Romania
Căpățânenii Ungureni

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Travelers at this place
    • Day 6

      Mama Bär mit Baby Bär

      August 22, 2022 in Romania ⋅ 🌧 15 °C

      Auf dem Weg zum Camping/ vom Pass runter, konnten wir eine unserer ersten Challenges teilweise erfüllen. Die Challenge lautete " Take a Picture of a team member hugging a REAL bear". Da wir den Gedanken eines Besuches im Krankenhaus nicht so attraktiv fanden, haben wir die Challenge so durchgeführt, dass wir am 31.08. in Salzburg mit den anderen Teams feiern können.Read more

    • Day 60

      Wo sind die erhofften Bären?

      September 24, 2019 in Romania ⋅ ☁️ 14 °C

      Ein bisschen enttäuscht darüber, dass wir bisher keinen Bären gesehen haben, machen wir uns dann weiter in Richtung des Passes. Auch Draculas Schloss ist wegen der Bären gesperrt. Trotzdem ist die Landschaft wunderschön. Anni will unbedingt einen Bären sehen und so fahren wir zu dem gesperrten Schlafplatz um nach möglichen Bewohnern Ausschau zu halten. Einen Bären finden wir nicht, aber dafür einen angefressenen Hund und Bärenkot.Read more

    • Day 6

      Transfagarasan

      September 6, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 20 °C

      Aus den Federn und auf zum Frühstück im Rittersaal. Heute soll es zeitig losgehen, wir haben einiges vor. Erst einmal geht die Fahrt nach Bran, dem Schloss von Graf Dracula. Wir schauen aber nur vom Ferne, hier verkommt alles zur Touristenattraktion. Weiter treibt es uns nach Südwesten, nach Arges. Hier beginnt die Transfagarasan, eine wunderschöne Motorradstrecke über die Karpaten. Zusammenfassung : 50 Kilometer bis zur Passhöhe, 4 Bären, 150 Schafe, 2 Hütehunde und 1 Esel auf der Straße. Die Bilder sprechen für sich.
      Hat sich gelohnt, trotz des Verkehrs
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    • Day 113

      Die Serpentinen des Chaos

      August 6, 2018 in Romania ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach unserem wunderschönen Sightseeing-Sonntag, kribbelte es uns schon wieder unter den Fingern und wir wollten die nächsten Abenteuer erkunden. Der Plan für heute ist die berühmt-berüchtigte Passstraße "Transfagarasan" mit Finn zu befahren. Der ein oder andere kennt die Serpentinenstraße vielleicht aus den TV-Sendungen Grip oder Top Gear und wenn wir schon mal in den Karpaten sind, cruisen wir mal entlang. Oben auf der höchstbefahrenen Stelle soll es ein paar Markständen mit regionalen Köstlichkeiten geben und einen Parkplatz, so dass wir uns auf eine kleine Wanderung gefreut haben.

      Gesagt getan, stand der Plan für heute und wir düsten recht zeitig los. Unser heutiges Ziel sollte dann irgendwo auf deren Seite des Berges liegen ... vielleicht finden wir ja auch ein lauschiges Plätzchen im Wald, mal abwarten. Die ersten Kilometer waren beim Transfagarasan nicht ganz so spektakulär und so kurvten wir eine Serpentine nach der nächsten durch den Wald. Das erste Highlight auf der Strecke mussten wir schon wegen akuter Überfüllung hinter uns lassen ... den Transfagarasan Wasserfall schauten wir uns nur aus der Ferne und beim Vorbeifahren an. Das Chaos, welches hier bereits herrschte, sollte lediglich ein kleiner Vorgeschmack sein, auf dass, was uns noch im Verlauf der Strecke erwartete.

