Portugal
Marinhas

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Travelers at this place
    • Day 3–4

      3. Etappe: Santo Andre bis Marinhas

      June 16 in Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

      Aufgewacht, rausgeschaut: Es ist stark bewölkt, es regnet und das Meer ist sehr rau. Besonders fröhlich bin ich auch nicht aufgewacht und das Wetter trübt meine Stimmung noch mehr. Auch das unpersönliche Hotel ist nichts für mich. Habe zwar in der vorherigen Herberge auch nicht viel mit Menschen erzählt, aber wenigstens ein paar freundliche Sätze gewechselt.

      Gestern Abend noch viel über meine Laufroute nachgedacht und direkt per whats-app die morgige Unterkunft gebucht. Wieder Schlafsaal in einer kleinen Casa. Dann ist es nicht so einsam.

      Das Positive: ich kann sehr viel anziehen und der Rucksack wird leichter :)

      Mit ein paar Tränchen mache ich mich auf den Weg, gehe wieder durch die tolle Dünenlandschaft und grüße freundlich ein paar Pilger. Das Laufen entspannt mich und meine Stimmung hebt sich.

      Doch der Weg ist heute nicht meiner. Ein ständiger Wechsel zwischen leichtem Regen (Regenjacke anziehen) und wieder wärmeren Momenten. Das bedeutet immer wieder Rucksack an- und ausziehen.

      Außerdem habe ich meinen Pilgerführer nicht gut genug studiert und bin irgendwann auf die unschöne Variante des Weges abgebogen. Kein Pilger weit und breit in Sicht. Meine Bekanntschaften auf diesem sind unendlich viele Frösche und Schnecken.

      Irgendwann habe ich es geschafft auf die schönere Variante zu wechseln und bin direkt einem bekannten Gesicht von gestern in die Arme gelaufen. Ich merke, dass ich gar nicht so offen auf Menschen zugehen kann (wusste ich eigentlich auch schon vorher). Aber ich habe meinen Mut zusammen genommen und ihn angequatscht. Er spricht aber kein Wort englisch. Daher nur: „bom caminho“

      Der Weg ist schöner, es gibt mehr andere Pilger, denen man mal hinter her laufen kann und ich besuche zwei Kirchen.

      Viel zu schnell bin ich heute am Ziel. Mache irgendwie keine richtige Pause. Nur mal kurz eine Cola und Toilette in einer Bar. Da es noch zu früh für meine Herberge ist, trinke ich noch einen Kaffee im Restaurant neben meiner Herberge.

      Danach geht es zum Check-in und ich bin begeistert. Süßes kleines Hostel. Ich habe ein eigenes Zimmer mit geteiltem Bad und alles ist sehr sauber.

      Nachdem ich wieder die alltäglichen Pilgerpflichten gemacht habe, kann ich einen Tee trinken und Magdalenas essen (da ich ja auch nicht beim Geburtstagskaffee meiner Mama da bin). Und zwar direkt unter einem Zitronenbaum. Total idyllisch.

      Und dann kommt Kerstin aus dem Nichts: eine wunderbar offene und nette Frau aus Solingen, die sich zu mir an den Tisch setzt. Wir unterhalten uns lange und gehen dann zum Abendessen ins nächstgelegene Restaurant, in dem wir Pizza essen und eine leckere Flasche Wein trinken.
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    • Day 9

      May 26

      May 26 in Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

      I was treated to a cup of tea in bed prepared for my birthday. We set off early for us, 8:15 for what we thought was going to be a shorter distance - 17 km. Most of our day was walking on beautiful boardwalks along the ocean. There were times the boardwalk disappeared as it was covered in sand, walking in the sand barefoot felt so good! The crashing of the waves became a rhythm for our walking pace, the salt water smell wafting around us and the sea breeze, which at times felt like a sea gale wind, a constant for our day. Our day was longer than we anticipated, about 23 km, but despite being very exhausted, we were so excited to arrive at our luxurious accommodations with our own private bathroom. We had a lovely dinner, prawn pasta and ice cream bars for dessert. Lorelee and Mary treated me like a Camino princess for my birthday. Thanks to them and everyone for the birthday wishes making my birthday a special day.Read more

