Portugalia
Luz

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 97

      Putztag 😂

      5 lutego 2023, Portugalia ⋅ ☀️ 17 °C

      Das muss auch mal sein und da ich auch noch nebenbei kochen wollte, war der Tag fast gut ausgefüllt. Doch bevor der Sonntag mit Beine hoch enden sollte, machte ich mich noch auf eine kleine Rundtour und bewunderte die zauberhafte Blühwelt 🤩 Mein Ziel war ein Campingplatz, welcher sich einige Höhenmeter weiter oben befand und der eigentlich auf der Wunschliste stand, aber ausgebucht war 🤷
      Ein toller Platz mit allem Service und auch alles in Betrieb, was sonst im Winter nicht immer der Fall ist.
      Der Rückweg verlängerte sich um einige km, da ein Weg leider nicht mehr vorhanden war 🤔 Aber so kamen noch ein paar km in die Schuhe 😂 und so konnte der Resttag in der Sonne genossen werden 👍

      https://www.komoot.de/tour/1024816236?ref=aso
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    • Dzień 102

      Gestern Regen, heute Sturm

      10 lutego 2023, Portugalia ⋅ 🌬 15 °C

      Aber nachdem wir bisher so ein Glück mit dem Wetter hatten, war das schon ok 😉 doch nach dem gestrigen "Gammeltag" machten wir uns heute sturmsicher verpackt auf den Weg. Ursprünglich wollten wir zum Bahnhof, aber der Fußweg dorthin war ziemlich weit und wir mussten so heftig gegen den Sturm antreten, dass wir wieder kehrt machten und in Richtung Innenstadt liefen. In der Fischhalle war noch Auktion, denn noch nicht alle Fische waren an den Mann gebracht.
      Auf dem Dachgeschoss gönnten wir uns einen Kaffee mit Blick über der gesamten Hafen. Die Tassen mussten wir allerdings mit beiden Händen festhalten 😂🌬️🌬️
      Dann bummelten wir weiter durch die Innenstadt, wo alles ein bisschen geschützter war und bestaunten die gefliesten Häuser.
      Als der große Hunger kam, suchten wir uns die Terrasse mit Blick zum Hafen bei einem Asiaten aus😂 Wir suchten eine windgeschützte Ecke aus und ließen uns bedienen.
      Lustig war, das bei jeder Öffnung der Tür in den Innenraum dort die Tischdecken in die Höhe flogen, aber wir hielten durch und mussten viel lachen, weil wir uns vorkamen wie bei Rudi Carell und Beatrice Richter, die in einem Sketch auch im Sturm ihr Essen durchgehalten haben 🤣
      https://youtu.be/FDeEXU3DudM

      Nachdem wir satt waren, ging es zur Bushaltestelle und ich hatte genau 3 Stationen Zeit zu überlegen, ob ich lieber wieder ein Stück des Küstenweges zu Fuß laufe.
      Yepp, ich hab's gemacht und hatte zum Glück eine Mütze dabei und konnte so die gigantischen 🌊🌊🌊 in der tollen Felsenkulisse noch mal genießen.
      Nach fast 10 km war ich dann auch wieder in unserem mobilen Home 👍

      https://youtu.be/FDeEXU3DudM
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    • Dzień 103

      Ein Tag ohne Wetter😂

      11 lutego 2023, Portugalia ⋅ 🌬 15 °C

      Ja, so etwas gibt es eben auch, nicht Fleisch noch Fisch 🥴 und morgen ist auch noch Weiterreise geplant.
      Aber nachdem ich bei meinen morgentlichen Telefonaten verkündet hatte, nur bei Sonnenschein zu wandern, habe ich diesen Vorsatz schnell über Bord geworfen 😂 und bin nach Luz gelaufen um ein Baguette für morgen zu kaufen. Das hätten wir auch am Platz bestellen können, aber so hatte ich ein bisschen Bewegung und 0,50 Euro 💶 gespart und ein bisschen Bewegung gehabt 😉
      Also ging es durch schöne Landschaften in die Stadt und am Meer wieder zurück. Tatsächlich hat es auf dem Rückweg angefangen ein bisschen zu regnen, was ich ja überhaupt nicht mag🫣
      Aber ich musste schließlich mein Baguette beschützen und trocken nach Hause bringen💪
      Wieder zurück, haben wir dann schon mal die Fahrräder und alle großen Dinge eingepackt und es uns dann im kuscheligen Womo gemütlich gemacht. 🤗

      https://www.komoot.de/tour/1028418212?ref=aso
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    • Dzień 95

