Portogallo
Reguengos de Monsaraz

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 5

      Monsaraz

      25 giugno 2022, Portogallo ⋅ ⛅ 75 °F

      This walled medieval village in the Alentejo sits on a hilltop that’s been occupied since prehistoric times. It’s lovely - every time I turned a corner there was another beautiful view. It now overlooks Lake Alqueva, a man-made hydroelectric lake which finished filling in 2010.Leggi altro

    • Giorno 16

      Radtour am Alqueva-Stausee

      3 marzo 2023, Portogallo ⋅ ☁️ 7 °C

      Nach jahrzehntelanger Diskussion begann 1995 der Bau des Stauwerks, der den Fluss Guadiana aufstaut... Die Fertigstellung und Flutung des Sees war 2002.
      Der Alqueva-Stausee hat eine Länge von 85 Kilometer, seine Ufer sind stark zerklüftet, so dass die Länge des Ufers je nach Füllstand ca. 1200 Kilometer misst.
      Mit einem Stauvolumen von maximal 4,15 Mrd. Kubikmetern ist er einer der volumenmäßig größten Stauseen in West- und Mitteleuropa. Das Volumen der Edertalsperre könnte hier mehr als 20 mal untergebracht werden.
      Fünf künstliche Strände und mehrere Jachthäfen wurden errichtet, um Wassersportler und Badegäste anzuziehen.
      Während der Blick von Monsaraz früher über Haine mit uralten, knorrigen Olivenbäumen und Kork- und Steineichenwälder schweifte, werden aufgrund der verbesserten Bewässerungsmöglichkeiten auf riesigen, sauber gekämmten Feldern kleinwüchsige Olivenpflanzen, die aussehen wie Büsche angepflanzt und eng nebeneinander in Reih und Glied stehen. Die Ernte erfolgt maschinell. Ein Großteil der Fläche ist im Besitz von Investoren, oft aus dem Ausland. Die Hälfte der Olivenölproduktion im Alentejo wird mittlerweile von spanischen Investoren abgewickelt. Sie waren es, die den Boom einleiteten, angelockt von den preiswerten Grundstücken und den günstigen Krediten der portugiesischen Regierung.
      Dank der intensiven Landwirtschaft können sie die Preise drücken. Die traditionellen Produzenten in Portugal können da nicht mithalten.
      Zunehmend werden die Flächen in den intensiven Anbau von Mandeln und Avocados genutzt - beides Pflanzen, die einen enormen Wasserbedarf haben. In den Fluten des Alqueva-Stausees versank u.a. der Cromeleque do Xerez. Er wurde in der Nähe von Monsaraz wieder aufgebaut.
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    • Giorno 84

      ... immer diese Kuschler ... 😅

      8 febbraio 2023, Portogallo

      Der schwarze Allradcamper "knallte" an uns vorbei, Staub wirbelte auf und hüllte unsere drei Wohnmobile auf dem großen Stellplatz in eine weißgraue Wolke…
      🙄 "Honk" hörte ich Jemanden sagen 😜
      Kurz danach der ganze Spaß nochmal return 🙄.. um dann auch noch auf unseren schönen.. eigentlich ruhigen Platz zu rasen!

      .. Er fuhr zielstrebig auf mein WoMo-Hintern zu und zwar recht knapp.
      Ich erhob mich von meinem schönen, sonnigen Arbeitsplatz und guckte, was die da vorhatten, so standen wir bis dato grad mal mit drei WoMo.s hier, wo bedingt durch Hochwasser trotzdem noch 12 WoMo.s Platz hätten, ohne zu kuscheln sondern mit Abstand.

      Man muss ja immerhin auch noch umkehren können, nachdem man von seinen Keilen runtergerollt ist.. Das Wasser des Sees steht sehr hoch und erhöht sich fast jeden Tag, deshalb braucht Jeder auch seinen Abstand zum Hintermann.. und sowieso.. es ist doch viel Platz 😳

      Als er dann ein Stückchen zurück fuhr, zeigte ich mit DaumenHoch und Lächeln, dass das so doch okay wäre. ☺️
      Ich saß bereits wieder beim Arbeiten, als der "Mann" aus seinem WoMo sprang. Ich sagte freundlich "boa tarde", doch als Antwort kam alles andere als Freundlichkeit..
      Ich würde mal sagen, ein Choleriker!
      Unfreundlich baffte er mich an, was mir denn einfiel, ihm zu zeigen, bis wohin er an mein WoMo heran fahren darf.. Ob es mein Platz wäre und so 🤣😱

      Mein Nachbar reckte inzwischen seinen Hals, um nach dem Rechten zu sehen... ob er eingreifen muss ..

