Portugal
Loures

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Viajantes neste local
    • Dia 20

      Über die Brücke

      11 de maio, Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

      Und dann hieß es auch schon wieder in den Flieger und weiter zu neuen Orten. Aus dem Flugzeug hatte wir noch einmal einen abschließenden Blick auf die Ponte Vasco da Gama, die längste Brücke Europas.

    • Dia 79–80

      Fanhões 1/7

      26 de abril, Portugal ⋅ ☁️ 15 °C

      Um 04:45 Uhr klingelte der Wecker.

      Die Nacht war nicht wirklich erholsam, wir hätten genauso gut am Flughafen schlafen können. Durch die Angst, den Wecker morgens nicht zu hören, fielen wir nie in die Tiefschlafphase.

      Um das bestellte Taxi nicht zu verpassen, sprinteten wir die Treppe herunter, um die Wäsche einzusammeln. Wie erwartet war der grösste Teil noch nass. Schnell packten wir alles in den bereitgestellten Wäschekorb und stiegen die Treppen wieder hoch ins Zimmer. Wir machten Gruppen mit ganz nassen, fast trockenen und ganz trockenen Sachen. Zum Glück hatte der Rucksack viele verschiedene Fächer zur Verfügung, damit wir die Wäsche auch aufteilen konnten.

      Um 05:13 Uhr war alles gepackt und die Zähne geputzt. Wir schlichen so leise wie möglich aus dem Haus, um die Besitzerin nicht zu wecken. Das Taxi stand bereits draussen vor der Tür und ein Mann empfing uns freundlich.

      Er half uns beim Verladen der Rucksäcke und schon ging die dreiminütige Fahrt los. Am Flughafen zahlten wir ihm die 10 Euro Taxigebühren und gaben von unserem Taschengeld separat 2 Euro Trinkgeld für die extreme Pünktlichkeit.

      Um wach zu werden, wollten wir noch einen Kaffee mit Eis holen, im genau gleichen Restaurant wie bei der letzten Abreise nach "Ilha das Flores". Die Verkäuferin verneinte dieses Getränk als der gleiche Mitarbeiter, vermutlich auch der Chef, wie letztes Mal erklärte, es gäbe Kaffee und dazu Eis. Als Tim ihn an uns erinnerte, fiel der Groschen und er lächelte. Für 3.20 Euro nahmen wir den Kaffee entgegen.

      In Rekordzeit tranken wir den Kaffee aus und begaben uns zu der Sicherheitskontrolle. Langsam wurde es zur Gewohnheit und Jasmin musste erneut ihre Hände auf Sprengstoff kontrollieren lassen. 

      Nach der Kontrolle setzten wir uns direkt zuvorderst an das Gate und warteten. Als die meisten im Flugzeug verschwanden, standen wir auch langsam auf und kamen direkt in das Flugzeug. Dieses Mal wieder ein normal grosses Flugzeug ohne Propeller. Unsere Plätze waren wieder einmal am Notausgang, ohne dafür Extrakosten zu bezahlen. 

      Durch diese Platzierung hatten wir auch kein Fenster. Was für uns nicht weiter schlimm war, Jasmin schlief innert kürzester Zeit ein und Tim widmete sich seiner Homepage für die Nachhilfe.

      Wir landeten pünktlich in Lissabon und warteten, bis die Türen geöffnet wurden. 

      Obwohl wir ja eigentlich auf Weltreise mit Auto sind, hatten wir gerade den zwölften Flug dieses Jahres. Weshalb wir uns auch über andere Fluggäste aufregen dürfen.

      Zwei jüngere Männer waren der Meinung, dass unser Fussbereich am besten geeignet ist, damit sie gemütlich auf die Öffnung der Türen warten können. Kein Problem, wir wollten sowieso nicht aus dem Flugzeug aussteigen oder Privatsphäre haben. 

      Wir warteten ab, bis das Flugzeug so gut wie leer war, damit die super gestressten Mitfliegenden aus dem Flugzeug rennen konnten.

      Am Ende trafen wir uns alle per Zufall wieder beim Gepäckband Nummer sechs.

      Mit unseren drei Rucksäcken verliessen wir den Flughafen und stellten uns draussen bei einem Taxistand hin, wie damals vereinbart. Tim rief die Nummer des Parkunternehmens an. Zehn Minuten später rief uns der Abholer an und gab seinen Standort durch. Wir liefen ein paar Meter und sahen ihn uns zuwinken. 

      In der Garage wurde uns direkt der Schlüssel für Klapfi überreicht, ohne irgendwelche Diskussionen. Klapfi stand in der Auffahrt der Garage und hatte die Handbremse bis zum Gehtnichtmehr angezogen. 

