Poland
Świętokrzyskie

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Travelers at this place
    • Day 155

      Von den Glückskäfern zu den Bienchen

      October 6, 2023 in Poland ⋅ ☁️ 16 °C

      🌍(bush) - Kielce - (bush)
      📈128km, 1140Hm
      🗒️Wollen heute Gas geben, damit es abends nicht zu dunkel wird und wir wieder mal 100 Kilometer schaffen. Mit Frühstück im Zelt und Zusammenräumen sind wir schnell. Haben mehrere Glückskäfer im Zelt und einer sitzt auf Steffis Rad und will mitfahren. Das ist doch ein gutes Zeichen🐞! Bereits um kurz nach 9 Uhr treten wir in die Pedale. Es ist noch etwas frisch, also mal wieder Stirnband und Pullover rausholen. Es geht über kleine ruhige Straßen durch Dörfer und an Feldern vorbei. Heute sind es Gewächshäuser. Ein weiterer Glückskäfer fährt als blinder Passagier auf Steffis Helm mit. Das muss ein guter Tag werden! Die Sonne kommt jetzt raus und es ist sehr schön zum Radfahren und wir sind schnell wie der Blitz. Um kurz nach 12 Uhr haben wir bereits 50km 🙂. Ein kurzer Stopp im Supermarkt und weiter. Es wird jetzt bergiger und dann gehts in den Wald auf die Gravelpiste. Da kommen wir langsamer voran. Bei einem Picknickplatz im Wald kochen wir fein. Es gibt Brokkoli-Pasta. So gestärkt nehmen wir die nächsten Höhenmeter im Wald. Auf einmal sind wir auf einer Kopfsteinpflasterstrasse. Ob hier schon die alten Römer unterwegs waren? Es holpert ziemlich stark, aber sieht auch sehr schön aus. Zurück auf der Straße gehts wieder schneller. Doch da merkt Markus, dass sein Pullover vom Gepäckträger gerutscht ist. So ein Mist. Also heißt es für ihn zurück und suchen. Steffi fährt weiter nach Kielce und wartet dort. Beim Zurückfahren erhält Markus für einige Kilometer Gesellschaft von einem polnischen Radfahrer und quatscht nett. Leider liegt der Pullover erst nach 10 Kilometern auf dem Kopfsteinpflaster, dort hat es wohl zu fest geholpert. Aber zum Glück findet er ihn. Dann düst er zurück zu Steffi, doch mittlerweile ist es wieder dunkel. Zusammen gehts weiter bis zum nächsten Wald, doch auch im Dunkeln finden wir ein Plätzchen in Nachbarschaft zu den Bienchen in ihren Bienenstöcken. Nun sind es aber trotzdem ein bisschen über 100 Kilometer geworden, für Markus sogar fast 130 Kilometer. Haben die Glückskäfer doch Glück gebracht🐞.Read more

    • Day 2

      2 more hours

      August 17, 2022 in Poland ⋅ ⛅ 27 °C

      Polland is not the most interesting country to drive trough (if you don't agree, then please suggest us more interesting routes). But at least as we are getting closer to Tatry we can see some changes in the reljef. 🤩Read more

    • Day 30

      Ruhetage Kielce

      July 5 in Poland ⋅ ☁️ 20 °C

      Von Iza, Bartek und anderen Polen

      Heute verbringe ich also einen Tag in Bartolomeooos (Barteks) Stadt: Kielce. Rund 200‘000 Einwohner, Hauptstadt der Woiwodschaft Heiligkreuz (poln. świętokrzyskie). 🇵🇱

      Mein Hotel befindet sich direkt neben dem Bahnhof und da entwickelte sich ein neuer Plan. Ich habe keine Lust mehr auf irgendwelchen Hauptstrassen Richtung Westen (ja woher kommt das Wetter und somit auch der Wind! 🌬️) rumzudödeln. Alle möglichen Leute haben mir gesagt, die Stadt Gdańsk ganz im Norden sei soo schön. Ich wollte es mir für sonst mal aufheben aber hey, wenn nicht jetzt wann dann! Zudem gibt es von da einen Radweg in den Süden! 🤩🚲

      So gings (mit viel Angst) an den Bahnschalter, liess mich von zwei Frauen anpfurren, die dritte opferte sich dann, sich mit mir zu beschäftigen. Die Stimmung hob sich ein bisschen, als ich vom rower anstatt vom bicycle sprach. 🇵🇱

