• Reisefreude

Panamericana

Wir bereisen die längste Straße der Welt die Panamericana. Unser Startpunkt ist Montevideo. Von dort aus wollen wir nach Süden und von Süden aus an der Westküste nach Norden fahren. Read more
  • Tikal - Auf den Spuren der Mayas

    May 14, 2019 in Guatemala ⋅ ☀️ 36 °C

    Da wir aus Flores erst recht spät weggekommen, erreichen wir Tikal erst nachmittags. Ausgerüstet mit Wasserflaschen, Keksen und Fotoapparat geht es hinein in die über zweitausend Jahre alte Mayastätte. Tikal war zu seiner Hochzeit im achten Jahrhundert eine der größten Mayastätten. Hier lebten mitten im Urwald bis zu 100 Tsd. Mayas. Noch heute sind beeindruckende Überbleibsel der Gebäude und Tempel zu sehen.

    Es ist sehr heiß und wir steigen schwitzend die unzähligen Treppenstufen der Tempel hinauf, um die Aussicht zu genießen. Der größte Tempel mit dem Namen zweiköpfige Schlange ist über 60 Meter hoch und ragt weit über die Baumwipfel des Urwalds hinaus. Die Tierwelt scheint diesen Ort ebenfalls zu mögen. Wir sehen Papageien, Tukane, Schmetterlinge, Affen und Nasenbären. Besonders die Vogelwelt wird zum Sonnenuntergang aktiv. Mit dem letzten Sonnenstrahlen kommen wir nach unserer Entdeckungstour zurück zum Parkplatz. Gerne hätten wir noch mehr Zeit gehabt, um diese große Mayastätte zu bestaunen!
    Hier ein kurzer Videoclip: https://youtu.be/FunnJCYEtcM
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  • Am See Peten

    May 15, 2019 in Guatemala ⋅ ☁️ 28 °C

    Nach unserem Besuch der Mayastätte Tikal steuern wir im dunkeln einen Schlafplatz am schönen Peten See an. Am nächsten Morgen sehen wir erst wie schön es hier ist. Der Seezugang ist zwar etwas steinig aber das Wasser türkis blau. Unser Platz im Schatten gefällt uns so gut, dass wir bis zum Nachmittag hier verweilen. Wir gehen baden und waschen unsere Wäsche. Als wir uns für die Abfahrt bereit machen, kommt eine Kanadierin mit ihrem 8 Meter langem Wohnmobil zuzüglich angehangenem Mittelklassewagen, ihren zwei Katzen und ihrem großen Hund vorbei. Nach einem kurzen Travellertalk geht's für uns weiter nach Belize.Read more

  • Hello Belize & Maya Ruinen Xunantunich

    May 15, 2019 in Belize ⋅ ⛅ 32 °C

    Bei der Einreise nach Belize bekommen wir beim Blick auf die Einfuhrbestimmungen einen Schrecken. Frische Nahrungsmittel wie Fleisch, Obst, Gemüse und auch Getränke, wie Cola, Fanta, Bier, etc. sind verboten. Da Belize als teuer gilt, haben wir in Guatemala noch einen Großeinkauf gemacht. Nun bangen wir um unseren Proviant. Regina zieht sich unauffällig aus dem Zollgebäude zurück und versteckt unsere Vorräte im Sprinter. Die Fahrzeugkontrolle fällt glücklicherweise sehr oberflächlich aus. Puh, nochmal Glück gehabt! Für Belize benötigen wir nun noch eine Fahrzeugversicherung. Leider sind die Versicherungsbuden jetzt um 19 Uhr schon geschlossen. Wir übernachten also davor und erledigen das am nächsten Morgen. Wir Frühstücken einige Kilometer weiter an einem schönen Plätzchen am Fluss. Als wir unseren Kaffee genießen, rollt ein großes Feuerwehrauto heran und übt den Einsatz diverser Feuerwehrspritzen. Ein interessantes Schauspiel! Neben uns parkt zudem ein Pickup, dessen Fahrer Walter etwas wie ein Gangster aussieht. Er unterhält sich aber freundlich mit uns, während einige junge Kerle seinen Wagen waschen (müssen). Er empfiehlt uns eine sehenswerte Maya-Ruine die wir Frühstück nach einem erfrischendem Bad im Fluss besichtigen wollen. Dafür fahren wir mit einer kleinen Autofähre über den Belize River, um zu der Mayastätte zu gelangen. Zunächst zahlen wir Eintritt und informieren uns etwas im Besucherzentrum über die Sehenswürdigkeiten. Wir laufen die einzelnen Exponate ab und staunen wieder einmal über die Fertigkeiten der über zweitausend Jahre alten Hochkultur der Maya.Read more