      Burgau

      3 lutego 2023, Portugalia

      Heute war Busfahren angesagt und so bestiegen wir den Bus, der direkt am Campingplatz hält und fuhren bis zur Endhaltestelle Burgau. Klingt fast ein bisschen heimisch, ist aber ein kleines Örtchen mit vielen engen und supersteilen Gässchen. Man hat ständig das Gefühl, man steht irgendwann in einem Privatgrundstück, aber sie schlängeln sich immer weiter bergab (oder bergauf🫣)
      Das Dorf hat etwa 250 Einwohner und wurde 2010 zum „urigsten Stranddorf“ Europas gewählt.
      Der Atlantik zeigte sich heute wieder mit höheren Wellen, sehr zur Freude der Surfer.
      In einem Szenecafé beobachteten wir die Aussteigerfamilien und gönnten uns was süßes😂
      Am Nachmittag fuhren wir dann wieder zurück und verbrachten den Resttag in der ☀️
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    • Dzień 18

      Heute wird Lagos unsicher gemacht...

      8 maja, Portugalia ⋅ ☁️ 19 °C

      Der Strand von Lagos....wieder ein Traumstrand! Wir haben großen Spaß an den Wellen, die uns manchmal regelrecht
      umwerfen. Aber da das Wasser so klar und zum reingehen nicht tief ist, genießen wir das Wellenspiel.

      Am Nachmittag geht's in die Stadt. Suchen den Corkladen, werden auch fündig und können die versprochenen 'Bestellungen' erledigen. Zum Abschluss genießen wir von einem Restaurant - mit Blick auf den Hafen - einen Hugo. 🥂
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    • Dzień 16

      ...dann wirds warm...

      6 maja, Portugalia ⋅ 🌙 17 °C

      Wir kommen wieder an einer 'Storchenstrasse' vorbei. Faszinierend wie man auf so einen dünnen Stamm so ein großes, festsitzendes Storchennest fixieren kann??? 🤔
      Weiter geht's vorbei an Erntearbeiter und an verbrannte Pinienwäldern.
      Finden einen äußerst schönen Campingplatz in Strandnähe...hier gibt's Badewetter.

      Abends bekommen wir noch netten Besuch vom Manfred und Manuela Lackner.

      Ach ja, zum Glück hab ich noch kurz vor der Reise einen Rot-Kreuz Kurs belegt : war nicht umsonst 😄🤕

      Heute war auch wieder Waschtag. Als wir die Waschmaschine angestellt haben, schaut uns so ein vielleicht 8-jähriger Knirps zu und meint dann: "Das würde ich nicht nehmen, da ist die Wäsche dann pitschnass".... und hast du's nicht gesehen, hat er uns die Maschine eingestellt...und...sie war nicht 'pitschnass'.. 😁😁
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    • Dzień 19