      Sobald wir die Baumgrenze überschritten hatten, war die Aussicht unbeschreiblich toll. Vor einem die gefühlt hundert Kurven, die sich den Berg hinauf winden und im Rücken der tolle Blick ins Tal. Heute hatten wir auch wirklich Glück mit dem Wetter, so dass die Sicht richtig bombastisch war. Nach ein paar Anläufen hatten wir auch einen passenden Platz am Straßenrand gefunden, um dieses sagenhafte Panorama festzuhalten und einfach nur zu genießen. Wir waren noch frohen Mutes, oben an der Passhöhe einen Parkplatz zu bekommen und eine kleine Wanderung zu unternehmen, bevor wir nicht glauben konnten, was vor unseren Augen passierte. Gute zwei bis drei Kurven vor dem Pass begannen die Rumänen ihre Pkw´s rechts und links neben der Straße zu parken. Wir schauten uns beide an und verstanden die Welt nicht mehr! Hier oben auf 2.042 Metern herrschte auf einmal völlige Anarchie. An vorwärtskommen war nicht mehr zu denken. Wenn nicht gerade das Auto abgestellt wurde zum Parken, wurde angehalten und Fotos geknipst und der Pkw blieb mitten auf der Fahrbahn stehen. Wahnsinn, so was haben wir tatsächlich noch nie gesehen. Dieses Chaos und die Anspannung Finn ohne jegliche Blessuren durch die parkenden Autos zu manövrieren ließ die Lust auf eine entspannte Wanderung weichen. Was wir dann oben auf der Passhöhe noch geboten bekamen, war das Tüpfelchen auf dem I ... zwei ausnahmslos überfüllte Parkplätze und die Pkws werden von den Parkeinweisern weiter aufgefordert auf die Plätze zu fahren.

      Hier brauchten wir uns noch nicht mal mehr anschauen, gleichzeitig platzte es nur so aus uns heraus: „Nein Danke, wir fahren weiter“. Schade, irgendwie hatten wir uns heute morgen den Tag anders vorgestellt. Egal, hilft ja nix! Die Aussicht vom Transfagarasan ist atemberaubend schön und ganz klar ein Highlight in Rumänien, jedoch besser nicht in der Hauptsaison, wenn die Rumänen auch alle diese Straße fahren wollen. Wie wir später erzählt bekamen, ist die Passhöhe des Transfagarasan lediglich vier Monate im Jahr befahrbar und zwar von Juli bis Oktober. Klar, dass dann alle hin wollen.

      Für uns ging es dann ohne Zwischenstopp wieder bergabwärts ins Tal der Karpaten. Der Transfagarasan ist ebenfalls wie der Transalpina gute 150 km lang und auch hier müssen wir sagen, dass die spektakulärere Wegstrecke bis hoch zur Passhöhe von Siebenbürgen ausgeht. Die zweite Hälfte geht überwiegend durch den Wald und an einem riesigen Stausee vorbei. Nach einer gefühlten Ewigkeit sind wir endlich in Argisch angekommen und die Suche nach einem Übernachtungsplatz begann. Da die Gegend teilweise nicht wirklich sehr einladend aussah, war klar, dass wir ein Camp bevorzugen. Schlussendlich haben wir unter Pflaumenbäumen und neben einem riesigen Hausschwein unseren Finn geparkt. Eine kleine Oase der Ruhe und Gastfreundschaft haben wir im Camp „Curtea de Arges“ nach dreieinhalb Kilometern Schotterpiste gefunden.
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    • Day 6

      Stabilisator am ML defekt

      August 23, 2021 in Romania ⋅ ⛅ 25 °C

      Hier haben wir festgestellt, dass ein Stabilisator an der Karosserie fehlt. Ich bin am Abend nach der Party im Dunkeln in ein tiefes Schlagloch gefahren. Dabei ist wahrscheinlich das Bauteil gebrochen. Das Auto klappert jetzt ein wenig ist aber nach Rücksprache mit Martin kein Problem und kann Zuhause repariert werden.Read more

    • Day 5

      Het meer en de beer van Vidraru

      August 22, 2022 in Romania ⋅ ☁️ 20 °C

      Beren, honden, paarden, koeien en een gigantisch meer - alweer een beestige etappe dus 🤣