      Ich meinte zu dem Choleriker "bisserl Freundlichkeit wäre wohl eher angebracht" .. und so ließ ich ihn links liegen und nahm anstatt des leisen Werkzeugs, doch das lautere und arbeitete weiter …
      Knappe 10 Min. später fuhr das CholerikerPaar von dannen 😜
      So etwas habe ich noch nie erlebt.
      Im Nachhinein dachte ich dann noch, "hm... wäre naklar auch cool, wenn der Heini den Morgen über im Schatten (unseres WoMo.s) stehen würde" ... 😜
      (ist inzwischen auch anderen Campern negativ aufgefallen 😜) ..

      Als dann ein französisches WoMo kurze Zeit später erschien und den gleichen Platz beinahe anvisierte, dachte ich schon "oh nee, das nennt man dann wohl Karma", doch nee, ganz anders wie gewohnt von dieser Nationalität (nicht böse gemeint), parkten sie mit großem Abstand und riefen uns ein freundliches "Ola" entgegen 🥰

      Neulich hatten wir ja auch so n Erlebnis: Wir standen hinter einander im Abstand: Klaus und Davy, Bella und ich, der Ire Ray, der Engländer George und noch zwei mehr …
      .. es kam ein mittelgroßes WoMo mit Anhänger.. der einzige Platz für die Größe wäre vor Klaus gewesen .. doch parkte er einen halben Meter hinter Ray, hätte Ray sogar beinahe vom Stuhl geholt 😱… George und sein VW.Bus verschwanden total hinter dem Anhänger 🤣.. Wir alle dachten, 'wir gucken nicht richtig' 🙄🤣

      Er … "Father Christmas in Grau" stieg aus und ging um sein WoMo herum.. fragte dann Ray, ob das so okay wäre 🤣 Krass, oder?
      Na klar war es nicht okay..
      Ihm wurde freundlich klar gemacht, dass vorne der geeignete Platz für ihn ist und gaaaanz knapp fuhr er an jedem WoMo vorbei, knapp über Bellas Kissen 😱
      … und dann hatte er auch noch n Generator 😡 … den er aber nur einmal benutzte… 😜
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    • Giorno 134

      Praia Fluvial Da Amieira

      11 febbraio 2020, Portogallo ⋅ ☁️ 17 °C

      Weather got a little cooler as we climbed up to the stopover at Amieira but it was still pleasant enough. The car park overlooked the massive lake which I would imagine is heaving in the summer, with a resturant, showers and toilet block as well as seating and BBQ areas. However this time of year we were the only ones here and had the lake and beach all to ourselves. The town is typical Portuguese, very pretty but with a distinct lack of people. We did find a nice restaurant where we enjoyed a coffee and Jayne discussed locally home brewed spirit with a guy at the bar. 2 coffees = €1. That's good value anywhere.Leggi altro

    • Giorno 44

      Tag 44: Comporta-Barragem do Alqueva

      17 maggio 2022, Portogallo ⋅ ⛅ 29 °C

      Gefahrene Strecke: 165 km

      In Comporta haben wir noch gefrühstückt und festgestellt, dass Comporta nur in Ausnahmefällen unserer Preisklasse entspricht. Viele überteuerte Lokale, in denen wir fürs Frühstück das 3 bis 4 fache zahlen, als in normalen portugiesischen Bars. Trotzdem haben wir uns ein Luxusfrühstück gegönnt. Luxusfrühstück heißt in dieser Gegend ca. 20 € für Cafè und Tostas und frischen Orangensaft.

      Nach dem Frühstück fahren wir noch ganz raus auf die Landzunge und dann geht's in den inneren Alentejo.
      Der Alentejo liegt im Süden Portugals und erstreckt sich von den Ufern des Tejo bis zur Algarve. Im Osten bildet Spanien, im Westen der Atlantik seine Grenzen. Dieses riesige, spärlich besiedelte Gebiet, das ein Drittel der Gesamtfläche Portugals ausmacht, hat seinen überwiegend ländlichen Charakter beibehalten. Die faszinierende Landschaft, eine Fülle von herausragenden Baudenkmälern, archäologischen Funden, architektonischen und ethnographischen Zeugnissen, kulinarischen Genüssen und exzellenten Weinen, all das sind für uns beste Voraussetzungen, um uns in dem Gebiet länger aufzuhalten.
      Heute fahren wir zum Stausee do Alqueva, dem grande Lago, wie er in Spanien und Portugal genannt wird.
      Dieser See ist nämlich der größte künstliche See in Europa, hat eine Uferlänge von erstaunlichen 1100 km und eine Fläche von 250 qkm. Gestaut wird der Fluss Guardiana, einer der Grenzflüsse zwischen Portugal und Spanien.