  • Pine Ridge Forrest Reserve

    May 16, 2019 in Belize ⋅ ⛅ 30 °C

    Wir wollen uns die Maya Ruinen von Caracol anschauen. Auf dem Weg dorthin liegt der schöne Pine Ridge Nationalpark. Wir fahren auf sandiger Piste durch Nadel- und Mischwald und besuchen wunderschöne Wasserfälle und beeindruckende Höhlen. Die erste Nacht verbringen wir mitten im Dschungel und die zweite in einem verlassenen Dorf, neben einem holländischen Militärstützpunkt. Die Soldaten trainieren hier den Einsatz unter tropischen Bedingungen. Leider können wir nur bedingt die schöne Natur genießen, denn wir leiden hier beide unter einem Heuschnupfen-Anfall. Wir schleppen uns mehr oder weniger von einer Sehenswürdigkeit zu nächsten.
    Hier ein kurzes Video: https://youtu.be/W-POXAwP6R0
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  • Mayastätte Caracol

    May 17, 2019 in Belize ⋅ ⛅ 30 °C

    Wir fahren eine Straße entlang, die langsam von der Natur zurück erobert wird. Die Ränder der Straße sind von Pflanzen bedeckt und der Asphalt mit jeder menge Schlaglöchern gespickt. Unzählige Schmetterlinge tanzen auf der Straße hin und her. Nach neunzig Minuten erreichen wir die Hauptstadt des einst mächtigsten Mayavolkes, Caracol. Die Stadt, in der bis zu 150 Tsd. Menschen auf 180 km² lebten, hatte ihre Blütezeit um 650 n.Chr. nach der gewaltsamen Übernahme von Tikal. Wir bestaunen die Überreste der gewaltigen Bauten und Regina nimmt probehalber auf dem Opfertisch platz. Nach drei Stunden Ruinenerkundung kommen wir erschöpft am Sprinter an.
    Hier ein Video: https://youtu.be/dM9uVSH5Dts
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  • Karibikinsel Caye Caulker - unbelizable

    May 19, 2019 in Belize ⋅ ⛅ 28 °C

    Sprinty wird in der Nähe des Fährterminals von Belize City geparkt und wir packen einige Sachen und Kitesurf-Equipment zusammen. Mit einer kleinen 775 PS starken Personenfähre fahren wir eine Stunde lang über türkis-blaues Wasser bis wir die paradiesische Insel Caye Caulker erreichen. Wir erleben drei schöne Tage auf der touristisch geprägten Paradiesinsel. Einen Tag lang machen wir einen Schnorchel-Ausflug zum zweitgrößten Barrier-Reef der Welt, das vor der Küste Belize’s von Mexiko bis nach Guatemala verläuft. Wir machen mit dem Boot mehrere Schnorchel-Stopps und schwimmen mit bis zu 3 Meter großen Haien, riesigen Stachelrochen, Wasserschildkröten, Tunfischen, Baracudas und unzähligen anderen Meeresbewohnern. An Board gibt es nicht nur Wissensvermittlung, sondern auch Lunch für die 10 köpfige Touristengruppe. Zum Schluss fressen uns noch Fregattenvögel mit einer Flügelspannweite von 2 Metern aus der Hand. Es war ein toller Tag! Den Rest unserer Inselzeit verbringen wir mit Kitesurfen, Entspannen am Strand und bei den örtlichen Gastronomen.
    Hier ein kurzes Video: https://youtu.be/uiE7H_NXvRE
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  • Xul-Ha See

    May 23, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 32 °C

    Unser erstes Ziel in Mexiko ist ein türkis-blauer See mit dem Mayanamen Xul-Ha. Der See ist 60 Km lang, aber nur recht schmal. Die Strahlkraft des mineralhaltigen Wassers ist phänomenal! So etwas haben wir bisher nur im Torres del Paine Nationalpark in Patagonien gesehen. Das Baden in solch einem Gewässer war für uns eine Premiere. Wenn der Boden aufgewühlt wird, riecht es unaufdringlich nach Schwefel.

    Wir stehen mit Sprinty unter Bäumen im Schatten und relaxen hier zwei Tage lang. Einheimische Familien kommen zum Baden hierher. Sie sind uns gegenüber sehr freundlich und aufgeschlossen und haben ebenfalls viel Spaß im Wasser. Wir genießen die Schönheit der Natur.
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  • Bacalar, die Stadt am schönen See

    May 24, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 31 °C

    Bacalar ist eine touristisch geprägte Stadt an einem traumhaften See, an dem wir bereits zwei Tage verbracht haben. Hier ist einiges los. Boote fahren Touristen umher und viele Hotels, Restaurants und Cafés bieten ihre Dienstleistungen an. Wir gehen etwas herum und essen eine leckere Pizza am Plaza Central. Nach acht Monaten war unsere Lieblingspizza mit Parmaschinken und Rucola ein wahrer Genuss.Read more

