Portugal
Murteira salt fields

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Travelers at this place
    • Day 26

      Kerst in de Algarve

      December 26, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 14 °C

      Door alle dorpjes en stadjes waar we doorheen rijden, wordt uitgebreid aandacht besteed aan Kerst. Vooral heel veel lichtjes in de straten, Rijen lampjes van een grote paal naar beneden, en ook de huizen en winkels hebben hun eigen specifieke kerstdecoraties. Leuk om te zien.
      Het weer blijft hier mooi, we verkennen de dorpjes en stadjes aan de kust. Het is ook mooi weer in de bergen een beetje verder landinwaards, dus ook daar verkennen we de leuke stadjes zoals o.a.
      Loulé, Salir en Alte en wandelen in de bergen.
      Soms staan we op een camperplaats, soms aan de rand van een dorpje maar meestal gewoon ergens in de natuur .
      Aan de kust is het vlak, daar fietsen we mooie tochten. Vandaag 2-de Kerstdag zagen we in het waddengebied ten westen van Tavira heel veel vogels: ooievaars, kluten en andere steltlopers, zelfs flamingo's. Prachtig.
      Gisteren, eerste kerstdag, hebben we, samen met onze vrienden, de ferry genomen naar Armona een badplaatsje op een eilandje hier vlak voor de kust . Na een mooie strandwandeling hebben we heerlijk gegeten buiten in de zon op een terrasje.
      We blijven hier genieten!
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    • Day 97

      Thun- gegen Tintenfisch. 🚴

      March 10, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

      Über das Wetter brauche ich heute nichts schreiben, die Bilder sagen alles.
      Mit den Bikes ging es heute über Santo Estevão. "Immer wieder schön der portugiesische Brauch die Baumstämme mit Strick und Häckelware zu schmücken.
      Da hätte die Inge eine Lebensaufgabe."
      Nach Fuzeta. In dem Ort lebten früher, als es hier noch Thunfisch gab, viele Fischer.
      Von Fuzeta ging es weiter durch den gelb blühenden Naturpark.
      Die Blumen sehen toll, aber sie duften nicht. Dafür sind die Flamingos in Portugal fotogener als in Spanien.
      Nächster Stop an der Brücke zum Strand von Tavira.
      Der Strand liegt auf einer Insel.
      Auf der Insel fährt eine kleine Bahn eine Rundtour. Die kommt auch vorbei an einem riesigen Ankerfriedhof. Der wurde symbolisch für das Aussterben der Thunfischer angelegt.
      Das haben wir heute ausgelassen und sind stattdessen weitergefahren nach Santa Luzia.
      Der Ort lebt ausser vom Tourismus hauptsächlich vom Tintenfisch.
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    • Day 18

      Salinas da Fuseta/Flamingos entdeckt

      March 30 in Portugal ⋅ 🌬 15 °C

      Regen bis mittags, wir nutzen die Zeit für unsere weitere Reiseplanung. Nachmittags geht's per Velo zu den Salinas, habe dort vor 2 Tagen Flamingos gesehen und tatsächlich, entdecken wir die Vögel in einiger Entfernung. Es ist schön durch die Ria Formosa zu radeln, die Salzbecken reihen sich aneinander. Es schwirrt in der Luft und duftet am Boden.
      Zurück in Fuseta schauen wir uns die Igreja de Nossa Senihora do Carmo mit dem dazugehörigen Friedhof an, solche Familienbegräbnisstätten, mit Azulejos geschmückt, haben wir bisher noch nicht gesehen!
      Nach soviel Flora, Fauna und Kultur zieht es uns ins "Wohnzimmer" von Fuseta. Auf dem kleinen Platz, gesäumt von Cafés und Bars überrascht uns eine Ortskulturtruppe, sie schmücken mit Blumen die Baumstämme. Was es bedeutet wissen wir nicht, aber wir vermuten, es sind Abgesante des Kulturrings aus Ostenau. :)
      Abends steht ein Treffen mit Sabine und Wolf an. Lecker Essen im Maresia bei bester Plauderlaune.

      Feliz Páscoa, es ist Ostersonntag und die Sonne entscheidet sich am Mittag zu erscheinen. Wunderbar, wir schlendern durch Fuseta, die Promenade entlang, genießen den sonnigen Tag. Einkehr halten wir, weil es so gemütlich ist, wieder im "Wohnzimmer", bei Galao und Pastei de Nata lauschen wir den Fadoklängen einer Guitarra de Flandres. Da baumelt die Seele!
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    • Day 180–182