      Auf der Strecke liegt die schöne Stadt Evora, die auf jeden Fall einen Besuch wert ist. Sie ist die Hauptstadt der südlich-zentralen Region Alentejo Im historischen Zentrum der Stadt steht der altertümliche römische Tempel von Évora (auch Tempel der Diana genannt). Ganz in der Nähe umgeben weiß getünchte Häuser die Kathedrale von Évora, ein massives gotisches Bauwerk, dessen Errichtung im 12. Jahrhundert begann. Die Igreja de São Francisco präsentiert gotische und barocke Architektur und beinhaltet die mit Skeletten verzierte Knochenkapelle. Sehr makaber!

      Kleine enge Gassen, weite Plätze mit vielen netten Cafés, Bars und Restaurants laden zum Verweilen ein.

      Und es ist heiß. Über 30 Grad.

      Die Weiterfahrt zum Grande Lago ist wunderschön. Olivenhaine, Eichenwälder und Weingärten prägen das Landschaftsbild.
      Wir fahren nach Amieira, wo oberhalb vom See ein schöner Parkplatz ist. Von dort haben wir direkten Zugang zum See und in 100 m Entfernung gibt es Bar/ Restaurant.
      Dort gibt es heute Abendessen und ich verspeisen zum ersten Mal in meinem Leben kleine Schnecken. Nicht schlecht, aber nochmal werde ich sie nicht mehr bestellen.
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    • Giorno 47

      Aufi gehts.. 🏖️

      2 gennaio 2023, Portogallo ⋅ 🌙 9 °C

      Heute fuhren wir 154km .. nur mal so.. 😜🤩🤣
      naja Aldi, Gas und Diesel tanken und zurück hier zum Parkplatz bei Amieira.. da wo ich dran bin die Kettenhunde zu befreien!

      Morgen fahren wir allerdings gen NordWest..
      Ich muss immer an die Katze denken, die da an der Kette saß.. 😢
      Die muss gerettet werden.
      230km von hier..
      egal 🙏❤️
      danach fahren wir dann allerdings noch n Stück weiter gen NordWest ..., um am nächsten Tag in der Nähe von Figuera da Foz anzukommen!
      Gucken,.. wenns zu voll ist dort.. tja.. dann egal... dann geht's wieder gen Süden (?) ...
      Aber eh...positiv denken: Es ist viel Platz in erster Reihe, das Wetter wird toll - warm und sonnig, viele Kunden und trotzdem tolle Ruhe 🥰
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    • Giorno 6

      Spaziergang durchs süße Dorf 🤩

      22 novembre 2022, Portogallo ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute morgen sind Bella und ich dann mal los marschiert ins kleine ansässige Dörfchen. Es ist zwar klein, hat jedoch eigentlich alles was man braucht.. Die Post, von der ich schon öfter Bestellungen nach Deutschland oder auch Österreich versendete.
      Das Café, in dem ich letzten Winter schon einige lekkkere Cappuccinos trank und mich mit Bekannten traf..

      Diesmal wanderten Bella und ich zuerst ein wenig durchs Dorf, hielten uns dann aber links, um zum Castello zu gelangen.. Upps .. zwei große Straßenhunde, da nahm ich Bella kurz mal auf den Arm und so ließen sie uns passieren. Mit den kleineren Hunden spielte Bella ein wenig, einige folgten uns auch ein paar Schritte 🥰
      Puh, nun hatte ich doch wieder zu viel warme Klamotten an..
      Im Castelo angekommen, lüftete ich mich erstmal 🙄😅

      Das letzte Mal blüten die Mandelbäume, nun sah es etwas trostlos aus.. doch lagen etliche Mandeln auf dem Boden.. ich sammelte einige, die werde ich mir mit der Rohrzange knacken 😍

      Vom Gemäuer her hatte sich nichts verändert.. evtl. einige Steine mehr, die am Boden lagen..

      Auf dem Weg hinaus, hörte ich sie schon bimmeln.. Eine Schafherde versperrte den Weg.. und als ich um die Ecke schaute, sah ich den grOßen Hirtenhund 😳..
      Meine Erinnerungen von Sizilien kamen hoch.. da sind diese Hunde nämlich nicht freundlich.