    • Day 5

      Logo live

      July 19, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 24 °C

      Auf der Abfahrt des Transfagasan Highways begegnen wir unserem Balkan Logo live 🐻

    • Day 9

      Transfāgārāsan

      July 28, 2021 in Romania ⋅ ⛅ 24 °C

      Bei brütender Hitze, ganzen 36 Grad, fuhren wir schließlich doch irgendwie bis zur nächsten Passstraße welche am Ende in Dracula’s Reich führen sollte.
      Sofort zu Beginn konnte man sehen dass die Transfāgārāsan mit einen vollkommen anderen Charakter aufwartete….schroffe Berge, Schluchten, alte Betonbauwerke und Aquädukte. Genaus soo hatte ich mir das vorgestellt👍🏼
      Wir sollten dann auch unsere erste Begegnung mit Transsylvaniens Braunbären machen….ganz plötzlich sitzen sie vor dir auf der Straße und warten darauf von den Menschen in vorbeifahrenden Autos gefüttert zu werden😳
      Zwiegespalten wussten wir erstmal nicht ob freuen oder weinen…..
      Auf der einen Seite, wann sieht man schon mal frei lebende Braunbären….andererseits war es schon erschreckend zu sehen wie diese körperlich dem Menschen weit überlegenen Lebewesen dort am Straßenrand sitzend warten, sich das Geschehen anschauen und beim Lärm der vorbeifahrenden Autos trotzdem zurückschrecken. Uns taten sie wirklich leid und wir waren erstmal etwas betroffen…aber vermutlich geht es ihnen doch ganz gut.
      Das ganze spielte sich am riesigen Stausee …….ab, umgeben von schroffen Felswänden auf denen eine riesige, glänzende Statue stand. Diese sah ein bisschen aus wie ein Transformer, konnte aber leider nicht besichtigt werden. Da wir momentan irgendwo abseits in einer kleinen Schlucht stehen, umgeben von riesigen Bäumen und direkt unter einer Felswand, können wir morgen erst schauen um was es sich bei dieser Statue handelt da wir überhaupt keinen Empfang hier haben. Der Weg hier rauf war etwas fragwürdig, eigentlich ausgeschildert als nicht erlaubt für PKW und Co, aber wir entschlossen uns dennoch es zu versuchen….und siehe da, schon nach wenigen Metern kamen uns zwei uniformierte Gesetzeshüter in ihrem Wagen entgegen und waren neugierig. Natürlich wussten wir von nichts und fragten nach, ob es nicht erlaubt ist, worauf sie erwiderten, dass es hier „not safe“ sei wegen der vielen Bären….erlaubt eigentlich auch nicht🙈😂
      Ein Wort wechselte das andere und am Ende überredeten uns die beiden förmlich weiter zu fahren, wenn wir versprachen, dass wir nur eine Nacht im Auto hier oben verbringen würden. Gesagt getan und wir fuhren ca. 1,5km im ersten Gang über Stock und Stein…Rinnsale und Schotter und landeten schließlich in dieser kleinen Schlucht. Zumindest von hinten sollten sich die Bären nicht anschleichen können, wir mussten also nur auf drei Richtungen achten. Schnell noch einen leckeren Tomaten/Gurke/Zwiebel Salat mit leckerem Käse aus der Region zubereitet und verspeist und dann den Bulli für die Nacht präpariert. Kurze Zeit später kreiste über uns auch prompt ein kleiner Geselle Dracula’s seine Runden…es wurde Zeit sich im Bulli zu verschanzen.
      Während dieser letzten Zeilen, leuchten die ersten Sterne und es ist stockfinster…wenn jetzt noch der fast Vollmond hier herunter scheint, werden wir beide heute fest umschlungen und bibbernd die Nacht verbringen😂
      Wir sind gespannt was uns erwartet🥰
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    You might also know this place by the following names:

    Căpățânenii Ungureni, Capatanenii Ungureni

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