  • Nationalpark Sien Ka'an

    May 26, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 29 °C

    In der Umgebung von Tulum sollen Mexikos schönsten Strände sein. Weißer Puderzuckersand und türkis-blaues Wasser. Leider wissen dies auch viele Hotelbesitzer zu schätzen, denn in Richtung des Nationalparks Sian Ka’an, reihen sich unzählige Hotels und Resorts nebeneinander am Strand ein. Für uns ist es daher leider nur schwer möglich hier an den Strand heranzukommen. Wir fahren weiter auf die knapp 40 Km lange Landzunge, um die weniger berührte Natur und den Strand genießen zu können. Wir finden ein traumhaftes Plätzchen unter Palmen direkt am Strand. Der Nationalpark Sien Ka'an ist ein UNESCO Weltnaturerbe sowie Lebensraum vieler seltener Tiere, wie Jaguare und Pumas. Der Name stammt von den Mayas und bedeutet so viel wie Ort wo der Himmel geboren wurde. Uns gefällt es hier so gut, dass wir drei Tage hier verweilen. Zum Glück haben wir vorher genug eingekauft, sodass für unser leibliches Wohl gesorgt ist.
    Hier ein kurzes Video: https://youtu.be/PMIOOz1iLsY
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  • Playa del Carmen - Hotels und Dampfer

    May 30, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 32 °C

    Auf geht‘s nach Playa del Carmen, einem der touristischsten Orte unserer gesamten Reise. Wir parken in Strandnähe und wundern uns über den üblen Geruch. Am Strand werden wir fündig. Braunalgen entlang der gesamten Meereskante. Diese waren uns bereits vorher entlang der Karibikküste aufgefallen. Die Hotelangestellten versuchen hier zwar die braune Masse stetig zu beseitigen, allerdings ist dies eine Sisyphos Arbeit, da die Meerespflanzen in großen Mengen immer wieder aufs Neue angespült werden. Abends schauen wir uns die belebte Einkaufsstraße an. Diese verläuft parallel zum Strand. Bars, Restaurants sowie Klamotten-, Kosmetik- und Souvenirläden sind hier aufgereiht. Zudem tummeln sich noch viele kleine Verkaufsstände dazwischen. Sogar eine Tanzgruppe führt Maya-Rituale vor. Wir suchen uns eine Bar mit Wlan, um einen Tauchkurs auf der Insel Cozumel zu buchen. Ein Anbieter wurde uns bereits von einer sympathischen Travellerin während unserer Vulkantour empfohlen. Zum Glück beginnt der Kurs „Open Water Diver“ erst in 3 Tagen, so haben wir noch etwas Zeit, um die Theorie zu pauken. Wir erhalten ein Online-Lehrbuch und müssen drei von fünf Kapiteln, zum Glück auf deutsch, durcharbeiten und einige Tests absolvieren.Read more

  • Auf Cozumel werden wir Taucher

    June 3, 2019 in Mexico ⋅ 🌫 31 °C

    Wir fahren mit der Fähre auf die schöne Insel Cozumel. Sie ist ein beliebtes Urlaubsziel zum Tauchen und Schnorcheln. Das vorgelagerte Riff zählt zu den besten Tauchspots unseres Planeten. Wir haben uns für einen dreitägigen Tauchkurs angemeldet. Da dieser um 8 Uhr beginnt, stehen wir um 5:30 Uhr auf, um die Fähre von Playa del Carmen um 7 Uhr zu bekommen. Leider wird genau diese Fahrt gestrichen, so dass wir einen Theorie-Teil, der aus Lehrvideos besteht, mit Verspätung beginnen. Insgesamt müssen wir fünf Kapitel des PADI Lehrbuchs lernen. Drei davon haben wir bereits in den vergangenen Tagen online per Smartphone gepaukt und die entsprechenden Tests absolviert. Am Nachmittag folgen dann erste Praxisübungen im Swimmingpool. Wir sind eine kleine Gruppe mit nur vier Tauchschülern und zwei Tauchlehrerinnen. Wir erlernen die sicherheitsrelevanten Regeln und die Kommunikation mittels Taucher-Zeichensprache. Das war ein langer und anstrengender Tag. Um 19 Uhr kommen wir erschöpft im Hotel an und schlafen, beim pauken von Kapitel vier, ein.