      Camping Turiscampo

      3 kwietnia, Portugalia ⋅ ☀️ 19 °C

      Ich sitze nun hier, die Heizung hat mal wieder Lust, ihren Dienst zu versehen und drücke einige Sätze aus meiner Feder. Das Wetter ist schön und wir wollen unsere E-Bikes ausführen. Komoot, ein Routenprogramm, schlägt uns eine 30 km lange und leichte Rundtour nach Luz, dann über Lagos zurück, vor. Wir wollen sie in der umgekehrten Richtung fahren und mein GPS ändert sie dementsprechend. Eigentlich kein Problem, wenn es in den Orten mit ihren engen Gassen keine Einbahnstraßen gäbe. One Way, one Way..., hallt es immer wieder hinter uns her. Da Petra hinter mir fährt, krieg ich davon nichts mit und Petra tut so als höre sie nichts. Etwas anderes bleibt ihr auch nicht übrig....
      Fahrradwege wie wir sie kennen, gibt's hier nicht. Es geht immer an der Strasse entlang. Diese ist breit genug und die Portugiesen lassen uns überleben.
      Was ich vorher nicht wusste, zwischen Lagos und Luz gibt es eine Steilküste, die es in sich hat. Entlang dieser Küste schlängelt sich ein Bretterpfad, der von Fahrradfahrern und Fußgängern gleichermaßen genutzt werden kann. Zum Glück gibt's nicht viele Amteurtouristen und wir kommen ohne ein böses Wort miteinander klar. Bebretterte Stichpfade führen uns zu den jeweiligen Aussichtspunkten. Was man dann sieht, da bleibt einem einfach die Spucke weg. Hier hat die Erosion durch Wellen und Wind ganze Arbeit geleistet. Braun, rot und gelb fällt diese Küste ins türkise Meer hinab. Riesige Stalagmiten erheben sich aus dem Meer. Einige klammern sich im oberen Bereich noch ans Festland und hoffen auf diese Weise nicht vom Meer und Wind gefressen zu werden. An anderen Stellen sieht man kreisrunde Löcher mit einem Durchmesser von 40 m, deren Grund man nur erahnen kann. Ich hab schon einige Bilder von Freunden gesehen, die zwei Wochen vor uns hier waren. Aber Original und Bild sind zweierlei Welten. Mit so etwas haben wir nicht gerechnet.
      Lagos ist eine quirlige Stadt mit Einkaufszone, einem riesigen Hafen und vielen Lokalen, die zum Verweilen einladen. Ganz anders der kleine beschauliche Badeort Luz. Enge Gassen, viele Restaurants und eine kleine Strandpromenade mit Strand machen es für uns zu einer besseren Adresse.
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    • Dzień 23

      Camping Turiscampo

      7 kwietnia, Portugalia ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute müssen wir ins Hinterland. Mit diesen Worten weckt mich mein Reiseguide Petra. Unsere Fahrten organisiere ich, was vor Ort geschieht, dafür ist Petra verantwortlich. Sie durchforstet diverse Reiseführer und natürlich das Internet nach den hiesigen Highlights. Ich fahre dorthin und lass mich überraschen.
      Der 30 km entfernte Ort "Monchique" ist für eine Wanderung der richtige Startplatz. Mittels "Komoot" ist schnell eine 10 km lange Route auf meinem GPS verewigt. Das ist wiederum mein Job. Ob meine Knie durchhalten, kommt es mir in den Sinn. Nochmals extra dick "Voltaren extra stark" auf die lädierten Knochen. Dann noch Kniebandagen und ab gehts. Bewegung soll schließlich helfen, sagt Dr. Google.
      Unser Bulli dieselt durch eine tiefgrüne Landschaft. Auf hohen Graswiesen zwischen unendlich vielen bunten Sträuchern liegen glückliche wiederkäuende braune Rinder. Die Welt scheint zufrieden zu sein. Die Landschaft wird hügeliger. Ein Vergleich mit unserem "Land der 1000 Berge", dem Sauerland, zwingt sich hier auf. Nur ohne Fichten. Immer wieder ziehen geschälte Korkeichen an uns vorrüber.
      Ein Parkplatz ist schnell gefunden und ab gehts bei einer Steigung von 20 % dem Pfad entlang. Ich kann zwar mit dem GPS umgehen, aber leider nur auf dem Wasser. Ruckzuck sind wir abseits des Weges und es geht quer durch die Botanik auf der Suche nach dem richtungsweisenden Pfad. Petra ist still und folgt mir..., gut so. Es geht quer durch einen nicht endenwollenden Korkeichenwald. Mittlerweile einer meiner Lieblingsbäume. Mein linker Ringfinger schaut ähnlich aus wie die Äste. Vielleicht liegts daran. Der Pfad wurde wiedergefunden und entlang an Zitronenbäumen und deren Gerüchen stapfen wir munter weiter. Eine Pause jagt die Andere und um 17:00 Uhr sind wir wieder in " Monchique". Dieser Ort hat auch schon bessere Tage gesehen. Wir feiern unsere Leistung mit einer typisch portugiesischen, ich nenn sie mal, Wurstplatte. Brot, Käse, Schinken, Oliven und warmer Chorizo.
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    • Dzień 21