      Dieser hier hatte aber eher Angst und so ging ich schnell, mit Bella auf dem Arm, vorbei.
      Er war ganz alleine mit seiner Herde unterwegs, kein Hirte in menschlicher Statur dabei. Süß 😍

      Nochmal einen Schlenker durchs Dorf, einmal schnell in den "Centralpark", wie einige Anwohner den schön angelegten Park nennen.
      Zwei Männer waren grad bei der Weihnachtsschmückerei 🤩

      Vorbei an weiteren kleinen Cafes, Kneipen und dem Supermarkt, in dem ich neulich grad shoppen war.

      Die unzähligen Orangenbäumchen, die die Straßen säumen, laden Jeden ein, sich etwas Gesundes zu pflücken.
      Ich nahm mir eine große Orange und legte sie in meinen Rucksack. Nun noch wieder bei der Werkstatt vorbei, die mir letzten Winter mit meinem Reifen halfen und ein kurzes Stück weiter hinunter der Straße, trafen wir wieder auf unser WoMo Finchen, welches ganz verlassen nun stand, denn die zwei Nachbarn sind heute fort..

      Nun erstmal etwas Lekkeres essen und dann evtl noch unsere Solarpanels auf dem Dach säubern.. denn wir haben grad nicht so ganz viel Sonne ☀️

      OzeanienArt on Tour - Das mobile Atelier 🥀..
      www.ozeanienart.de
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    • Giorno 3

      Der Morgen an der Kirche

      19 novembre 2022, Portogallo ⋅ ⛅ 9 °C

      Eine absolut ruhige Nacht liegt hinter uns, keine Menschen weit und breit.
      Gleich gehen wir spazieren und dann fahren wir fort. Allerdings müssen wir Richtung Norden, in Ponte do Sor gibts eine gute Werkstatt, die mir empfohlen wurde.. Irgendwas mit Bremse oder Radlager..oder?? Drückt mal die Daumen, dass es schnell und leicht behoben werden kann! 😍 Mein Hunger ist mir für heute vergangen... Aber einen schönen Ausblick haben wir heute Morgen hier:Leggi altro

    • Giorno 11–12

      Monsaraz

      23 marzo, Portogallo ⋅ ☁️ 26 °C

      Entschleunigung im Alentejo stand gestern auf dem Programm, einfach mal die Seele baumeln lassen, okay kleiner Spaziergang und weitere Planung hat dann auch noch stattgefunden.
      Schön war es, Siebo, der Campingplatzbesitzer ist ein ausgesprochen sympathischer Typ, und ich denke wir kommen noch einmal wieder.
      Auf seine Empfehlung hin besuchen wir die Cortiça-arte in Azaruja. Die Korkverabeitung sowie die daraus entstehenden Produkte sind schon beeindruckend.
      Unser Ziel heißt heute Monsaraz. Im Reiseführer steht: "wenn es einen Ort gibt, der aus einem Märchenbuch stammen könnte, dann ist es Monsaraz ". Uns gefällt es sehr hier, Märchen hin oder her.
      Monsaraz liegt am Stausee Alqueva, leider ist der Himmel wolkenverhangen, aber die Aussicht ist trotzdem schön.
      Wir schlendern durch die Gassen und genießen die Atmosphäre.
      Unser Übernachtungsplatz liegt knapp 200 Meter unterhalb, mit Blick auf den Stausee, er ist mal wieder kostenfrei und nette Gespräche sind inklusive.
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    • Giorno 45

      Tag 45: Amieira - Mourão

      18 maggio 2022, Portogallo ⋅ ☁️ 28 °C

      Gefahrene Strecke: 56 km
      Heute haben wir am See gefrühstückt, in der Bar von gestern Abend.
      Dann gab es ein paar Stunden Sonnenbaden am See.

      Am späteren Nachmittag sind wir dann weitergefahren zu einem anderen Platz am See, weil wir ja den See von mehreren Seiten kennenlernen wollen. Wir haben einen wirklich schönen Platz direkt am Wasser gefunden. Großes Missgeschick bei der Zufahrt. Wir haben die Höhe unseres Fahrzeuges falsch eingeschätzt und haben mit einem Olivenbaum Probleme bekommen. Baum ramponiert, die Markise beim Auto ramponiert. 🙈🙉

      Dennoch war es dann dort total fein.
      Wir haben sogar noch Lasagne gekocht
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Reguengos de Monsaraz, Reguengos de Monsaraz Municipality

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