    Am nächsten Morgen klingelt uns der Wecker um 6:45 Uhr aus dem Schlaf, denn heute geht es mit der Tauchgruppe ins Meer. Die Übungen vom Vortag im Swimmingpool werden unter realen Bedingungen im tiefen Meer wiederholt. Wir tauchen bis auf 9 Meter ab, was erstaunlich gut klappt und sind von der neuen Dimension beeindruckt. Unterwasser legen wir die Taucherbrille und sogar die Weste mit Flasche ab, um sie dann schnell wieder anzulegen. Ebenfalls üben wir die gegenseitige Luftversorgung und einen kontrollierten Notaufstieg. Es bleibt sogar noch etwas Zeit um die schönen Fische und das Korallenriff anzuschauen. Unsere jungen Tauchlehrerinnen leiten uns dabei stets an und lassen uns nicht aus den Augen. Am Abend pauken wir dann noch die restlichen Themenblöcke und absolvieren die Theorie-Abschlussprüfung.

    Große Nervosität kommt dann erst am folgenden Tag 3 auf, denn wir fahren mit einem Boot vierzig Minuten hinaus zum Barrier-Reef. Während der Fahrt gibt es von unseren Mädels noch ein ausführliches Briefing. Kaum am Tauchplatz namens Palancar Gardens angekommen, legen wir unsere Ausrüstungen an und gehen mit einem großen Schritt ins türkis-blaue Meer. Für das Abtauchen bis auf 18 Meter lassen wir uns Zeit, um den Druckausgleich gut hinzubekommen. Das Korallenriff und besonders die Unterwasserlebewesen sind toll anzusehen. Wir treffen Schildkröten, Barracudas, eine große grüne Moräne, unzählige kleinere karibische Riff-Fische, wie zum Beispiel den seltenen Krötenfisch. Unsere Highlights sind ein majestätisch vorbei schwebender Adlerrochen und ein gefährlich anmutender Ammenhai. Nach zwei Tauchgängen à 45 Minuten sind wir froh so viele neue Erfahrungen gesammelt zu haben. Wir fahren mit dem Boot zurück und absolvieren eine letzte schriftliche Prüfung, bevor wir dann unser PADI Open Water Diver Zertifikat und ein Tauchlogbuch ausgehändigt bekommen. Sehr zufrieden und stolz genießen wir den Abend. Am vierten Tag erkunden wir die Insel mit einem Motorroller. Die schönsten Strände sind hier aber leider touristisch verunstaltet. Am Abend nehmen wir dann die Fähre zurück nach Playa del Carmen, wo Sprinty auf uns wartet.
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  • Pitstop in Cancun

    June 7, 2019 in Mexico ⋅ 🌫 31 °C

    Bereits aus der Ferne sehen wir die Hotelhochburgen auf dem Boulevard Kukulcán auf der vorgelagerten Halbinsel von Cancun. Wir lassen diese an uns vorbei ziehen, denn wir steuern eine Mercedes Benz Niederlassung an. Ein defektes Bauteil der Airbagsteuerung hatten wir bereits in Panama ausgetauscht und der Fehlerspeicher muss mit einer Mercedes Software gelöscht werden. Nach einer Stunde Wartezeit kommt ein junger Servicemitarbeiter mit einem Mechaniker und seinem Laptop. Den Fehler finden sie erst als Jens mit auf den Computer schaut und durch die Software führt. Die Wartezeit war lang, die Mitarbeiter wenig kompetent, aber der Fehler ist gelöscht. Die Jungs waren sehr freundlich und der Service war sogar kostenlos, Prima! Wir fahren weiter in Richtung Isla Blanca, als wir eine Schraube im Reifen bemerken. Wir halten an, ziehen sie heraus und nutzen unser Reparatur Kit. Bei knapp 40 Grad ist dies eine sehr schweißtreibende Arbeit. Dann noch schnell Luft drauf und weiter geht’s zur Isla Blanca.Read more

  • Isla Blanca

    June 8, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 29 °C

    Die Halbinsel Isla Blanca liegt nördlich von Cancun und ist berühmt für ihre weißen Sandstrände. Viel Fläche befindet sich in Privatbesitz, so dass es für uns nicht leicht ist ans Wasser heran zu kommen. Der nördliche Teil der Halbinsel ist gegen Bezahlung für die Öffentlichkeit zugänglich. Leider kommen wir nicht drumherum und bezahlen, umgerechnet 2,50 Euro Tagesgebühr. Dafür genießen wir den Puderzuckersand, der von zwei Seiten vom türkisfarbenem Meer umgeben ist. Wie passend, dass genau hier auch ein Kitebeach ist. Wir kitesurfen und relaxen hier zwei Tage lang. Die Campinggebühr in Höhe von umgerechnet 20 Euro pro Nacht sparen wir uns und übernachten einige Meter vor der Einfahrt. Das paradiesisch anmutende Stückchen Erde gefällt uns sehr! Wären da nur nicht diese heimtückischen und blutsaugenden Sandfliegen. Nach zwei Tagen steuern wir etwas zerstochen unser nächstes Reiseziel an.Read more

