT!!!!
      Also lassen wir das lieber, bevor ich das Telefon noch aus dem Fenster werfe.
      Wir starten also, wieder ohne Mautstraßen, Richtung Toruń (deutsch Thorn), der einst ältesten Stadt Preußens, welche als Siedlung vom „Deutschen Orden“ gegründet wurde. Heute ist sie UNESCO Weltkulturerbe, da es eine der am besten erhaltenen, mittelalterlichen Städte Polens ist.
      Klingt interessant - also wollen wir diese mal anschauen. Nachdem wir schon eine Weile gefahren sind, wollen wir Gisela nochmal fix „Häufchen“ machen lassen und halten kurzerhand an einem kleinen Weg, der vor einem Feld rechts abgeht. Aber das ist keinesfalls ein normales Feld, nein ganz im Gegenteil, ist ist doch tatsächlich ein komplettes Feld mit „Hanf“. Einfach so - uneingezäunt steht es da und verströmt den unverwechselbaren Duft von Cannabis. Na das ist ja mal eine Überraschung. Da dies aber nicht unser Fachgebiet ist, machen wir lediglich ein paar Fotos für den Status und fahren weiter. Selbstverständlich dauert es nicht lange, bis besagter Status direkt reichlich Kommentare erntet. Und „Nein“, wir haben nichts davon eingepackt und mitgenommen. Schließlich wollen wir noch in die Masuren, zur Danziger Bucht und an die polnische Ostsee – und nicht ins nächste Gefängnis.
      Ich habe uns schon einen bewachten Stellplatz in der Stadt rausgesucht, da wir ja die Fahrräder am Heck baumeln haben und diese nicht unbedingt einen neuen Besitzer brauchen. Der Parkplatz befindet sich laut Beschreibung direkt am Kanuverein, am Ufer der Weichsel. Als wir diese über eine große, eiserne Bogenbrücke überqueren sehen wir ihn auch schon linker Hand. Aber wir sehen sogar noch mehr. Direkt am Flussufer reihen sich etliche Pavillons und bunte Stände dicht an dicht. Hier ist heut eine Art Volksfest und wir sind froh noch einen Stellplatz auf dem Vereinsgelände zu ergattern. Wir schnappen uns also unsere Gisela, packen uns ein Basecap auf den Kopf und laufen los. Auf dem Markt gibt es viele kulinarische Highlights. Angefangen von den landestypischen Pirogen (gefüllte halbmondförmige Teigtaschen), über Bigos (eine Art deftige Krautpfanne), Pivo (Bier), jeder Menge Handwerkskunst, bis hin zu chemisch bunten Slushy-Eisgetränken und Luftballons. Es ist also für jedermann was dabei. Da wir aber erstmal die historische Altstadt anschauen wollen, ignorieren wir all die Verführungen. Die Stadt wurde tatsächlich nicht umsonst so angepriesen. Sie bietet alles was man von einer mittelalterlichen Stadt erwartet, eine dicke Stadtmauer, schmale Gassen, bunte Fassaden in norddeutscher Bauart und natürlich jede Menge alte Kirchen, Kathedralen und Marktplätze. Ich weiß nicht, ob es am Sonntag liegt, oder an den Feierlichkeiten, aber die Stadt ist echt voll mit Menschen. Uns stört das zwar nicht weiter, aber für unsere Gisela ist es ganz schön anstrengend. Wir schauen also Vieles im Schnelldurchgang an, gönnen uns ein leckeres, polnisches Softeis, was von den hübschen Verkäuferinnen akkurat in schwindelerregende Höhen, in die kleine Waffel portioniert wird, kaufen Schinken und Wurst auf einem kleinen Bauernmarkt und laufen zurück. Gisela nimmt auf dem Rückweg ein kleines Bad in einem Bach und auch wir kühlen uns die Füße ab. Wenn man genau hin geschaut hat, hat man wahrscheinlich sogar gesehen, wie es dampfte als wir unsere Glüh-Füße ins kühle Nass getaucht haben.
      Wieder auf dem Jahrmarkt am Ufer angekommen, wecken die leckeren Düfte direkt ein kleines Hungergefühl. Wirklich viel, haben wir ja heute tatsächlich noch nicht zu uns genommen. Wir wollen zwar eigentlich ein wenig abnehmen, aber beim Anblick dieser sensationellen Steaks, gepaart mit dem unwiderstehliche Duft, geben wir uns geschlagen und kaufen uns eins. YUMMI…. Es hält was es optisch verspricht und die dazugehörigen typisch polnischen Salzgurken runden das Ganze noch ab.
      Dazu noch ein Bier und einmal Bigos mit einer Art Spätzle und der Hunger ist gestillt. Wir schaffen gerade noch Alles zu essen, als der Hinmel sich grau verfärbt und es leicht anfängt zu tröpfeln. Zum Glück parken wir ja nur einen Steinwurf entfernt. Die erst winzigen Regentröpfchen verwandeln sich in Windeseile in riesengroße Tropfen und ich schaffe es gerade noch rechtzeitig die Tür vom Camper aufzureißen. Gisela springt mir direkt hinterher, aber von Rüdiger findet lediglich das T-Shirt den Weg ins Innere. Denn er hat sich kurzerhand dafür entschieden, direkt eine erfrischende Dusche zu nehmen. Auch keine schlechte Variante sich abzukühlen. Denn das Thermometer zeigte bis eben noch 31° C Grad. So abgekühlt, hat er den direkten Weg ins Bett gewählt, wo er jetzt ein Nachmittagsschläfchen hält, während ich euch diesen Bericht schreibe. Denn der Regen hat nicht mal 5 Minuten angehalten, so dass ich jetzt wieder draußen in der Sonne sitzen kann. Was der Rest des Tages bringt? Wir wissen es nicht… Bleibt also gespannt!!!
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    • Day 3

