Portugal
Luz

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Reisende på dette stedet
    • Dag 18

      Salinas da Fuseta/Flamingos entdeckt

      30. mars, Portugal ⋅ 🌬 15 °C

      Regen bis mittags, wir nutzen die Zeit für unsere weitere Reiseplanung. Nachmittags geht's per Velo zu den Salinas, habe dort vor 2 Tagen Flamingos gesehen und tatsächlich, entdecken wir die Vögel in einiger Entfernung. Es ist schön durch die Ria Formosa zu radeln, die Salzbecken reihen sich aneinander. Es schwirrt in der Luft und duftet am Boden.
      Zurück in Fuseta schauen wir uns die Igreja de Nossa Senihora do Carmo mit dem dazugehörigen Friedhof an, solche Familienbegräbnisstätten, mit Azulejos geschmückt, haben wir bisher noch nicht gesehen!
      Nach soviel Flora, Fauna und Kultur zieht es uns ins "Wohnzimmer" von Fuseta. Auf dem kleinen Platz, gesäumt von Cafés und Bars überrascht uns eine Ortskulturtruppe, sie schmücken mit Blumen die Baumstämme. Was es bedeutet wissen wir nicht, aber wir vermuten, es sind Abgesante des Kulturrings aus Ostenau. :)
      Abends steht ein Treffen mit Sabine und Wolf an. Lecker Essen im Maresia bei bester Plauderlaune.

      Feliz Páscoa, es ist Ostersonntag und die Sonne entscheidet sich am Mittag zu erscheinen. Wunderbar, wir schlendern durch Fuseta, die Promenade entlang, genießen den sonnigen Tag. Einkehr halten wir, weil es so gemütlich ist, wieder im "Wohnzimmer", bei Galao und Pastei de Nata lauschen wir den Fadoklängen einer Guitarra de Flandres. Da baumelt die Seele!
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    • Dag 97

      Thun- gegen Tintenfisch. 🚴

      10. mars 2023, Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

      Über das Wetter brauche ich heute nichts schreiben, die Bilder sagen alles.
      Mit den Bikes ging es heute über Santo Estevão. "Immer wieder schön der portugiesische Brauch die Baumstämme mit Strick und Häckelware zu schmücken.
      Da hätte die Inge eine Lebensaufgabe."
      Nach Fuzeta. In dem Ort lebten früher, als es hier noch Thunfisch gab, viele Fischer.
      Von Fuzeta ging es weiter durch den gelb blühenden Naturpark.
      Die Blumen sehen toll, aber sie duften nicht. Dafür sind die Flamingos in Portugal fotogener als in Spanien.
      Nächster Stop an der Brücke zum Strand von Tavira.
      Der Strand liegt auf einer Insel.
      Auf der Insel fährt eine kleine Bahn eine Rundtour. Die kommt auch vorbei an einem riesigen Ankerfriedhof. Der wurde symbolisch für das Aussterben der Thunfischer angelegt.
      Das haben wir heute ausgelassen und sind stattdessen weitergefahren nach Santa Luzia.
      Der Ort lebt ausser vom Tourismus hauptsächlich vom Tintenfisch.
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    • Dag 34

      Algarve

      17. april 2023, Portugal ⋅ 🌙 20 °C

      Heute verlassen wir den "Parque Natural do Vale do Guadiana" und fahren zur südlichen Algarve.
      Natürlich werden wir wieder von Burgen begleitet, heute u.a. das "Castelo de Mértola" und das "Castro Marim". Aber wir haben jetzt "ausgeburgt". Nur noch ein Foto als Erinnerung, das war's🤭
      Es ist die Landschaft hier, die uns begeistert. Es erinnert uns an die USA, an die dortige Weite und Einsamkeit. Wer hätte das in Portugal erwartet?👍😊
      Schon früh erreichen wir unser Studio, wo wir die beiden Nächte verbringen werden. Wir sind zufrieden!!👍
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    • Dag 25