      Es hat dann geklappt, hat mich aber einmal mehr gefrustet und so kommen wir nun zum Thema, welches mich seit meiner Ankunft in Polen stört. Ich habe dem ganzen Zeit gegeben und mich versucht daran zu gewöhnen, aber es muss jetzt raus. 🙈

      Vorab: es ist mir bewusst, andere Länder, andere Sitten. Ich weiss, ich kann ihre Sprache nicht, obwohl ich mir wirklich Mühe gebe mich anzupassen und die Basics für einen Laden-Besuch anzuwenden versuche.
      Ich habe gelernt, man grüsst hier auf der Strasse nicht auch wenn du in einem Kaff unterwegs bist. Völlig ok für mich. Man lacht nicht gross -> deshalb mein „polnisches Gesicht“ welches ich nun jeden Tag trage. 😉 Fällt mir schwer (ihr kennt mich 😂) aber kann ich auch damit leben.

      Aber… ich werde praktisch nur angewettert und das seit Tag 1. Dies von, es tut mir leid!, hauptsächlich älteren Frauen. Die jungen muss ich sagen, geben sich eher noch Mühe. Mir wurde gesagt, dass man hier so ist und je nach dem meinen sie es auch gar nicht böse. Wir Schweizer sind ja auch nicht gerade das offenste Völkchen aber ja… Wenn ich niemanden kennen würde und nicht wüsste, wie lustig, hilfsbereit und todlieb sie sein können, würde es mir echt schwer fallen, die Leute zu mögen. Es tut mir richtig leid das zu schreiben. 🫣🫣

      Ich bin noch nicht zu einem finalen Fazit gekommen, muss ich ja eigentlich auch gar nicht. Es ist ja völlig klar und auch spannend, dass es nicht überall gleich ist. Aber versteht ihr mich ein bisschen?
      Vielleicht hatte ich auch einfach viel Pech. Ich halte euch auf dem Laufenden. 😅💪🏻

      Nach meinem Frust gings in die Stadt welche wirklich schön ist. Ich genoss die Zeit in einer Bar mitten im Zentrum und da kamen sie, Bartek und Iza. Zwei von den guten Polen! 😂🫶🏻 Wir nahmen einen Apero, gingen wiedereinmal Torte/ Glace essen und oh mein Gott, was für eine Torte! 😍 Ich bin noch nicht so lange ein so grosser Torten-Fan und weiss nicht, ob es bei uns auch sooo vielen Torten gibt, aber das ist hier schon ziemlich hohes Niveau! 🍰🧁

      Vollgegessen gings zu einem Spaziergang in einen Park bevor Iza und Bartek zu ihrem Töchterchen nach Hause fuhren. 👧🏼 Dziękuję bardzo 🫶🏻
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    • Day 29

      21. Etappe: Ostrowiec - Kielce

      July 4 in Poland ⋅ ☀️ 20 °C

      Der Leidensweg nach Kielce

      Der Start in die heutige Etappe war mega. Schöne Dörfchen, kleine Strässchen über Felder und durch Wälder bis zum Stausee Wióry. Es gab einen Moment lang sogar so etwas wie Aussicht! 🥳
      Rückblickend weiss ich somit gar nicht mehr so ganz, wann es bergab (oder eher bergauf 😉) ging.

      Ich hatte mich bei der Routenplanung je länger je mehr nicht mehr so auf die Höhenmeter geachtet. Es ist ja eh ziemlich flach und Treksau und ich harmonieren ja fang ganz gut. 😋 Als ich heute Morgen die Route anschaute dachte ich schon, dass es ein paar mehr Höhenmeter sind, aber auch nicht übertrieben.

      Irgendwann wurde das ganze dann aber doch ziemlich anstrengend. Nach jedem Hügel tauchte ein nächster Hügel auf. Ich kam auf eine Strasse die ungefähr 7 km lang war und konnte das andere Ende weit oben sehen. Dazwischen lagen unzählige Wellen (ihr müsst beim zweiten Foto ranzoomen vielleicht erkennt man es ☺️).
      Ich glaube, da löschte es mir das erste Mal ab. Kommt dazu, dass mir natürlich wiedereinmal Gegenwind entgegen peitschte und sogar das Bergabfahren irgendwie anstrengend war. 😮‍💨

      Ich hatte plötzlich keine Kraft mehr, ich war müde, meine Muskeln fühlten sich an, wie wenn man völlig erholt nach zwei Stunden sprudeln aus dem Thermalbad kommt. Ich fragte mich, wie ich am Anfang sieben Etappen ohne Pause fahren konnte und wie ich über 100 km an einem Tag schaffte. Der Wind half definitiv nicht und jeder Meter wurde eine Qual.