  • Isla Mujeres

    June 9, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

    Die Isla Mujeres (Insel der Frauen) ist der östlichste Teil von Mexiko. Der Name stammt von den Mayas, die hier ein Heiligtum zu Ehren der Göttin Ixchel errichteten. Nach Kuba wäre es von hier aus ein Katzensprung. Die Insel hat 13.000 Einwohner, ist nur 7 km lang und knapp 1 km breit. Mit einer Autofähre setzen wir zur Insel über. Da es schon Abend ist, suchen wir uns zunächst einen schönen Stellplatz. Am nächsten Tag erkunden wir die Insel. Mit Sprinty fallen wir hier im Straßenbild ziemlich auf, denn hier fahren fast nur Golfcarts umher. Die Ostküste ist die windzugewandte Seite. Sie ist etwas rauer und felsiger. An der Westküste befinden sich die Traumstrände, weißer Sandstrand und türkisfarbenes Wasser. Die Hotels tummeln sich natürlich entlang der Westküste. Unser Lieblingsstellplatz befindet sich aber an der Ostküste. Hier beobachten wir auch die großen Wasserschildkröten während der Paarungszeit. Jährlich krabbeln hier in der Zeit von Juni bis August die Männchen auf ihre auserwählten Weibchen rauf, um sich dann bei der Paarung an der Wasseroberfläche treiben zu lassen. Beim Schnorcheln entdecken wir leider keine Schildkröten. Dafür kommt ein Schwarm riesiger Fische vorbei. Die bis zu ca. 1 Meter großen Fische schwimmen neugierig um uns herum und verursachen bei Regina etwas Unbehagen, sodass wir den Schnorchelgang beenden. Dabei waren die Fische nur neugierig und nicht aggressiv. Am nächsten Morgen sehen wir wieder Turtelturtle aufs Ufer zutreiben und schlüpfen schnell in unsere Schnorchelausrüstung. Dann haben wir doch noch Glück und schwimmen etwas mit den über einen Meter großen Wasserschildkröten herum. Anschließend entspannen wir noch ein wenig am Traumstrand, bevor es wieder zurück auf das Festland geht.Read more

  • Isla Holbox

    June 13, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 29 °C

    Im Fischerörtchen Chiquila stellen wir Sprinty ab und fahren mit der Personenfähre zur Insel Holbox. Der südliche Teil der Insel ist von Mangrovenwäldern bewachsen, im nördlichen Teil ziehen sich endlos lange Traumstrände entlang. Die Regenzeit verwandelt die Sandwege in matschige Schlammpisten. Wir haben Mühe trockenen Fußes zu unserem Hostel zu kommen. Wir erkunden zunächst das Örtchen und kühlen uns im türkisfarbenen Meer ab. Wir wollen hier Walhaie beobachten. Sie kommen jährlich zwischen Juni und September, auf ihrer Nahrungssuche hierher, wo das karibische Meer auf den Golf von Mexiko trifft, um Plankton zu futtern. Wir vergleichen die Touren-Anbieter und können, trotz der üblichen Preisabsprachen, schließlich 20% Rabatt für die Tour am morgigen Tag raus holen und zahlen jeweils 100 €. Der Wind hat etwas aufgefrischt und wir begeben uns zu Fuß zum drei Kilometer entfernten Kitebeach. Wir flitzen abwechselnd mit unserem größten Kite über das Wasser. Ziemlich erschöpft gehen wir anschließend noch Tacos essen und fallen anschließend müde ins Bett.

    Morgens um 6:45 Uhr geht es los zu den Walhaien. Wir besteigen zu zehnt das kleine Boot und fahren zwei Stunden auf die offene See hinaus. Als der Seegang höher und das Befinden einiger Passagiere schlechter wird, entdecken wir die Walhaie. Mit dem Guide plumpsen wir beide zuerst ins Wasser. Beim ersten Blick durch die Taucherbrille sehen wir einen ca. 8 Meter großen Walhai gemütlich auf uns zuschwimmen. Uns stockt der Atem und wir bestaunen das faszinierende Wesen. An der Flanke hat sich ein Putzerfisch angedockt und wir schwimmen auch dicht an seiner Seite. Wir schwimmen insgesamt drei mal mit verschiedenen Walhaien und sind sehr von den imposanten Wasserlebewesen beeindruckt. Auf der Rückfahrt steuern wir noch einen Schnorchelplatz an und beobachten einen Ammenhai, mehrere große Rochen und einige andere Fische. Kurz vor der Rückkehr nach unserer 8 stündigen Tour, fahren wir an rosafarbenen Flamingos vorbei, die im seichtem Meerwasser nach Krabben suchen. Am Abend nehmen wir die Fähre zurück zum Sprinty.
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  • El Cuyo