      Jasmin wurde das Fahren übergeben, da wir beide zehn Tage lang nur mit anderen Autos gefahren sind und sie Gangschaltung offiziell erlernt hatte. Es fühlte sich komisch, aber auch wieder beruhigend an, im Klapfi zu sitzen. 

      Der Motor liess sich problemlos wieder anschalten, jedoch piepste das Gerät für die zweite Batterie. Durch den Platz in diesem "Loch" und nicht an der Sonne hatte die zweite Batterie nicht mehr viel Energie.

      Wir hofften auf das Beste.

      Schnell fuhren wir aus der Ausfahrt und parkten erstmals auf einem waagrechten Parkplatz. Wir suchten einen Park4Night Stellplatz in der Nähe von Lissabon sowie einen Lidl für den Wocheneinkauf. 

      Wir erwarten zwei Pakete, eines aus der Schweiz und eines aus Frankreich, welche an eine Postadresse in Lissabon verschickt werden. Das Paket aus der Schweiz war bereits am Mittwoch in Portugal am Zoll gestrandet, ist aber bisher noch nicht abholbereit. Das andere Paket wurde heute versendet, die Überweisung klappte anscheinend anfangs noch nicht. 

      Das bedeutet so gut wie in der Nähe von Lissabon abwarten. Da es bereits Freitag ist, gehen wir davon aus, dass sie nächste Woche kommen. 

      Zudem wollen wir auch ein wenig Ordnung im Klapfi sowie bei uns selber schaffen. 

      Tim möchte seine Nachhilfestunden wieder in Angriff nehmen und dabei eine professionelle Website errichten. Auch seiner Finanzberatung einen ersten Anlauf zu geben, braucht viel Zeit, um das Ganze in Gang zu bringen. Das Recherchieren nach Workaway-Möglichkeiten frisst ebenfalls viel Zeit.

      Jasmin kam die letzten zehn Tage mit den Tagebucheinträgen nicht hinterher. Diese werden endlich wieder auf den aktuellen Stand gebracht. Wie auch ihr komplett überlasteter iCloudspeicherplatz wieder zu entlasten, braucht viel Zeit. 

      Auch die Social-Media-Accounts sollten endlich wieder auf dem neuesten Stand sein.

      Damit wir eine gute Woche uns zurückziehen konnten, kauften wir im Lidl für 65.53 Euro alles, was wir benötigen, ein. Das Wasser kauften wir nur in kleineren Mengen, damit die Wasserqualität aufrechterhalten werden kann. 

      Auf dem Parkplatz vom Lidl verspeisten wir noch einen Fertigsalat mit einem Brötchen, um den grössten Hunger zu stillen.

      Gleich neben dem "Parque Municipal do Cabeço de Montachique" fanden wir einen guten Stellplatz für uns und unseren Klapfi. Es bestand die Möglichkeit, direkt beim öffentlichen Parkplatz für den Park gratis Trinkwasser für die Kanister zu holen. Da wir das Wasser wie bereits bekannt nicht sehr mögen, brauchen wir das Wasser nur für alles andere als Trinkwasser.

      Zu unserer Überraschung fing es noch auf dem Parkplatz vom Lidl an zu regnen. Auch die Temperaturen waren milder als bei der Abfahrt. Portugal hat eine Kältewelle erwischt und bis am Montag in zwei Wochen wird auch hier eine Temperatur von maximal 20 Grad herrschen. 

      Beim Stellplatz regnete es immer noch und wir machten es uns mit den beiden Kuscheldecken im Innern des Autos bequem. Die Wäsche hängten wir mit unserer Wäscheleine im Innern auf. Zum Glück stank sie nicht, war aber immer noch gleich nass wie bei der Abfahrt in São Miguel. 

      Die nächsten Stunden nutzten wir, um so produktiv wie möglich zu sein. Tagebuch wurde geschrieben und Tim kümmerte sich um die verschiedenen Seiten seiner Homepage. 

      Gegen 19:00 Uhr machten wir uns an das Abendessen. Einen griechischen Salat mit Tims selbstgemachter Salatsauce. Wir waren glücklich, wieder in unserem vertrauten Zuhause zu sein.

      Um den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen, schauten wir die letzte verpasste Folge GNTM. 

      Danach ging es ohne Wecker ins Dachzelt schlafen. Wir nahmen dabei beide Kuscheldecken mit nach oben, für den Fall, dass es zu kalt wird. Auch die Schlafsäcke wurden vorsichtshalber mit hochgenommen.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 78.73 €
      - Lebensmittel: 68.73 €
      - Ausflug: 10.00 €
      Ausgaben des Monats: 596.01 €
      Tankausgaben: 123.26 €
      Distanz des heutigen Tages: 21.44 km
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    • Dia 81–82

      Fanhões 3/7

      28 de abril, Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

      Glücklich, einen weiteren "stressfreien" Tag zu erleben, standen wir um 09:30 Uhr auf. 

