Portugal
Serra de Água

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Travelers at this place
    • Day 1

      Arrived ☀️

      September 25, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 23 °C

      We finally arrived on Madeira. After great 3,5 hours of sleep, we got up at 1:15 am, drove to the airport in Berlin and arrived 12 hours later on this beautiful island. We picked up our rental car and drove to our main station at Porto Moniz. Since we are very tired, nothing exited happened today 🤓 besides checking out the area, drinking some cervezas 🍻 and enjoying the view out of our hotel room on our balcony with sea view ☀️
      Good night 😴 😊
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    • Day 9

      12 Wasserfälle und ein heftiger Abstieg

      March 11 in Portugal ⋅ ☁️ 12 °C

      Im Zelt hatten wir es 2,1 Grad, aber im Schlafsack war uns schön warm. Es war eine ruhige Nacht, auf 1.260 HM, sternenklar und nahezu windstill.
      Früh kam die Sonne am Morgen über den Berg und trocknete unserer Zelt, welches bei diesen Temperaturen nur allein durch die Kondensation recht nass war. Wir tranken der Weilen Kaffee in der wärmenden Morgensonne und genossen die Szenerie in den Bergen. Unser heutiges Ziel: der Ort Serra de Água.

      Zur Info, am morgigen Tage rollt ein Sturm aus Nord-West auf die Insel zu, 90 km/h Wind und massig regen wird vorhergesagt. Aus diesem Grund haben wir beschlossen, unsere Route zu ändern und am vorletzten Abend nicht mehr auf 1.800 Metern Höhe aufzusteigen und haben uns statt dessen ein Apartment in Curral das Freiras gebucht. Um rechtzeitig vor dem Sturm dort anzukommen, sollten wir es heute bis Sierra de Água schaffen!

      Um 09:00 Uhr zogen wir gepackt los,
      zunächst ging es für uns entlang der Levada do Paul, welche für uns die erste Levada auf der Südseite der Insel war. Aus diesem Grund war der Wasserlauf auch nicht so zugewachsen wie auf der Nordseite (viele Pflanzen, Moose und Flechten gibt es nur dort).
      Wir gewannen an Höhe und fanden uns bald mitten in den Wolken wieder. Erst der finale Aufstieg auf 1.600 Meter brachte uns wieder über die Wolkendecke. Wunderschön wie die höheren Gipfel und der Pico Ruivo aus dem Wolkenmeer herausschauten!
      Während einer einstündigen Pause an der Bica da Cana haben wir die restlichen Sachen trockenen lassen, gegessen und unser Wasser aufgefüllt. Ab hier startete der zweite Teil unseres Tages, der PR 17!
      Ein Wasserfall nach dem nächsten (geschätzt 12). warteten auf dem Wege auf uns. Doch diese waren nicht nur zum anschauen, sondern wir mussten direkt hindurch laufen. Na super! Prinzipiell lustig, aber damit waren unsere Füße usw. direkt mal wieder nass! 😆🙈💦🥾. Diese Insel transportiert so viel Wasser, das ist schon bemerkenswert muss man sagen.
      Ein paar Kilometer und Höhenmeter weiter wechselten wir auf einen kleinen „Wanderweg“. Dieser sollte uns auf direktem Wege nach Serra de Água bringen.
      Dieser Pfad hatte es in sich! 🫣 „Auf direktem Wege“ kann man hier wörtlich nehmen.
      Kaum begangen war er stark zugewachsen und teils schwer erkennbar. Zu dem war es sehr steiles Gelände. Manchmal konnten wir Treppenstufen aus vergangen Zeiten erkennen, meist tasteten wir uns aber von Meter zu Meter und konzentrierten uns, dass wir nicht abrutschen. Es wurde uns nichts geschenkt, durch einen Fluss laufen, Passagen auf dem Hintern runter rutschen und Dornbüsche, die an den Klamotten oder den Beinen zerrten. Final durften wir dann noch am Steilhang einen frischen Erdrutsch überschreiten, naja, es ist alles gut gegangen. Der Abstieg von 550 HM und 1:45h hat uns vieles abverlangt und als wir es endlich auf einen normaleren Weg schafften, waren wir fix und alle. Verlust der Sonnenbrille (mal wieder 😎), blutige Beine und hochrote Köpfe waren die Auswirkungen.
      Dann war eigentlich schon das Ende für heute in Sicht, aber wir haben den letzten Pfad nicht gefunden. Wie folgten einer einfachen Straße und hielten Ausschau nach einem alternativen Weg der uns nochmal 200 Meter tiefer ins Tal bringen sollte. Gefunden! Allerdings hatte der es auch in sich und wieder mussten wir uns arg konzentrieren die richtigen Schritte am Hang zu treffen! Den riesigen Zitronenbäumen mit Früchten weit grösser als Orangen konnten wir heute nur wenig Aufmerksamkeit schenken. Nach geraumer Zeit auf dem „Pfad“ war es dann doch passiert! Ein falscher Tritt und Alex’s Bein verschwand in einem Loch oder hing am Abgrund. Das kann man bei sooo viel Gestrüpp überhaupt nicht erkennen oder sagen. Zum Glück, außer Dreck ein paar Schrammen war „nichts“ passiert! PUH. 20 min später, wir kamen dem Ende des Tages näher, endete auch dieser abenteuerliche Pfad und wir fanden direkt einen guten Spot für unser Zelt. Zeitlich gesehen eine Punktlandung, auch wenn wir Serra de Água noch nicht ganz erreicht haben. Aber wir fanden einen tollen Spot um 19:00 Uhr, also kurz vor Sonnenuntergang. 😴

      ➡️ 27,5 km ⬆️ 725 hm ⬇️ 1.475 hm
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    • Day 3

      Lombo do Mouro

      June 24, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 14 °C

      Ein weiterer schöner Aussichtspunkt, von dem man, wenn es nicht so wolkig gewesen wäre, einen perfekten Blick auf den Pico de Arieiro und Pico Ruivo hat.