      Carvoeiro

      24. februar, Portugal ⋅ ⛅ 12 °C

      Dann kommen wir in der kleinen Bucht von Carvoeiro an. Eine kleine Pause haben wir uns verdient.
      Und dann geht es weiter. Wir fahren über die Landstraße, streifen die Touristenhochburg Albufeira und auch Faro.Les mer

    • Dag 35

      Ralaxen😎🌞🥂

      18. april 2023, Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute steht aktive Erholung auf dem Programm. Also radeln wir durch weitere "Natural Parks" am Meer entlang. Wir beobachten tausende kleiner Krabben, Flamingos und viele weitere Vögel.
      Wir haben den südlichsten Punkt dieser Reise erreicht. Die restliche "Algarve" kennen wir bereits von früheren Reisen. Wir möchten schnell Richtung Norden, um den sehr warmen Temperaturen zu entkommen. Außerdem verlangt unser Auto eine Wartung. Ob wir die restlichen 7000 - 10000 km noch schaffen ?🤭😟
      Viele fragen sich bestimmt, warum wir nicht die Gelegenheit nutzen, hier an der Algarve einen 1-2 Wochen langen Strandurlaub zu machen. Wir sind da, wir haben Zeit, es ist momentan sehr günstig, was spricht also dagegen?
      Meine Meinung🤭
      Warum wir Badestrände meiden? Sobald man einen Badestrand erreicht, und das gilt auf der ganzen Welt, sieht und erlebt man immer das gleiche. Es sind die vielen Strandbars, Cafés und vor allem Souvenirläden, die ins Auge stechen. Gelangweilte Feriengäste, vor allem aber Gästinnen, schlendern von einem Laden zum nächsten. In jedem Geschäft fassen sie die gleichen Dinge an mit dem einzigen Unterschied, daß sie hier "Made in China" und dort "Made in Vietnam" sind. Sie werden von ihren Männchen begleitet, die sich nicht für diese teuer verkaufte Billigware interessieren, sondern offensichtlich für andere, braun gebrannte Weibchen. Um die Aufmerksamkeit des anderen Geschlechts zu erhaschen, gockeln sie herum, unterdrücken ungern den Tarzanschrei, ziehen sie permanent den Bauch ein, halten dafür quälend lang die Luft an und wollen ihre Brustmuskeln, die sie gar nicht haben, zur Geltung bringen. Arme Schweine 😔
      Am Strand sieht man immer, ohne Ausnahme, die klugen Hunde, die ihren Frauchen das Werfen von Stöckchen/Bällchen beibringen. Und man sieht das Glück in den Gesichtern der Frauchen, hätten sie das Stöckchen/Bällchenwerfen ansonsten nie erlernt. Dafür wird Hündchen mit Leckerli belohnt und darf sich danach auch im Sand des Strandes entleeren. Nachdem der Wind das Häufchen sanft bedeckt hat, und das geht ziemlich schnell, kommt das nächste Frauchen und legt sich unwissend, oder vielleicht ahnend, auf diesen Haufen. Vielleicht hilft das ja, schneller braun (oder dunkel) zu werden?
      Apropos braun werden. Überall liegen sie, diese Bräunungsmonster. Von morgens 9:00 Uhr, etwas später könnte der Lieblingsplatz schon von einer Konkurrentin belegt worden sein, bis in den späten Nachmittag liegen sie dort wie Seelöwen. Und ebenso wie diese drehen sie sich in regelmäßigen Zeitabständen murrend vom Bauch auf den Rücken und umgekehrt. Am Abend fühlen sie sich so unglaublich attraktiv wie lange nicht mehr mit ihrer ausgetrockneten, verbrannten Haut. Am liebsten würden sie ihre Brüste noch über den Rücken werfen, damit die Sonne die Unterseite der selben auch noch zerstört. Na ja, jedem das seine.
      Und was nie fehlt, sind die Topathleten. Die einen laufen stramm am Wasser entlang und hoffen, gesehen zu werden. Ob das gelungen ist, wird auf dem Rückweg kontrolliert.
      Apropos kontrolliert. Da gibt es weitere Topathleten, die durch die Gegend hetzen. Sie sind vom feinsten ausgestattet, mit Brustgurt und dazugehöriger Wristwatch, die alles aufzeichnet, gelaufene Strecke, Herzfrequenz, Schritte und vieles mehr.
      Es ist ein Volk voller Eitelkeiten, schon äußerlich erkennbar an ihren Badeschlappen, Sonnenhüten und allem, was bunte Papageien so benötigen.
      Die Strandmenschen sind in der Regel geistig eingeschränkt, was ja auch kein Wunder ist. Jeder vernünftige Mensch weiß doch, wie viel Schaden die Sonne anrichtet. Man denke nur an den Hautkrebs.
      Kein Wunder also, daß die Strände, vor allem in der Hauptsaison, soo überlaufen sind.
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    • Dag 25