      Gemeinsam bereiteten wir das Frühstück vor. Dieses Mal gab es je ein Bagel mit Rührei. Die halbe Avocado von gestern konnte man noch nicht essen. Dazu gab es wieder zwei köstliche Kaffees. 

      Wie gestern wurde der ganze Mittag wie auch Nachmittag für unsere Aufgaben benutzt. Beide kamen gut voran. Tim holte noch Frischwasser am Brunnen direkt nebenan.

      Um 15:00 Uhr fiel uns langsam die Decke auf den Kopf und wir machten einen kleinen Spaziergang durch den Stadtwald "Parque Municipal do Cabeço de Montachique" neben unserem Stellplatz. Ein kleines Wäldchen mit vielen grünen Bäumen und einem Kieselweg. Im Zentrum des Parks gibt es einen riesigen Platz zum Grillen. Tische sowie Bänke, um schöne Sommertage zu verbringen, und sogar öffentliche Toiletten sowie Duschen gab es. Für die Kleinen war auch ein Spielplatz vorhanden. 

      Im Park sassen viele Familien und auch ein paar Freundschaftsgruppen, die gemeinsam den Sonntagnachmittag hier verbrachten. Man bekam sofort gute Laune und hatte das Bedürfnis, mitzugrillen.

      Um den Sonntag auch ein wenig ausklingen zu lassen, öffneten wir die am Freitag gekaufte Weissweinflasche. Mit einem Glas Wein in der Hand arbeiteten wir weiter.

      Um 19:00 Uhr widmeten wir uns dem Abendessen. Es gab Hähnchen mit Reis und Brokkoli. Zuerst durfte der Brokkoli im Wasser kochen, später kochten wir im gleichen Wasser den Reis. Es kommt am Ende sowieso alles wieder in den gleichen Magen. Einen Teil des Hähnchens packten wir in eine Tupperware ein, um es morgen beim griechischen Salat mitzuverwenden. 

      Satt und zufrieden machten wir noch eine gute Stunde weiter mit einzelnen Aufgaben. 

      Als es langsam Zeit wurde, dass Tim mit seiner Mutter sowie Stiefvater telefoniert, starteten wir den Versuch, aus der Schweiz mitgebrachtes Mikrowellenpopcorn im Kochtopf zu machen. Es funktionierte besser als gedacht, jedoch liessen wir es etwas zu lange auf dem Herd und einen Teil des Popcorns wurde schwarz. 

      Mit der gesunden Hälfte des Popcorns und einem iPad zog sich Jasmin in das Dachzelt zurück und schaute "Damsel" auf Netflix. Tim telefonierte währenddessen mit seiner Familie und tauschte sich über ihre Erlebnisse aus.

      Um halb Zwölf gesellte sich Tim zu Jasmin. 

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 0.00 €
      Ausgaben des Monats: 596.01 €
      Tankausgaben: 123.26 €
      Distanz des heutigen Tages: 0.00 km
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    • Dia 3

      No Flamingos in the Sea of Straw Today

      6 de janeiro, Portugal ⋅ ☁️ 13 °C

      Today’s route was beautiful and covered a very diverse geography.

      I started out in the old town area of Lisbon and then gradually went into a shipping and industrial yard, which then led into an extremely fancy area with public art, fancy apartments, and a huge shopping mall named after explorer Vasco De Gama. Honestly it’s quite fitting though as he was the first person to sail to Asia from Europe and the mall likely carries a majority of products manufactured in Asia.

      Somehow a few blogs from the shopping mall there was just a kid path that I needed to take next that eventually led to a beautiful 5km wooden bridge above a nature preserve. I did not document this well, but you can see the view I had on the bridge overlooking the Sea of Straw which is where the Tagus River empties. Along the way, there were a number of signs indicting what type of flora and fauna can be found nearby. One species that apparently can be found from November to March impart large flocks of Flamingos. Sadly, they did not seems to be around today.

      The remainder of the walk went through a number of large towns that were definitely more of where I’d image the average Portuguese person lives as there was clearly different types of industry, retail, and a lot more cars.
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    • Dia 11

      A Diner in Funchal, Madeira

      3 de setembro de 2023, Portugal ⋅ ⛅ 68 °F

      Restaurante O Regional is a well-known dining establishment in Funchal, Madeira. This restaurant is celebrated for its focus on locally sourced ingredients, and authentic flavors of Madeiran cuisine.