      Bei einem Teich angekommen machte ich einen Halt. In der Zwischenzeit zog, ohne dass ich es gross merkte, ein Gewitter auf und der Wind wurde noch stärker!! 🤦🏻‍♀️😭 Nur noch 20 km vor mir gings also weiter. Meine Blase war so voll, dass ich nun auch noch mit diesem Problem zu kämpfen hatte. Ja für Frauen ist es mit Velohosen mit Trägern, gerade wenn man zusätzlich auch noch Gillets oder Jacken an hat, einfach uh mega mühsam! 😤

      Da erblickte ich etwas, das ich mir vorstellen konnte, dass es Kielce ist. Natürlich kam noch ein Kiesweg mit Schlaglöchern dazwischen, der Himmel wurde immer dunkler. Ich fuhr durch die Stadt, ab ins Hotel und wirklich keine zwei Minuten später fing es an zu schütten. 😂👍🏻

      Hatte die Hotelreservation für eine Woche später gemacht. 🙂 Aber kein Diiing sie haben noch Platz. Ich kam vöööllig erledigt im Zimmer an und wollte gar nicht mehr aufstehen. Der Hunger siegte dann aber doch, zum Glück! Das Essen rettete einmal mehr die Stimmung und der Tag ging positiv zu Ende! 😍
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    • Day 28

      20. Etappe: Opole Lubelskie - Ostroviec

      July 3 in Poland ⋅ ☁️ 21 °C

      Der 754 entlang

      Heute wurde ich zu einer späten Abfahrt „gezwungen“, da das Frühstück erst ab 9.30 Uhr angeboten wurde. Als ich abfuhr war es 11.10 Uhr, ein neuer Rekord in der spätesten Abfahrtszeit. Das war aber ganz ok, weil heute auch die bisher kürzeste Etappe auf dem Plan stand. 🚲

      Der Weg führte mich auf eine Hauptstrasse und Garmin sagte mir, 13 km dieser Strasse folgen. Hmmm ok. Ich finde alles über 10 km auf derselben Strasse für den Kopf recht schwierig, aber was willst du machen. Nach 13 km bog ich auf die Strasse 754 ab, weitere 13 km dieser Strasse folgen. Das kanns jetzt nicht sein. 🙃 Ich konsultiere Google Maps und meine Garmin-Route und sehe, dass ich praktisch den ganzen Tag auf einer Strasse bin und es keine Alternative gibt. Lässig 😂

      Da ich meistens gar keine Wahl habe wo ich fahre, habe ich mich in der Zwischenzeit sogar mit den Lastwagen angefreundet. 🚛🚚 Ich muss sagen, sie sind mir fast lieber als die Autos. Überholen gemütlich, meist mit viiiel Abstand und wirklich nur dann, wenn sie gute Sicht haben.

      Während meiner Zeit auf der 754 beschäftige ich mich mit den Häusern und folgendes ist mir aufgefallen. Sehr sehr viele Bruchbuden, die wahrscheinlich gar nicht mehr bewohnt sind. Meist ein paar Meter daneben die schönsten Häuser mit riesigen Gärten, immer top gepflegt. Zwischen den Häusern uh mega viel Platz.

      Die Zeit wollte nicht vergehen. Kopfhörer rein. Hier funktioniert mittlerweile auch wieder nur der rechte, ich nehme an, weil ich sie gestern ausversehen gewaschen habe. Habe jetzt also zwei rechte. 👍🏻😂

      Gerade als mich die Motivation verlassen wollte (Garmin sagte mir nicht einmal mehr wie viele km ich der Strasse noch folgen muss, vielleicht als mentale Unterstützung 😅) sah ich einen Sessellift. Hä?! Schonwieder? Hier? Das muss ich mir natürlich genauer anschauen und plötzlich stehe ich vor einem fetten Freiteitpark. Der JuraPark.

      Alles dreht sich um Dinosaurier, es hat Trampoline, kleine Bahnen, Kletterwände und und und. Normalerweise habe ich gar nicht so Lust auf solche Dinge, aber natürlich jetzt mit Treksau und Velokleidern hätte ich am liebsten aaalles gemacht. Ich hing da ein bisschen rum, gönnte mir eine Limo und weiter gings.