    June 15, 2019 in Mexico ⋅ ☁️ 29 °C

    Leider können wir vom Festland vor der Isla Holbox nicht einfach die Küste entlang nach El Cuyo fahren, da hier keine Straßenverbindungen existieren. Wir fahren also einen U-förmigen Umweg. Die Fahrt gestaltet sich aber angenehm und ohne Komplikationen. Wir halten noch zwei mal an kleinen Büdchen am Straßenrand um eine Wassermelone und Honig von den Einheimischen zu kaufen. In El Cuyo finden wir ein lauschiges Plätzchen zwischen den Strandhäusern, die hier aneinander gereiht den paradiesischen Strand von der Straße trennen. Der weiße Sand ist sehr fein und wird hier gerne als natürliches Peeling benutzt. Wir sind überrascht wie angenehm weich sich dieses Peeling anfühlt. Auf dem Wasser schneiden einige Kitesurfer durchs Wasser. Da der Wind aber recht sanft weht, chillen wir erstmal etwas am Strand. Unsere Nachbarn im luxuriösen Strandhaus sind sehr freundlich und beschallen uns mit angenehmer Musik. Die drei Nächte sind sehr ruhig.

    Wir nutzen die Zeit um einige Roststellen an Sprintys Radläufen zu beseitigen. Zuerst entfernen wir die rostunterlaufenden Lackstellen samt loser Rostteilchen. Dann tragen wir in mehreren Arbeitsgängen Rostumwandler auf. Anschließend kommt Spezialgrundierung, an einigen Stellen etwas Spachtelmasse und schließlich Oberflächenlack drauf. Trotz der Arbeit verbringen wir sehr schöne Tage an diesem schönen Fleckchen Erde.
    Hier ein kurzer Clip: https://youtu.be/RD4Quu2izts
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  • Wasserschildkröten bei der Eiablage

    June 18, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

    Von El Cuyo aus fahren wir eine schmale Landzunge entlang. Auf der linken Seite ist eine Lagune, wo zahlreiche Flamingos nach Nahrung suchen. Zu unserer rechten Seite ist das türkisfarbene Meer. Wir halten an, um uns im Meer zu erfrischen. Viele Schildkröten schwimmen hier in Strandnähe und stecken ihre kugligen Köpfe aus dem Wasser. Da heute Nacht fast Vollmond ist und einige Schildkröten-Spuren im Sand zu sehen sind, vermuten wir, dass die Eiablage ansteht. Wir entscheiden uns die Nacht hier zu verbringen, um dieses Schauspiel zu beobachten.

    Wasserschildkröten leben in den Ozeanen und legen mit den Meeresströmungen tausende Kilometer zurück. Nach der Paarung machen sich die Weibchen dann auf den Weg zurück, um ihre Eier bei Vollmond an dem Ort abzulegen, wo sie einst selbst geschlüpft sind. Dort ziehen sie sich mit ihren Flossen an Land und buddeln ein ca. ein Meter tiefes Loch. Darin werden ihre Eier vergraben. Genau das ist es, was wir in der Nacht beobachten können. Es ist ein sehr schönes Naturerlebnis diese ca. ein Meter großen Meeresbewohner buddelnd am Strand zu beobachten. Als wir am nächsten Morgen nach dem Frühstück unsere Weiterreise antreten, kommen wir an der rosafarbenen Laguna in Las Coloradas vorbei. Ein rosa See sieht etwas surreal aus.
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  • Cenoten in Yucatán

    June 19, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 34 °C

    Es gibt über 2.000 Cenoten in Yucatán. Diese mit Süßwasser gefüllten natürlichen Wasserhöhlen sind beliebte Ausflugsziele. Wir steuern ein paar der bekanntesten Cenoten an, um uns darin abzukühlen. Denn von der angeblichen Regenzeit haben wir seit Playa del Carmen nichts mehr gemerkt. Bei knapp 40 Grad Außentemperatur sind diese kühlen Becken eine willkommene Erfrischung. Die größten Cenoten sind touristisch als Badeanstalten erschlossen. Es gibt Kassenhäuschen, Souvenirstände, Gastronomiebetriebe und Schwimmwesten für Nichtschwimmer. Treppenstufen führen bis zur Wasserkante herunter. Im Wasser sind meist Seile quer gespannt, damit sich die Badegäste daran festhalten können. Bei einigen Cenoten kann man sogar aus einigen Metern Höhe vom Rand ins kühle Nass springen. Dieses Erlebnis genießt Jens einige Male. Regina, die zurzeit unter Ohrenschmerzen leidet, vermeidet das lieber. Die Lichtspiele von den durch die Felslücken hindurch scheinenden Sonnenstrahlen sind sehr schön anzusehen. Bei hochstehender Sonne reichen die Strahlen einige Meter tief ins Wasser hinein. Von den Felsdecken ragen Stalaktiten und Luftwurzeln herab bis ins Wasser. Im klaren Wasser schwimmen bis zu 30 cm große Fische herum. Auch auf die Maya hatten diese Cenoten bereits eine magische Anziehungskraft.Read more

