Es geht los!

Nach vielen Abschiedstränen und dem unvermeidlichen Schlußstreß sind wir jetzt endlich unterwegs.
Das Abenteuer kann beginnen!
Warum macht ihr sowas?
Weil wir verrückt sind und
.... unserenOkumaya devam et
Bei Tante und Onkel in Neunkirchen

Nach einer verspäteten Ankunft holte uns Miris Cousin Martin am Bahnhof Neunkirchen ab.
Es war nicht leicht uns mitsamt unseren Gepäckstücken in dem geräumigen Wagen unterzubringen.
Im großenOkumaya devam et
Am Zürich See bei Miris Freundin Katrin

Etwas beengt fahren wir über Nacht von Wien nach Zürich. Dabei streifen wir nochmal Deutschland, haben dort aber keinen Halt.
Die wir ein Schweizer Uhrwerk laufende SBB bringt uns in den VorortOkumaya devam et
Hoch hinaus mit Juliane und Mike

Nach einer Bootsfahrt über den Zürichsee folgten eine kurze Fahrt mit der Drahtseilbahn zur Universität und zurück.
Dann geht es mit dem Zug und Gondel zur Bettmeralp.
Hier wurde auf knapp 2000Okumaya devam et
Eine tierische Brücke

Am vorletzten Tag wandern wir noch zu einer beeindruckenden Hängebrücke.
Über ihr kann man den Fluss der aus dem Gletscher entspringt überqueren.
2 Ziegen waren ebenfalls begeistert von derOkumaya devam et
Dolce Vita und antike Katastrophen

Nach ein paar Tunneln, die durch die schweizer Berge gebohrt wurden, sehen wir erste Palmen und freuen uns auf Italien.
Der überfüllte Bahnhof von Mailand erdrückt uns und wir sind froh bis zurOkumaya devam et
Sacré Coeur und gaz lacrymogène

Nach einem weiteren kurzen Zwischenstopp in Mailand geht es in über 12 Stunden nach Paris. Wir erwischen den Zug in letzter Sekunde da wir zunächst beim falschen Bahnhof landen. Die Fahrt dauert soOkumaya devam et
Robben und Zocken

In aller Frühe verlassen wir Paris in Richtung Calais. Dort überwinden wir erstklassig mit dem Eurostar den Ärmelkanal und landen in good old England.
Weiter geht es mit Zügen aus dem letztenOkumaya devam et
Container und Coffeeshops

Nach einer Zugfahrt setzten wir über Nacht mit dem Schiff von Harwich nach Hook in Holland über. Von unserer schicken Kabine, aus deren großem Fenster man das Meer und den Hafen beobachten kann,Okumaya devam et
Seejungfrau und Soldaten

Bei der weiteren Zugfahrt durchkreuzen wir unser geliebtes Heimatland 🙂 nochmal und kommen am frühen Morgen in Kopenhagen an.
Dass wir einige hundert Kilometer zurückgelegt und das LandOkumaya devam et
Entspannen in Borstahusen

In Schweden beziehen wir in Landskrona, nahe Lund und Malmö, Quartier. Es handelt sich um ein kleines, gemütliches Holzhaus, das nur aus Dach besteht. Es gehört zu einem Art Campingplatz amOkumaya devam et
Tatort Stockholm

Auf Schienen durchqueren wir in nur 4 Stunden Südschweden und erreichen Mittags Stockholm. Wir haben nur wenige Stunden Zeit bis unser Schiff in Richtung Estland ablegt. Zunächst genießen wirOkumaya devam et
Sowjetcharme trifft Moderne

Nach einer schaukeligen Nacht in unserer Kabine erreichen wir gegen 11 Uhr Tallinn. Die Hauptstadt von Estland wirkt auch aufgrund des Wetters etwas grau. Unsere Unterkunft wurde anlässlich derOkumaya devam et
Seen und Saunen

Bei der 3 stündigen Fährüberfahrt nach Helsinki ist es sonnig aber windig. Von Helsinki sehen wir nicht allzu viel da wir nach wenigen Stunden mit dem Zug nach Savonlinna in Ostfinnland weiterOkumaya devam et
Im Venedig des Nordens

Es regnet und ist grau als wir abends in St. Petersburg eintreffen. Gegenüber vom Bahnhof findet eine Demo statt.
Wir fühlen uns in die Zeit versetzt als Uniformen noch angesagt waren, denn gefühltOkumaya devam et
Am Roten Platz bei Tag und Nacht

Am Abend kommen wir in unserer Unterkunft, einer kleinen Wohnung ganz in der Nähe des Roten Platzes an.
Auf dem Weg vom Bahnhof lernen wir die Metro Moskaus kennen. Die Stationen sind kunstvollOkumaya devam et
Dreieinhalb Tage Transsib

Transsib in der Holzklasse fahren ist ein bisschen wie ein Gefängnisaufenthalt. Du bist auf engstem Raum eingesperrt, schläfst auf schmalen kurzen Pritschen und teilst dir mit 50 Leuten 2 Klos.Okumaya devam et
Einfaches Leben mit Registratia

Lees Bruder Boris, seine Frau Christine und ihre sechs Kinder sind noch mitten im Umzug zu dem kleinen Ort in dem wir am Nachmittag eintreffen.
Da ihre größeren Kinder langsam ihrer eigenen WegeOkumaya devam et
Noch ein paar mehr Fotos aus Sibirien

Zwei Brüder im Gastgewerbe

Für die letzten zwei Nächte vor der Weiterfahrt in Richtung Osten besuchen wir noch zwei Brüder der Familie, die bereits flügge geworden sind. Dazu fahren wir mit verschiedenen Bussen über vieleOkumaya devam et
Bibbern im wilden Osten

Nach weiteren 3 Tagen mit Zug und Bus kommen wir über Irkutsk zur Insel Olchon im Baikalsee. Den geringen Abstand zum Festland überwinden wir mit einer Fähre auf die der Minibus fährt.
DieOkumaya devam et
Von Irkutsk in die Mongolei

Eine 5-stündige Fahrt mit dem Minibus bringt uns zurück nach Irkutsk. Hier verbringen wir einen Tag hauptsächlich am Fluss Angara. Dieser ist der einzige Abfluss vom Baikalsee und fließt durch dasOkumaya devam et
Von Hochhausschlucht auf die Schildkröte

Ulaanbaatar gefällt uns besser als aufgrund unserer Recherche erwartet. Es handelt sich um eine moderne Großstadt mit vielen Hochhäusern, jede Menge Geschäften und vollen Straßen.
InsbesondereOkumaya devam et
Reiten wie Dschingis Khan

Surrealistisch wirkt die riesige Statue, die mitten im Nirgendwo als glänzende Touristenattraktion vor ca. 10 Jahren errichtet wurde. Sie stellt den wohlgenährten Gründer des mongolischenOkumaya devam et
Zu Gast bei Nomaden

Wir besuchen zwei Brüder der Dame die unsere Tour organisiert hat. Sie leben nicht mehr wirklich nomadisch aber mitten in der Wüste und hauptsächlich von Tierhaltung. Der Jüngere hat zwei SöhneOkumaya devam et
GezginIch freu mich so auf und für euch eure Julianr
GezginHallo Miri, viel Glück auf Euer Reise
GezginAlles Gute weiterhin und noch eine schöne Zeit. Die Nachbarn werkeln schon fleissig. Liebe Grüße an alle die Schnitzers