    • Day 5

      Tag 4: Aguçadoura - Marinhas (~ 17.5 km

      May 5 in Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      Ich brauche mehr als ein paar cm Schaumstoff zwischen mir und dem Boden, soo jung bin ich nicht mehr. Ich wäre im Zeltlager inzwischen wohl auch Fraktion Feldbett, aber da die Matratze auch nur nur wenige cm länger ist als ich, ist die Nacht nicht allzu entspannt. Vor allem nicht, da die Frühaufsteher zwar die Schlafräume verlassen, aber dafür ihre Sachen lautstark in der Küche direkt vor meiner Tür einpacken.
      Ich wache also wie immer vor dem Wecker auf und nutze die Zeit, die eine Blase unter der Ferse mit Compeed zu verkleben, die andere kleine ist über Nacht verschwunden. Den Raum für mich allein nutze ich, um den Rucksack neu zu sortieren und heute mit kompletter Regenausstattung, also Hose und Cape, zu starten.

      Laufen geht, auch wenn ich Beine und Füße spüre, aber das Wetter ist beschissen. Die erste Stunde geht es außerdem nur über Holzstege, was bei dem Wetter keinen Spaß macht und auch keine Aussicht bietet. Wie sehr wünsche ich mir die Stege jedoch zurück, als es später nach einem kurzen, matschigen Waldstück mehrere KM lang nur über Kopfsteinpflaster geht. Es gibt wenig Untergrund, der weniger Freude macht und entsprechend langsam komme ich voran. Es gibt wenig zu sehen und zu berichten heute.

      Gegen 10 erreiche ich eine Kirche, an der ich meinen ersten Stempel des Tages bekomme, aber da bald die Messe startet, bleibt keine Zeit für eine Besichtigung. Gestern habe ich in den Cafés ganz vergessen nach Stempeln zu fragen, dafür hole ich mir heute mehrere extra, da sonntags anscheinend fast alle Kirchen offen sind.

      In Fåo wird vor der Kirche ein Blumenteppich gelegt, der sich durch den ganzen Ort zieht. Ich folge ihm mehr als 700m und als ich abbiegen muss, ist noch kein Ende in Sicht. Ich bin von der Präzision beeindruckt, bis ich sehe, dass sie tatsächlich Schablonen benutzen.

      Als ich eine kurze Pause mache, spricht mich ein deutsches Mädchen an, die ich noch nicht kenne. Es stellt sich heraus, dass sie die ominöse weitere Person aus unserem Flug ist, von der die blonde Frau, deren Namen ich nicht kenne, sowie Anna schon berichtet haben. Sie heißt Hanna und ich treffe sie später in der Unterkunft wieder.
      Bis dahin muss ich jedoch noch einige KM hinter mich bringen. Ich mache mir Musik an und die Kopfhörer rein, singe aber lieber nicht laut mit, so viele Deutsche wie hier unterwegs sind.

      Es zieht sich wieder etwas zu und als ich mir gerade eine kleine Kirche anschaue, mit Engeln die aussehen als würden sie Konfettikanonen halten, schüttet es wie aus Kübeln. Ich warte, bis es ein wenig nachlässt und mache mich auf das letzte Stück. Das führt sogar nochmal am Meer entlang und als es aufhört zu regnen, wird es sogar richtig warm.

      Als ich um 13:45 Uhr die Unterkunft erreiche und die Menge an Leuten sehe, werde ich nervös. Die Unterkunft hat 28 Betten und ich zähle locker schon über 20 Personen, obwohl Öffnung erst in 15 Minuten ist. Hannah, das Mädchen von heute Mittag, ist aber zuversichtlich. Hinter mir kommen noch mehr Leute an und wir stellen uns alle brav nach Ankunft auf.