  • Chichén Itzá

    June 21, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 35 °C

    Die bekannteste archäologische Maya Stätte Mexikos besuchen wir früh am morgen, um die Mittagshitze zu meiden. Um alles zu erkunden benötigen wir fast vier Stunden. Die Bauwerke sind zum Teil restauriert, dürfen aber nicht von uns erklommen werden. Von einem Souvenirverkäufer erfahren wir, dass Regina laut Maya Kalender eine Schildkröte ist, die für Freiheit und Langlebigkeit steht. Jens sein Geburtsdatum steht im Zeichen der Farbe weiß. Diese steht für das Leben. Das Highlight der Anlage ist die 25 Meter hohe Pydamide El Castillo. Außerdem gibt es hier den größten historische Ballspielplatz, an dem die Maya ihre Ritualspiele abhielten. Die besten Spieler wurden dann zu Ehren des Regengottes geköpft, was eine Reiche Ernte bringen sollte. Zur Hochzeit um 800 bis 1.200 n.Chr. lebten hier auf einer Fläche von 30 km² 90.000 Einwohner. Eine Million Menschen kommen hier jährlich her und hunderte Souvenirverkäufer schmücken mit ihren bunten Masken, Mayakalendern, Kleidung etc. die Wegesränder.Read more

  • Surfsport Sisal

    June 22, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

    Der Surfspot, der an der nordöstlichen Küste Mexikos liegt, begrüßt uns mit einer frischen Brise. Diese baut sich innerhalb kürzester Zeit bis auf 6 Windstärken auf. Wir finden einen tollen Stellplatz direkt auf dem Strand. Ruck zuck bauen wir das Windsurfmaterial zusammen. Anfangs surft Jens mit seinem kleinen 4,5 m² Segel und dem 85 Liter Board über die Wellen. Als der Wind etwas nachlässt ist es Zeit für eine kleine Pause. Das Segel wird gegen das 5,7 m² Modell getauscht, um damit im türkisfarbenen Meer herumzukreuzen. In nähere Entfernung zeigen sich dann auch noch zwei Delfine im Wasser. Was für ein schöner Tag! Erschöpft aber zufrieden lassen wir den Tag beim Grillen am Strand und Sternegucken ausklingen. Der Platz auf dem Strand gefällt uns so gut, dass wir auch den nächsten Tag hier verbringen. Der Wind reicht heute zwar nicht zum Surfen, aber dafür genießen wir das Sommerwetter und lesen in unseren Büchern. Erst am darauffolgenden Tag treten wir unsere Weiterreise in Richtung Westen an.Read more

  • Skurriler Friedhof

    June 24, 2019 in Mexico ⋅ ☀️ 35 °C

    Tschüss Golf von Mexiko! Für uns geht es nun auf in Richtung Pazifikküste. Vor uns liegen 1.200 km. Die Strecke teilen wir in mehrere Etappen auf und besuchen unterwegs einige Sehenswürdigkeiten. Unser erster Halt ist in Pomuch. Hier schauen wir uns einen besonderen Friedhof an. Das Besondere ist, dass hier in kleinen Grabkammern, nicht wie üblich Urnen oder verzierte Bilder stehen, sondern geöffnete Holzkisten mit den Schädeln, Knochen und sogar Haaren der Verstorbenen zu sehen sind. Wir finden dies skurril und interessant zugleich. Andere Länder, andere Sitten! Nach kurzem Staunen geht es dann weiter in Richtung Pazifikküste.Read more

  • Mayastätte Palenque

    June 25, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

    In Palenque gibt es wieder eine berühmte Maya Ruinenstadt zu besichtigen. Obwohl wir jetzt schon einige dieser historischen Überbleibsel besucht haben, wollen wir uns dieses UNESCO Weltkulturerbe nicht entgehen lassen. Mitten im Dschungel, an einem Berghang gelegen, finden wir die einstige Maya Stadt. Inmitten trohnt ein großer Palast mit einigen Gebäuden im Inneren. Der Pyramidenförmigen Tempel befindet sich direkt neben dem Palast. Darin befand sich einst der Sarkophag vom berühmten Maya König Pakal. Dieser Sarkophag ist nun im Museum am Eingang der Stätte ausgestellt. Zwei Tempel befinden sich in einer etwas höheren Lage als die übrigen Bauten. Von hier aus haben wir einen tollen Übersicht über die Mayastätte. Aufgrund der unsäglichen Hitze machen wir oft Pausen, so dass wir nach knapp vier Stunden ziemlich erschöpft am Sprinty ankommen. Wir freuen uns schon auf den bevorstehenden Stopp Agua Azul.Read more

  • Aqua Azul

    June 26, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

    Aqua Azul heißt übersetzt blaues Wasser und ist ein bekanntes Ausflugsziel in Mexiko. Seine Bekanntheit beruht auf dem türkis-blauem Fluss, der hier durch unzählige Wasserfälle und natürliche Kalkbecken fließt. Die natürliche Badeanstalt lädt uns zur angenehmen Abkühlung ein.