      Carvoeiro

      24. februar, Portugal ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute geht es erst mal zu unserer letzten Wanderung an der Felsalgarve. Wir fahren bis kurz vor Carvoeiro. Fast wollen wir unser Vorhaben wegen des Nieselregens schon aufgeben, aber dann spielt das Wetter doch ganz gut mit. Es geht über Holzstege und immer wieder auch über steile Stufen hinab zu interessanten Kalksteinformationen mit vielen Auswaschungen und Muscheleinschlüssen.Les mer

    • Dag 25

      Fuseta

      24. februar, Portugal ⋅ ⛅ 12 °C

      Auf meinen Wunsch geht es nach Fuseta. Ich möchte doch mal sehen, ob meine Vorstellungen über diesen Ort mit der Realität übereinstimmen. (Krimireihe "Lost in Fuseta". Und ja, es passt.
      Womit wir nie gerechnet hätten: der Campingplatz in diesem kleinen Ort in der Lagunenlandschaft ist "completo". Naja, wir finden dank Tipp von einem netten Polizisten ein anderes Plätzchen.Les mer

    • Dag 180–182

      Alentejo und das Meer

      21. mars, Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

      Es ist wirklich keine Absicht, aber wieder lenkte sich mein Mietauto auf einen Feldweg, der Richtung cabeza delha velha miten im Alwntejo führte. So wie es auf anderen Reisen im den vergangenen Jahreb passiert war Google hatte den Weg auserkoren. Nun, er wurde enger, wilder, voller Schlaglöcher, Steine, Gräben und hohen Zwischenrainen in immer einsamer werdender Landschaft, wie schon mal auf Kreta oder Zypern oder wo auch immer, diesesmal aber ohne Elia, was mein Behagen eher in Unbehagen umschlagen ließ. Dagegen stand die herrliche Landschaft, hügeliges Macchialand ohne jeden Menschen, durchzogen von wegen der Erde rötlichen Feldwegen, die auch mal kerzengerade zur Spitze eines Berges hochführten. Letztendlich näherte ich mich dem Tal der velha, durch die die Straße einfach durchführte, zum Glück auf einer Betonpiste unterhalb des dahinplätschernden Baches. Wieder mal wie in Kreta eine Flussdurchquerung, ich musste fast lachen über mich, weil mir Immer wieder so was passiert und immer fie Gefahr besteht, dass der Wagen aufsetzt oder steckenbleibt. Eine Truppe Motorcrossfahrer kam mir entgegen wie in einem Film. Wir arrangierten unser Vorbeikommen auf schmaler Straße, dankten und grüßten einander. Irgendwann, nachdem ich mich einmal verfahren und eine weitere Bachdurchquerung überstanden hatte, gelangte ich wieder auf eine Teerstraße. Von da führte der Weg nur noch abwärts, vorbei an Siedlungen, eng an die Straßen gebaut, Orangenhainen, bis zum Meer . Der Himmel zog sich weiter zu, doch ging ich noch durch die Salinenlandschaft vorbei an Häusern mit alternativen Bewohnern und an zwei Bussen, die einfach die Abgeschiedenheit der Landschaft gesucht hatten,zun Meer. Es hatte sich weit zurückgezogen, die Muschelkulturen ragten wsserlos im die Luft. Man konnte wegen der Ebbe bis zur vorgelagerten Sandinsel gehen, die kleine Düne erklimmen und endlich die Wellen des Atlantiks sehen. Vor zwei Jahren war ich mit Lorin sieben Kilometer südlich am Barrilstrand gestanden, Strand voller verrosteter Anker. Es war die gleiche vorgelagerte Insel. Durch das Watt hatte ein Zug geführt. Ich schaute auf die Wellen. Es gab kein anderes Ufer. Das nächste Land wsr vielleicht Madeira, de Azoren oder eben Amerika. Inzwischen war es fast dunkel geworden. Ganz weit in der Ferne leuchteten die Scheinwerfer der Landebahn von Faro auf. Sonst gesr alles in Grau- und Blautöne getaucht über dem weiten unendlich wirkenden Strand. Die Wolken zogen weiter zu und jetzt prasselt der Regen auf das Dach.Les mer