      Der Kontrast zwischen den gelben und grünen pflanzen, dem Himmel und den Wolken war wirklich schön!Read more

    • Day 47

      Canyoning

      January 30 in Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      Today was my last full day in Madeira. To make it special, MJ and I decided to try something a bit more exciting than a hike. Unfortunately, this meant that we would miss the enchanted forest hike in Madeira, which we were very keen for, but the weather just wasn't quite what we needed it to be for the full experience. Plus, I had done many hikes in Madeira and was keen for something new. The experience meant that we could go and explore some of the hidden or unknown sections of the island and try canyoning. Although I had done it many years ago, I was curious to see what it was like in Madeira. In hindsight, a bigger waterfall to do the canyoning would have made the experience great, but we still very much enjoyed repelling down waterfalls, cliff jumping, and occasionally sliding into the water below. Given that it was winter, the water was very cold, but it didn't stop us from enioying the experience. We repelled down about 4 waterfalls, did a couple of cliff jumps, and completed a rock slide. The river we were walking through and exploring was beautiful and felt incredibly untouched. We were the only ones who booked the tour, so we had the whole area to ourselves and had so much fun. Although it only lasted a few hours, we felt like we got some good value. Once it was done, we headed to a couple of viewpoints on our way home, mostly due tk being lost, but got a nice view of Porto da Cruz, where we had spent the last week. Seeing it from this perspective, you realised how small of a town it really was. We enjoyed the view for a while before heading back to the cabin and enjoyed our final night before I left Madeira.Read more

    • Day 10

      Jeeptour in den Nordwesten

      July 4, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

      Als 5er Teilgruppe begaben wir uns heute auf Abenteuer-Tour off-road

      Ein wunderschöner Tag mit sooo vielen Wow-Momenten in einer tollen Landschaft. Weit weg vom Überangebot Funchals zurück zum eigentlichen Madeira 😊👍

      Leider können die Bilder nur einen kleinen Eindruck wiedergeben.

      Die beste Tour des ganzen Urlaubs 👍👍👍👍🥰🤩😊
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    • Day 5

      25 Fountains & Leuchtturm

      May 18, 2021 in Portugal ⋅ ☀️ 18 °C

      Zuerst ging es auf eine Wanderung zu den 25 Fountains. Am Ziel angekommen, mussten wir uns natürlich trotz gefühlter -2 Grad ins eiskalte Wasser des Wasserfalls stürzen. Anschließend ging es noch in den Norden der Insel zu dem Leuchtturm in Ponta do Pargo und den Natural Pools. Was eine hammermäßige Insel!Read more

    • Day 5

      Vom Süden auf den Wolkensteg

      May 26, 2021 in Portugal ⋅ ⛅ 12 °C

      Nach einem nahrhaften Frühstück ging es zunächst in den Süden der Insel. Durch schöne kleine beschauliche Städtchen wie Calheta oder Paul do Mar. Ein echter Hingucker oder besser Runtergucker war das Cabo Girão. Eine knapp 600m hohe Steilküste auf der oben ein Skywalk (also Glasboden) trohnt. Beim Betreten knarzte es ein wenig, aber der Blick war atemberaubend.
      Ich tingelte weiter entlang der Südküste wobei hier auch mehr galt, dass der Weg das Ziel ist.
      In Prazeres wanderte ich dann gute 3 Stunden entlang der Levada Nova. Der Vorteil ist, es geht weder wirklich bergauf noch bergab. So entdeckt man die Landschaft ganz gemütlich. Wofür man mit dem Auto jedoch nur wenige Minuten braucht sind es zu Fuß eben ein einhalb Stunden, da sich die Levadas am Berg anschmiegen und so bis tief in jede Schlucht reichen. Das gibt Strecke.
      Auf dem Weg zurück zum Hotel wählt ich den Weg über das Landesinnere, also die Berge. Es ging hoch hinaus auf ca. 1600m. Hier boten sich beeindruckende Bilder bei unglaublich reiner Luft. Das verspricht einiges für den morgigen Aufstieg auf den Pico Ruivo :D
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    • Day 10

      We took the path less traveled

      February 11, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 15 °C

      Final hiking day, special challenges.
      As we start into this new day the weather seems awful - deep hanging wet clouds fill up our cove. But we have learned that weather is the most volatile fact on Madeira and off we go. Against all odds we plan to do a high plains hike today and are rewarded with the sunniest hike of this trip. Although the drive up to the highlands is not very promising it all changes the minute we pass through the clouds and blistering sun, blue skies and a clear view are awaiting us.

      Anke has mapped out a wonderful round trail except for the fact that it exists in our hiking app only. Since the park authorities seemed to have reorganized the cleared and marked trails our especially desired round trip is vanished and left to be recovered by the wilderness.
      As we never care for prepared and marked trails we try to follow our mapped trail anyway.

      The reward is a very scin scratching experience through Ginter, brambles, thistles and thorns. And, due to the sunny weather and clever as I am, I had changed to short sleaves and Bermudas at the parking lot before we entered the trail.

      Doing some real scouting for a change was real fun though and we know why we love to go cross country whenever we can.

      One last visit to a restaurant high over thundering surf, one last typical Madeiran fish dinner, a last Poncha, Coffee and Fare-the-well at our local bar, the last open fire to dry out our wet camp in the evening and slowly but surely our minds are set for packing up and heading home tomorrow to a minus three degrees winter Berlin is awaiting us with.
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    You might also know this place by the following names:

    Serra de Água, Serra de Agua

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