      Alentejo und das Meer

      March 21 in Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

      Es ist wirklich keine Absicht, aber wieder lenkte sich mein Mietauto auf einen Feldweg, der Richtung cabeza delha velha miten im Alwntejo führte. So wie es auf anderen Reisen im den vergangenen Jahreb passiert war Google hatte den Weg auserkoren. Nun, er wurde enger, wilder, voller Schlaglöcher, Steine, Gräben und hohen Zwischenrainen in immer einsamer werdender Landschaft, wie schon mal auf Kreta oder Zypern oder wo auch immer, diesesmal aber ohne Elia, was mein Behagen eher in Unbehagen umschlagen ließ. Dagegen stand die herrliche Landschaft, hügeliges Macchialand ohne jeden Menschen, durchzogen von wegen der Erde rötlichen Feldwegen, die auch mal kerzengerade zur Spitze eines Berges hochführten. Letztendlich näherte ich mich dem Tal der velha, durch die die Straße einfach durchführte, zum Glück auf einer Betonpiste unterhalb des dahinplätschernden Baches. Wieder mal wie in Kreta eine Flussdurchquerung, ich musste fast lachen über mich, weil mir Immer wieder so was passiert und immer fie Gefahr besteht, dass der Wagen aufsetzt oder steckenbleibt. Eine Truppe Motorcrossfahrer kam mir entgegen wie in einem Film. Wir arrangierten unser Vorbeikommen auf schmaler Straße, dankten und grüßten einander. Irgendwann, nachdem ich mich einmal verfahren und eine weitere Bachdurchquerung überstanden hatte, gelangte ich wieder auf eine Teerstraße. Von da führte der Weg nur noch abwärts, vorbei an Siedlungen, eng an die Straßen gebaut, Orangenhainen, bis zum Meer . Der Himmel zog sich weiter zu, doch ging ich noch durch die Salinenlandschaft vorbei an Häusern mit alternativen Bewohnern und an zwei Bussen, die einfach die Abgeschiedenheit der Landschaft gesucht hatten,zun Meer. Es hatte sich weit zurückgezogen, die Muschelkulturen ragten wsserlos im die Luft. Man konnte wegen der Ebbe bis zur vorgelagerten Sandinsel gehen, die kleine Düne erklimmen und endlich die Wellen des Atlantiks sehen. Vor zwei Jahren war ich mit Lorin sieben Kilometer südlich am Barrilstrand gestanden, Strand voller verrosteter Anker. Es war die gleiche vorgelagerte Insel. Durch das Watt hatte ein Zug geführt. Ich schaute auf die Wellen. Es gab kein anderes Ufer. Das nächste Land wsr vielleicht Madeira, de Azoren oder eben Amerika. Inzwischen war es fast dunkel geworden. Ganz weit in der Ferne leuchteten die Scheinwerfer der Landebahn von Faro auf. Sonst gesr alles in Grau- und Blautöne getaucht über dem weiten unendlich wirkenden Strand. Die Wolken zogen weiter zu und jetzt prasselt der Regen auf das Dach.Read more

    • Day 182

      Sagres 2

      March 23 in Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

      Vorgenommen hatte ich mir schon zu Beginn der Reise nochmals Sagres zu besuchen, am äußersten südwestlichen Punkt Europas zu stehen und mich der Magie dieses Ortes noch einmal zu vergewissern. Leider war das Wetter nicht so gut wie vor zwei Jahren, doch trotzdem war die grüne hügelige Landschaft am südwestlichen Zipfel Portugals einnehmend und fast ohne Menscheneinfluss. Nach Villa de Bispo breitete sich erneut die Ebene bis zu den steil abfallenden Klippen aus. Sagres nahm mich auf. Ich erkannte die Straßen wieder, den Supermarkt, dann die Abzweigung zum Leuchtturm. Inzwischen, da ja nicht mehr im Coronajahr, mehr Touristen, Surfer, Campingvans. Kälter Wind. Unten das tosende Meer. Ein Boot, von dem aus man die Wellen betrachten konnte, wie sie sich hoben, vier fünf Meter und wieder senkten. Etwas weiter ein Strand für die Surfer, und noch einer, darin die Surfer wie Pinguinansammlungen, schließlich das Fort,das ich damals mit lorin nicht besichtigt hatte. Der Wind noch kälter, hinter der ersten eckig angeordneten Mauer aus dem 15. Jahrhundert eine weite brache Fläche,. Darin ein Gebäude wie ein riesiges Zelt, eine Kapelle, leider geschlossen, ein Labyrinth um das voz del mar und zwei steile Höhlenzugänge, an deren Ende das Meer gurgelte. Nach ser Besichtigung die vorgenommene Fahrt zur laundry lounge. Gutes Essen, veggie Topf und als Nachtisch ein Brownie, im angesicht der namengebenden Waschmaschinen. Relaxte Surferatmosphäre. Irgendwie mochte ich den Ort erneut. Ein bisschen Fernweh und viel Entspannung vermittelnd.Read more

    • Day 55

      Rundfahrt in der Ria Formosa

      November 8, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Wild lebende Flamingos sind für uns schon was besonderes. Auf dem Weg zur anderen Seite der Hafeneinfahrt konnten wir viele in den Salzfeldern sehen.

    • Day 178

      Grün

      March 19 in Portugal ⋅ ☀️ 17 °C

      Erwachen in Fuseta. Innerhalb grüner wiesen immer wieder vereinzelte Häuser, meist weiß mit flachdächern, Dachterrassenwohnungen. Die Sonne gleisst müde über dem flachen Wasser hinter Flüssen, kleinen Gewässern, Tempeln . Die Stadt über dem Fluss ebenfalls in Weiß. Ein Auto mal, ein paar Bauarbeiter, dann wieder Stille, Vögel, Ruhe. Gedanken beginnen zu fließen.Read more

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    Murteira salt fields

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