    • Dag 182

      Sagres 2

      23. mars, Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

      Vorgenommen hatte ich mir schon zu Beginn der Reise nochmals Sagres zu besuchen, am äußersten südwestlichen Punkt Europas zu stehen und mich der Magie dieses Ortes noch einmal zu vergewissern. Leider war das Wetter nicht so gut wie vor zwei Jahren, doch trotzdem war die grüne hügelige Landschaft am südwestlichen Zipfel Portugals einnehmend und fast ohne Menscheneinfluss. Nach Villa de Bispo breitete sich erneut die Ebene bis zu den steil abfallenden Klippen aus. Sagres nahm mich auf. Ich erkannte die Straßen wieder, den Supermarkt, dann die Abzweigung zum Leuchtturm. Inzwischen, da ja nicht mehr im Coronajahr, mehr Touristen, Surfer, Campingvans. Kälter Wind. Unten das tosende Meer. Ein Boot, von dem aus man die Wellen betrachten konnte, wie sie sich hoben, vier fünf Meter und wieder senkten. Etwas weiter ein Strand für die Surfer, und noch einer, darin die Surfer wie Pinguinansammlungen, schließlich das Fort,das ich damals mit lorin nicht besichtigt hatte. Der Wind noch kälter, hinter der ersten eckig angeordneten Mauer aus dem 15. Jahrhundert eine weite brache Fläche,. Darin ein Gebäude wie ein riesiges Zelt, eine Kapelle, leider geschlossen, ein Labyrinth um das voz del mar und zwei steile Höhlenzugänge, an deren Ende das Meer gurgelte. Nach ser Besichtigung die vorgenommene Fahrt zur laundry lounge. Gutes Essen, veggie Topf und als Nachtisch ein Brownie, im angesicht der namengebenden Waschmaschinen. Relaxte Surferatmosphäre. Irgendwie mochte ich den Ort erneut. Ein bisschen Fernweh und viel Entspannung vermittelnd.Les mer

    • Dag 82

      Pedras ďel Rai

      21. desember 2019, Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

      Finally decided to book in somewhere for Christmas week so made the short journey from Tavira to Santa Luzia and Pedras ďel Rai holiday village. Booked a 1 bed villa at a very reasonable price (It is Christmas after all), parked the motorhome up nearby and proceeded to move clothes, food and everything we may need for the coming week. After a spot of lunch decided to try the air con/heating unit. It working. After attempts by park engineers we returned to reception to be offered another villa. Again neither us or the staff member that came with us could get the air con to work. Back to reception, sorry but we have no more of that accommodation so will have to upgrade you. Does it have a bath, Jayne asks. It has 3 bathrooms was the reply. So here we are in a 3 bed 3 bathroom luxury duplex apartment, at no extra charge saving us about £700.
      The weather has certainly turned too with sunshine flooding the terrace since we arrived.
      We made a shopping trip to Tavira yesterday to pick up the last few bits and are now chilling out and enjoying the sea view and sunshine.
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    Luz

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