      Camping Turiscampo

      5 kwietnia, Portugalia ⋅ 🌬 21 °C

      Leider gibt's hier nur Surfspots für Wellenreiter. In einem Surfladen fragte ich trotzdem mal nach. Und siehe da..., einen Spot gibt es. In "Martinhal'" soll es bei östlichen- und nördlichen Winden klappen. Heute war solch ein Tag mit östlicher Strömung. 19 Grad, kleine Welle, ließen keine Ausrede gelten. Heute war somit "Selfietag", ein Tag an dem jeder machen kann was er möchte. Ab gings ins 25 km entfernte Windsurfeldorado. Drei Segel wurden aufgebaut, bis ich endlich die richtige Größe erwischte. Mit 7 qm Segelfläche und 125 l Surfboard unter den Füßen waren dann 2 Stunden Spass angesagt. Schmerzende Knie und Unterarmkrämpfe beendeten den Surftag. Petra hat nun wieder etwas Arbeit, um mich gesund zu pflegen. Czytaj więcej

    • Dzień 26

      Camping Touriscampo

      10 kwietnia, Portugalia ⋅ ☁️ 21 °C

      "Lebenskunst ist es, auf etwas Notwendiges zu verzichten, um sich etwas Unnützes leisten zu können". Kurz nach der Wende sprang mich in Dresden dieser gesprühte Schriftzug an der Mauer eines verfallenen Hauses regelrecht an und er brannte sich bei mir ein. Heute taten wir es. Ein grosses Schild "For Rent" an einem mit 140 PS angetriebenen Schlauchboot hatte mich, gleich einer Sirene, gefangen. Gegen Haben möchten gibt's kein Argument und da ich meine Bootsführerscheine und Kreditkarte dabei hatte, waren wir für drei Stunden stolze Besitzer dieses ungebändigten Kraftpaketes.
      Mit 3 kn gings aus der Hafeneinfahrt in den Atlantik. Hebel nach vorne, ein kurzes Aufkreischen und ab gings von Welle zu Welle zu der zerklüfteten Küste, die wir zuvor vom Land her besichtigt hatten. Es war Ebbe und die gewaltigen Stalagniten stellten ihre imposante Größe zur Schau. Rot, gelb erhoben sie sich aus dem blauen Meer. Langsam, ganz langsam tuckerten wir zu ihnen und an ihnen vorbei. Grosse Höhlen kamen zum Vorschein, in denen ich mich nicht hineintraute, da der Wellengang doch zu groß war. Riesige Torbögen verbanden einzelne dieser Giganten. Anderthalb Stunden gings entlang dieser Kulisse.
      Der Vercharterer empfahl uns eine Pause im Flussdelta des "Rio de Alvor" zu machen. Also Hebel auf den Tisch und wir flogen unserem Ziel so lange entgegen, bis mein Copilot mir mit entscheidenden Sätzen Einhalt gebot. Unser Rastplatz offenbarte das, was uns der Vercharterer verprach. Eine ruhige Lagune, umrahmt von Sandbänken. Wir genossen den Moment mit Hähnchenkeulen und alkoholfreiem Bier.
      Zurück im Hafen wurden wir an der Tankstelle in Empfang genommen und unser kleines Abenteuer beendet,
      Fazit: An solch einer Küste macht Motorboot fahren Spaß. Jedoch bin und bleibe ich Segler.
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    Luz

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