      Mit neuer Motivation vom Jurapark war die Fahrt auf der 754 dann ganz ok. Als kleines Highlight sah ich noch einen Hasen. 🐇 Hoffentlich wird der nicht überfahren. Übrigens habe ich auf meiner Tote-Tiere-Liste den Schmetterling vergessen!! 🦋

      Im Hotel in Ostrowiec Świętokrzyski fragte mich der Typ an der Rezeption ob ich mit dem Fahrrad aus der Schweiz gekommen sei. Ja. Sein Blick unbezahlbar. 😧 Er habe eigentlich nur einen Witz gemacht. 😂
      Am Abend hatte ich mit Treksau ein kleines Date zum Sushi-Essen und anschliessendem Glace an einem Weiher. 🍣
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    • Day 10

      Apfel-, Beeren- und Hopfenland

      September 18, 2019 in Poland ⋅ ⛅ 9 °C

      Wir verlassen heute Lublin etwas später, denn zum ersten Mal regnet es morgens. Quasi über Nacht ist es Herbst geworden. Der stramme Westwind an den letzten beiden Tagen hatte es schon angedeutet. Ausnahmsweise fahren wir eine halbe Stunde später los und schon nach kurzer Zeit hört der Regen auf.
      Ein erster Stopp ist in Nałęczów, ein im ganzen Land bekannter Kurort. Dann erreichen wir Kazimierz Dolny an der Weichsel. Der Ort ist wegen seiner historischen Altstadt ein in ganz Polen beliebtes touristisches Ziel. Glücklicherweise ist im Moment nicht so viel los. Wir nehmen die Gelegenheit war und machen am Marktplatz Pause mit jeweils einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen. Seit den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts haben sich hier auch Maler inspirieren lassen, was den Beinamen „Stadt der Künstler“ erklärt.
      Seit dem 16. Jahrhundert entwickelte sich der Ort zu einem wichtigen Umschlagplatz für das die Weichsel abwärts verschiffte Getreide. Armenische, griechische und jüdische Kaufleute siedelten sich an, der Wohlstand wuchs, aber u.a. machten die polnisch-schwedischen Kriege diese Blüte zunichte und auch die große Nachfrage nach polnischem Getreide ging zurück. Das ist wie heute mit polnischen Äpfeln. Seit dem Embargo der EU gegenüber Russland haben die Apfelbauern in dieser Region arge Probleme. Hier sind die Orte auch voll mit Wahlplakaten der PIS. Ihr Wählerpotential soll hier im Osten bei weit über 40 % liegen. Das scheint ein östliches Phänomen zu sein. Viele hier fühlen sich nicht nur, wie Danuta sagte, als B-Polen, sondern eher als C- oder D Polen. Und dass, obwohl es ihnen zumindest vom ersten Eindruck her nicht schlecht zu gehen scheint.
      Schließlich erreichen wir Sandomierz. Das „Klein Rom“ liegt auf einem hohen Felsen über der Weichsel und war eine wichtige Handelsstadt, das Herz der Polnischen Toskana. Sandomierz gehört zu den malerischsten Orten, die Polen zu bieten hat. Brautpaare sind wieder zu Fotosessions unterwegs. Beim Rundgang entdecken wir eine kleine Brauerei, die erst vor kurzem eröffnet hatte. Jakob lässt uns mal die verschiedenen Biersorten probieren. Wir übernachten wieder im Hotel Sarmata und essen ausgesprochen lecker. „Das ist ja genauso gut, wie auf Eurer Gourmettour durch Polen,“ merkt eine Teilnehmerin an.
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    • Day 1

      Prvá polka cesty

      October 21, 2022 in Poland ⋅ ☁️ 7 °C

      Danka prichádza zo školy a 12tej a o 12:30 už so zvyškami z letnej prevádzky v podobe panini v ruke opúšťame Šíravu. Pre väčšie zážitky volím pre začiatok adrenalínovú cestu (Humenné, smer Brestov, Havaj, Dukla). V podstate je to zo zákruty do zákruty, v pravidelných intervaloch pekný žalúdko-nadvihovák. Proste umieram.

      Danka bez toho, aby tušila, že v blogu sa už píše o sivom Ferrari reže zákruty ako automobilový pretekár.
      Chvíľami cítim kofolo-panino mix, ktorý už mal putovať niekde v črevách až v hrdle.
      Sťažnosti na tému, že Danke neoznamujem ako pri pretekoch do vrchu vzdialenosť a uhol ďalšej zákruty radšej v tichosti ignorujem.
      V každom prípade scénicky parádna cestička zahŕňajúca kravičky, ovce, drevené kostolíky a krásny jesenný zeleno-červený kopcovitý terén.
      Pocitovo naopak po hodine vyšťavený na smrť a to máme ešte 5 hodín jazdy pred sebou.