      Der Checkin zieht sich, aber überraschenderweise muss keiner weggeschickt werden. Unter mir schläft ein Pärchen gemeinsam in einem Bett.
      Ich setze mich nach der obligatorischen Dusche und einer längeren Pause in den Gemeinschaftsraum und denke gerade darüber nach, wie schade es ist, dass jeder nur für sich herumsitzt, außer den Italienern, die in einer Gruppe reisen und gerade lautstark die Küche verwüsten. Da spricht uns ein Mann auf deutsch an, ob wir was trinken gehen wollen. Von den Personen aus dem Raum bin ich die einzige, die will, aber sage gerne zu.

      Am Ende landen wir zu sechst in einer Bar, sechs verschiedene Nationen von Belgisch bis Litauen ist alles dabei. Wir sitzen bestimmt fast drei Stunden zusammen und haben großen Spaß (auch wenn es traurig ist, gefühlt das Land mit der schlechtesten Digitalisierung in der Runde zu repräsentieren).
      Als das eine Mädchen erzählt, wie sich ein Teil der Gruppe auf dem Weg kennengelernt hat, als sie eine Möwe nachmachte, ist auch der gemeinsame Schlachtruf und Gruppenname klar. Um 9 gehen wir zurück in die Herberge und schaffen es nach einigen Anläufen auch das Schließsystem zu überwinden. In den beiden Schlafräumen ist schon alles dunkel, also muss ich meine Sachen wohl morgen richten…
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    • Day 3

      Tag 3 Es löuft

      August 16, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

      Ah, Tag 3 meiner heiligen Pilgerfahrt von Vila do Conde nach Marinhas – der Tag begann um 6:00 Uhr, als die Vögel lautstark beschlossen, dass ich lang genug geschlafen habe. Schön, wenn man von der Natur so liebevoll geweckt wird.

      Um 6:30 Uhr brach ich auf, um die Welt zu erobern – oder zumindest die nächsten Kilometer. Mein Frühstück bestand aus zwei Espressi und einer seltsam leckeren "Buchtel" am Strand. Wenn ich die Augen zusammenkniff und meine Vorstellungskraft anstrengte, konnte ich mich fast wie ein Edelmann am königlichen Hof fühlen, der ein extravagantes Mahl verzehrt.

      Aber Moment mal, bei gerade einmal 15 Grad frischem Wind? Ich fühlte mich wie ein Schneemann auf Sommerurlaub, der verzweifelt versucht, an seinem Schal zu nuckeln.

      Die ersten Kilometer verliefen auf der Strandpromenade von Vila do Conde, wo ich mir eine älteren Dame eine Guten Weg wünschte, und mir unverhofft einen zweiten Anhänger – natürlich nicht im Sinne von Anhänger einer Fanbase, sondern im Sinne von Armbandanhänger – überreichte.

      Aber Moment, dann wurde es "berüchtigt". Die berühmt-berüchtigten Holzbohlen. Sie waren so gnädig, meinen Füßen eine Massage zu geben, während ich mich durch den Nebel schneidete der so dicht war, dass es sich anfühlte, als würde ich eine geheimnisvolle Parallelwelt betreten.

      Dann verließ ich den Strand und begab mich in den wilden Dschungel von Wäldern und Feldern, wie ein moderner Indiana Jones, der auf der Suche nach dem verlorenen Frühstückskeks ist. Doch keine Sorge, es gab keinen Tempel des Schreckens, sondern nur das Dorf "Fao", das mich mit offenen Armen empfing.

      Und von Fao aus ging es weiter, immer entlang der Promenade von Espoende. Mit gefühlten 35 Grad und ohne eine einzige Wolke am Himmel fühlte ich mich wie ein Wandervogel, der in der Sonnenhitze schmolz. Und erinnerte mich sehnsüchtig an den Schneemann zurück.