      Located in the heart of Funchal, O Regional invites guests to savor a diverse menu featuring regional specialties such as espetada (grilled skewered meat), black scabbardfish, and banana-based desserts. The ambiance exudes a warm and rustic feel along a narrow pedestrian-only road, with traditional décor and friendly staff.
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    • Dia 7

      Dia 6

      5 de agosto de 2023, Portugal ⋅ ☀️ 35 °C

      Hoy nos espera un día duro, comenzamos madrugando como estos días pero esta vez hemos salido un poco antes.
      sobre las 9 cogimos el bus y nos fuimos directos al campo de gracia, en el cual nos íbamos a quedar a dormir y a escuchar la misa y la vigilia del Papa.
      Sobre las 11 nos dejo el bus a 10 km del sitio.
      Fue literalmente un sufrimiento, no solo por culpa de los kilómetros si no también por los 38 grados de temperatura y por toda la gente que íbamos andando por la autovía taponada.
      Tardamos más de 4 horas en llegar al sitio y cuando llegamos vimos que dormíamos en un campo lleno de arena y piedras.
      Mario y yo establecimos el campamento dejamos las mochilas y nos fuimos intentando buscar un supermercado, pero fue imposible por que no nos dejaban salir fuera del recinto.
      Finalmente nos dimos por vencidos y nos quedamos en una sobra de una furgoneta como 3 horas durmiendo la siesta.
      Nuestros compañeros no se quisieron venir y se quedaron en la otra zona al sol y con todo el polvo.
      En nuestra nueva sombra nos encontramos a un voluntario que venía de filipinas y estuvimos charlando bastante con el.
      Sobre las 7:30 o así nos fuimos con todos por que ya no hacía calor.
      Estuvimos todos hablando y cantado hasta la vigilia del papa que empezó a las 8:45.
      Cuando acabo nos pusimos a cenar y hablar hasta las 2 que nos fuimos a domir.
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    • Dia 21

      In den Wäldern vor Lissabon

      9 de outubro de 2022, Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      In direkter Nähe eines kostenlosen Freizeitparks, mit Hochseilgarten, Tennis und Tischtennis, Paintball, Picknick- und Grillplätzen und sogar warmen Duschen, haben wir uns für einen Tag in Lissabon frisch gemacht.
      Erst in der Nacht haben wir gemerkt, dass wir wohl unter dem Baum standen, auf dem ein dicker Uhu lautstark sein Revier ausgerufen hat.
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    • Dia 6

      Messa con Papa Francesco

      6 de agosto de 2023, Portugal

      Un risveglio all'alba 🌄

      Il risveglio é umidiccio e con la musica di un prete DJ.
      Prima della messa Papa Francesco ha girato con la Papa Mobile tra i vari settori, ma da noi era un po' lontano.
      Abbiamo seguito la messa anche grazie alla radiolina e il papa ci ha regalato tre verbi: brillare, ascoltare, non temere.
      Il tutto é culminato con l'annuncio della prossima GMG: sarà a Seoul in Corea del Sud nel 2027.
      Dopo i saluti del papa, le folle hanno iniziato a disperdersi e anche a noi é toccata una camminata di un'ora sotto il sole, per raggiungere il nostro caro pullman.🌟
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    • Dia 5

      La Veglia di papa Francesco

      5 de agosto de 2023, Portugal ⋅ 🌙 27 °C

      Il momento saliente! ✨

      Il momento della veglia é sicuramente il più intenso e pienamente partecipato.
      Aspettavamo con ansia le parole del papa, che forse hanno un po' deluso le aspettative: mi aspettavo qualcosa di più, qualcosa di incisivo, un messaggio significativo; invece, é arrivato qualcosa che poteva dire quasi chiunque... Un peccato.
      Ma cerchiamo di trarre il buono da quelle parole e farne comunque tesoro.
      Il resto della veglia é stata molto bella, specialmente l'adorazione! Il pensiero di 2 milioni di persone di fronte a Cristo é impareggiabile!
      La notte la passiamo con i materassini a tetris, ma qui é comunque bello! 🌌
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    • Dia 5

      Campo da Graça

      5 de agosto de 2023, Portugal ⋅ ☀️ 21 °C

      L'arrivo alla spianata🚶🏻

      Finalmente é arrivato il giorno! Dopo la colazione alla scuola, i nostri autisti ci accompagnano vicinissimo al punto di ingresso del nostro settore.
      Purtroppo bisogna attendere in coda sotto il sole l'apertura dei cancelli, ma quando entriamo siamo tra i primi e prendiamo possesso del territorio nel settore A24. Siamo davanti allo schermo!
      I pellegrini continuano ad arrivare, il caldo si fa sentire, ma c'è una bella arietta e ogni settore ha il proprio punto acqua.
      Il pomeriggio passa tra tentate dormite, un giretto con Chiara (di Lovere) e due passi a scambiare la bandiera italiana con quella portoghese.
      I pasti non sono così male e dopo la cena e un tramonto mozzfiato siamo pronti per la veglia! ☀️
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Loures, Loures Municipality

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