      Po prechode do Poľska je to dedina za dedinou, zákruta za zákrutou a jedna nekonečná kolóna s občasným žltým poľským statickým radarom a mojim malým Schumacherom komentujúcim neschopnosť poľských "víkendových" vodičov, ktorí mali tu drzosť pripliesť sa nám do cesty.

      Pri našom šťastí sa tesne pred nami pokazí kamión a tak zablokuje dopravu, že si polhodinku postojíme. Keď tento marazmus konečne skončí, úsmev na tvári nám vyčarí alkoholová predajňa s názvom "Malinový nos" - kreatívni poliaci majú skrytý zmysel pre humor :)

      Na olovrant máme obed zo školskej jedálne - šišky s džemom. Danka urobila superbiznis, keďže v jedálni povedala, že nechce džem a tak dostala šišku naviac. To ešte nemohla tušiť, že džem, ktorý zobrala z domu bude splesnetý... Prekvapkó - šišky bez džemu :)

      O siedmej večer dorážame do mestečka Mniów približne v strede Poľska, kde v luxusnej izbičke za relatívne malý peniaz prespíme. Zajtra ďalších 5 hodín a sme v Gdaňsku, na skok od Baltického mora.

      P.S. Danka je ďábel - na 40tke vedome jazdí stovkou, nereaguje na upozornenia, nezaberá ani môj panický vreskot... Slovíčka "prudká zákruta", "kamión v protismere" jej preliezajú jedným uchom dnu a druhým von. Medzi tými ušami je zjavne nejaké centrum dopravnej ignorancie, ktoré ignoruje akékoľvek značky začiatok a koniec obce a ja v panickom strese vylamujem rúčku nad dverami.
      Hláška dňa pri obiehaní - "to by som už neubrzdila, tak som musela pridať" - šediviem...
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    • Day 161

      Winnica Avra

      June 24 in Poland ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute hat es uns auf ein Weingut vor Krakau verschlagen. Aufenthalt kostenlos. Wahnsinnig nette Betreiber.
      Gerade haben wir eine Weinprobe bekommen.
      Das Weingut hat eine Größe von 1 ha. Das sind ca. 4000 Flaschen jährlich. Es gibt in Polen 500 Weingüter à 1 ha.
      Alles wird in Handarbeit gemacht. Selbst das Abfüllen. Ein reiner Familienbetrieb. Die Tochter gestaltet die Etiketten.
      Wir haben 3 Flaschen des prämierten Rosé und zwei Flaschen Semi Secco gekauft.
      Und Fródo ist immer dabei 😊
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    • Day 26

      Sandomierz

      March 26, 2023 in Poland ⋅ ☁️ 13 °C

      Nettes Städtchen....ein großes Ereignis ist wohl der Papstbesuch, welcher auf großen Plakaten und Schildern angekündigt wurde. Es wird hier eine interessante Untergrund Tour angeboten, allerdings nur in Landessprache. Also schaue ich mir den Turm der Stadt noch an, genieße dort die Aussicht und zum essen hat sich danach noch was direkt im Zentrum gefunden.

      Jetzt suche ich mir erstmal einen ruhigen Platz um mich ein wenig um Noka zu kümmern. Öl und Wasserstände müssen kontrolliert werden, der Scheinwerfer an der Fahrerseite befestige ich wieder und das neue klappern habe ich auch gefunden und beseitigt. Es war das lose Ersatzrad.
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    • Day 26

      Schloss Krzyztopor

      March 26, 2023 in Poland ⋅ 🌬 11 °C

      Dafür entdeckte ich auf dem Weg dieses schöne Gemäuer. Oftmals sind es wirklich die Dinge die man nicht plant, die einen am meisten begeistern.
      Das Wetter passte, und der Mönch in dem Gebäude gab dem Ganzen ein gewissen Charme. Eine kleine Brotzeit gab es auch von ihm.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Województwo Świętokrzyskie, Wojewodztwo Swietokrzyskie, Woiwodschaft Heiligkreuz, Świętokrzyskie, Święty Krzyż, Svatokřížské vojvodství, Województwo świętokrzyskie, Voivodato de Santa Cruz, Święty Krzyżi vojevoodkond, Voïvodie de Sainte-Croix, Provinsi Święty Krzyż, Voivodato di Santacroce, シフィェンティクシシュ県, Švento Kryžiaus vaivadija, Província de Santa Cruz, Voievodatul Sfintei Cruci, Свентокшишское воеводство, Heliga Korset

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