      Schließlich erreichte ich Marinhas und konnte meinen glorreichen Endspurt feiern, als ob ich gerade die Goldmedaille in der Kategorie "Überleben auf Holzbohlen" gewonnen hätte.

      Und was haben wir heute gelernt? Was kann aus dem Rucksack raus? Ist das der Beginn einer spirituellen Konversation oder einfach nur die verzweifelte Frage eines müden Wanderers? Der Körper gibt stille Antworten, mit einem Ziehen in der Schulter und einem kurzen Moment der Hüftklage nach jeder Pause.

      Aber keine Sorge, die Blasen halten sich bedeckt, um nicht das schwindelerregende Tempo meines Pilgerwegs zu stören.

      Doch in all dieser sarkastischen Ironie liegt eine tiefe Dankbarkeit für die vielen netten Bekanntschaften, die diesen Tag unvergesslich gemacht haben. Denn inmitten von Espresso, Buchtel und Holzbohlen ist es doch der menschliche Kontakt, der uns auf unserem Weg begleitet und uns daran erinnert, dass unsere Reise nicht nur physisch, sondern auch zwischenmenschlich ist.
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    • Day 4

      Póvoa da Varzim - Marinhas (ca. 27 km)

      September 9, 2022 in Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

      - Be still. -

      Es ist ok, nicht auf alle Fragen direkt eine Antwort geben zu können oder eine Antwort laut auszusprechen. Es ist okay, wenn du Entscheidungen, Meinungen oder Argumente für dich behältst - gerade dann, wenn es um sehr persönliche Dinge geht und du dich mit der Beantwortung verletzlich machst.

      Lektion 3: Es geht nicht darum, Fragen, Themen oder Entscheidungen mit sich selbst auszumachen. In Jesus kannst du einen Wegbegleiter finden, dem du alles vor die Füße werfen kannst, egal ob Gedanken oder Gefühle. Er sieht dich und statt dir Gedanken darüber zu machen, was andere darüber denken und mit den Infos tun werden, hilft er dir mit deinen persönlichen Themen zurecht zu kommen.

      - Listen to the sound of your inner voice even if others mean to know more about yourself than you do. -

      Zur Route:
      Póvoa da Varzim - Rio Alto - Fão - Esposende ~ Marinhas

      Entlang der rauen Küste Portugals starten wir bei grauem Himmel und Nebel über Sand, Holzwege und Dünen. Später verlief die Strecke durch Feld, waldähnliche Gebiete, durch Städte und Dörfer durch Straßen voller Palmen und alter sowie neuer Häuser bis zum Zielort Marinhas. Unterwegs war ich mit Lucie, die ich gestern kennenlernte. Eines der schönsten Erlebnisse heute war das spontane Testen der Akustik einer Kirche, in der wir sangen und die uns ein paar Minuten Erholung von unseren schmerzenden Füßen bot. Am Abend traf ich auf mir bisher unbekannte Menschen und auf bereits bekannte. Gemeinsam aßen wir zu Abend und genossen die portugiesische Abendsonne - die Pilgerfamilie wächst. Nicht zu kurz kommen durfte natürlich der Austausch über den noch vor uns liegenden Weg, weshalb wir uns die unterschiedlichsten Wegvarianten auf der Landkarte anschauten und unsere ungefähren Routen austüftelten. Auch die Kommunikation mit anderen Pilgern, mit denen man sich auf Grund unterschiedlicher Sprachen kaum versteht, ist oft sehr lustig - da kommt es auch mal vor, dass ich plötzlich das Parfum eines wildfremden Mannes auf den Arm gesprüht bekomme oder die größte Verwirrung darüber herrscht, aus welchem Land der andere kommt. So froh wie heute, nach ca. 27 km und nur einer größeren Pause in meinem Bett zu liegen, war ich selten. Ich merke auch, dass ich demnächst einige Tage brauche, an denen ich ganz alleine unterwegs sein werde.
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    • Day 14

      Esposende to Castelo do Neiva

      September 25, 2022 in Portugal ⋅ ☀️ 16 °C

      I walked by lots of churches today 💒, but the most interesting was the Parish Church of St Tiago, which was established in the year 862. It has been updated of course, but is possibly the oldest church dedicated to Santiago in this part of Portugal.