      Deshalb wollte ich einen 4x4

      August 15, 2022 in Poland ⋅ ⛅ 24 °C

      Jetzt bin ich mal dran mit einem kleinen Bericht.
      Nachdem ich gestern also schweren Herzens den Nachmittagsschlaf beendet hatte, haben wir uns kurzerhand entschlossen, doch weiter zu ziehen.
      Der Platz in der Marina war zwar schön, aber aufgrund des Volksfestes, war es uns dann doch zu laut.
      Also haben wir alles zusammen gepackt( viel war es ja nicht) und sind los in Richtung eines Platzes direkt an einem See, den Suse gesucht hatte. Als wir dort ankamen, regnete es etwas, was allerdings einige feierwütige Leute nicht davon abhielt, den Sonntag lauthals ausklingen zu lassen. So hatten wir uns das nicht vorgestellt. Also sind wir nur schnell in den See gesprungen und haben uns abgekühlt. Suse ist ja fit in Sachen Tourenplanung und so hat sie uns ganz schnell einen weiteren schönen Stellplatz rausgesucht. Da hier allerdings die Netzversorgung nicht immer ganz so üppig ist, mussten wir offline diesen Stellplatz für die Nacht finden. Also sind wir einfach rechts in einen Wald abgebogen und einem anfangs recht breiten Waldweg gefolgt. Dieser entpuppte sich dann allerdings als Offroadpiste, mit stellenweise recht tiefen Löchern , herabhängenden Ästen und auch diversen Sandgruben. Hier wären wir mit unserem Kai-Uwe (Suses heißgeliebter Fiat) sicher nicht durchgekommen. Genau für solche Aktionen wollte ich einen Allrad. Wer jetzt allerdings denkt, dass dieser Platz, nach dieser Anfahrts-Tortur, für uns allein reserviert war, der liegt falsch. Es gab schon zwei Angler und zwei weitere Wohnmobile, die sich ebenfalls durch den Wald gequält haben. Ein ganz taffes Pärchen campte sogar in einem kleinen Dacia, getreu dem Motto „Platz ist in der kleinsten Hütte“. Der Rest des Abends war entspannt. Nach dem Abendessen wollte meine Suse mich zum Backgammon spielen nötigen, aber mein von Müdigkeit gezeichnetes Gesicht hat unmissverständlich zum Ausdruck gebracht, dass ich dazu nicht mehr fähig war.
      Den neuen Tag haben wir mit Kaffee, einer Schwimmeinheit und nem kleinen Barfusslauf durch den Wald begonnen.
      Jetzt brechen wir aber langsam tatsächlich in Richtung Masuren auf und schauen, wie weit wir kommen.
      Euer Spitzenrüdi 😜
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    You might also know this place by the following names:

    Województwo Kujawsko-Pomorskie, Wojewodztwo Kujawsko-Pomorskie, Woiwodschaft Kujawien-Pommern, Kujawsko-Pomorskie, Kujavië-Pommere, Куявско-поморско воеводство, Cuiàvia i Pomerània, Kujavsko-pomořské vojvodství, Województwo kujawsko-pomorskie, Cuyavia y Pomerania, Kujawy-Pomorze vojevoodkond, Voïvodie de Cujavie-Poméranie, Provinsi Kujawsko-Pomorskie, Voivodato di Cuiavia-Pomerania, クヤヴィ・ポモージェ県, Kujavijos Pamario vaivadija, Kujavië-Pommeren, Cujávia-Pomerânia, Voievodatul Cujavie-Pomerania, Куявско-Поморское воеводство, Kujavsko-pomoranské vojvodstvo, Kujavsko-Pomorjansko vojvodstvo, Војводство Кујавско-Поморје, Kujavien-Pommern

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