    Da wir erst am Nachmittag hier ankommen. übernachten wir auf dem von einfachen Restaurants und Souvenirshops umgebenen Parkplatz. Am nächsten Tag spazieren wir einen langen Weg am Fluss entlang um die verschiedenen Badestellen zu benutzen.

    An einer schönen Stelle führen uns ein freundlicher Mann und ein kleiner Junge quer durch verschiedene Becken im Dschungel bis zu einem beeindruckenden Wasserfall. Insgesamt sind wir einen halben Tag im und am Fluss unterwegs. Wir staunen einmal wieder darüber, welche Schönheit die Natur so hervorbringt. Ein toller Zwischenstopp auf unserer Reise!
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  • Wunderschöne Bergstadt San Christobal

    June 28, 2019 in Mexico ⋅ ☀️ 18 °C

    Über eine Distanz von über 200 km überrascht uns alle paar hundert Meter aufs neue ein Bumper, daher taufen wir die Strecke Ruta de las Topes. Durch die permanent reduzierte Geschwindigkeit, erreichen wir unser Tagesziel erst nach Einbruch der Dunkelheit.

    Die kleine Stadt San Christobal liegt in den mexikanischen Bergen. Die hübsche Stadt ist umringt von saftig grünen Bergen. Das Stadtbild ist durch die kleinen, alten, bunt bemalten Häuser geprägt. Die Luft ist hier auf 2.200 Metern Höhe angenehm mild. Wunderschöne Innenhöfe laden zum Verweilen ein. Über der Flaniermeile hängen bunte Fähnchen flatternd im leichten Wind.
    Wir suchen einen Arzt auf, da Regina sich eine Ohreninfektion in den Cenoten zugezogen hat. In einer Apotheke bekommen wir eine Wartenummer und müssen in einem winzigen Treppenhäuschen warten. Schließlich bekommt Regina Ohrentropfen. Die Beratung der Ärztin war erfreulicherweise kostenlos.
    Als wir später im Sprinty sitzen, hören wir einen Einbruch in den roten VW Käfer, der vor uns geparkt ist. Ein Mann bewegt sich zügig auf die andere Straßenseite. Regina steigt aus und schaut sich den Käfer an. Tatsächlich ist die kleine vordere Seitenscheibe der Beifahrerseite eingeschlagen. Wir notieren rasch das Aussehen des vermutlichen Täters. Jens geht los, um einen Polizisten zu finden. Polizisten gibt es hier nur wenige. In einem Versicherungsladen bittet er darum, die Polizei zu rufen. Per Telefon werden einige Fakten durchgeben. Wir warten im Sprinty vergebens auf die Polizei.
    Wir wollen uns den Sonnenuntergang von einem Berg, mitten in der Stadt, anschauen. Hier treffen wir eine im VW Bus reisende 4 Köpfige Familie aus Uruguay. Auch sie wollen, so wie wir, von Feuerland bis nach Alaska reisen. Mit unseren rudimentären Spanischkenntnissen unterhalten wir uns ein wenig und sind selbst überrascht wie gut das klappt. Wir übernachten neben unseren neuen Nachbarn oben auf dem Berg. Der nächste Tag gestaltet sich von der Temperatur her so angenehm, dass wir hier Verweilen und Regina ihre Ohrenschmerzen auskuriert.
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  • Regina's Geburtstag in Salina Cruz

    June 30, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 32 °C

    Wir fahren durch wunderbare, saftig grüne Natur, kommen schließlich wieder am Pazifik an und finden ein ruhiges Plätzchen am Ozean.

    Hier verbringen wir die Nacht. Am nächsten Tag beginnt Regina's Geburtstag mit einem schönen Frühstück am Strand. Nach dem Frühstück fahren wir in die Stadt, um aus einer Saftbar mit Wlan die Geburtstagsgrüße von Familie und Freunden einzusammeln. Zurück am Strand genießen wir in einer großen Bucht mit breitem Sandstrand unseren selbstgemachten Lime-Cheesecake. Dazu gibt es leckeren Eiskaffee.

    Wir baden in den starken Wellen des Pazifik und genießen das Strandleben. Am Abend grillen wir und bekommen dabei Besuch von zwei kleinen Hunden. Gemeinsam lassen wir den Geburtstag ausklingen.
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