      There was also a river crossing with a bridge that would not have passed any safety standards at home. But it was wider than expected and actually quite sturdy. I didn’t fall off 😎.

      There was a wide variation in terrain today. Cobblestones (too many), pavement, rocky paths, and a few forest trails (my favourite). And yes, even some eucalyptus trees.
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    • Day 20–21

      Etappe 17, V.do Castello-Marhinás 4

      September 28, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 23 °C

      Unterwegs habe ich auf Abwegen vom Jakobsweg noch einen Barbier entdeckt, er hatte gerade Zeit. Ich sehe wieder wie ein ordentlicher Kerl aus. Steffi wird mich wiedererkennen😉. Übrigens war ich in seinem Barbier Shop der erste Pilger!!!
      Habe in Esposende Unterkunft in einer kleinen Herberge bekommen. Bin damit heute rund 26 km unterwegs gewesen.
      Nach Dusche und Bettbezug habe ich eine Gaststätte gesucht, an der langen Strandpromenade gefunden. Essen bestehend einmal nur aus Vorspeisen. Schmeckt 😋 lecker. Dazu Porto Tónico.
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    • Day 3

      Esposende helyett Marinhas

      April 28, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 20 °C

      Ma Esposende lett volna a célállomás viszont ott nem volt szállás és Marinhasig kellett mennünk, ami 10 km több lett mint amit beterveztünk. Így ma 35,5 km-t, 42 ezer lépést tettünk.
      Ma többet mentünk a falvakban mint az óceán parton, ez is nagyon szép volt.Read more

    • Day 3

      Pòvoa de Varzim -> Marinhas

      August 14, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute galt es um die 24km zurück zu legen. Mit kleinen Umwegen und mal hier, mal da, kamen wir auf fast 30km.
      Die Füße tuen auf jeden Fall weh, aber der Weg lohnt sich! Der Küstenweg ist sehr schön. Man findet häufig, abseits der Standpromenaden, unberührte raue Natur. Und meist weht eine leichte Brise.

      In der Unterkunft angekommen, gab es erstmal eine erfrischende Dusche und eine Wäsche für unsere vollgeschwitzen Klamotten. :D

      Morgen knacken wir die 200km Grenze bis nach Santiago de Compostela. Wir freuen uns. 🤗
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    • Day 3

      Albergue de Peregrinos de Marinhas

      March 20, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

      Der Tag heute war super schön!! Es ging mit grandiosem Wetter das Meer entlang!!! T-shirt war definitiv notwendig 🤩 und auch wenn ich dran gedacht habe Arme, Gesicht und Hals einzucremen, habe ich die Ohren und die kleine Stelle zwischen Socken und Hose vergessen schützen... aua.. aus der linken Seite schlafen wird wegen des Ohres nicht angenehm gehen 😅

      Heute war ich zumeist allein, nur eine Deutsche und ein schottisches Paarhat mich kurz begleitet. Schon nett, aber irgendwie ist es alleine eben schöner 🤗

      Nun folgt meine zweite Nacht in einem Pilgerhostel. Leider ist, ist dass nicht ganz so schön, wie das gestrige.. aber (!) Es sind coole Leute hier - es gibt viel Gelächter- jeder zeigt sich seine wunden Füße - alles eigentlich ganz lustig - auch ohne Dusche, weil die ist kalt und anscheinend mit Kellerspinne besetzt ist . Naja ..ich habe nicht vor das eine oder andere bestätigen zu können .. und freue mich aufs bett!!! Gute nacht 😴
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    You might also know this place by the following names:

    Marinhas

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