Romania
Cluj-Napoca

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Travelers at this place
    • Day 12

      Station #5: Cluj-Napoca, Rumänien

      March 14, 2020 in Romania ⋅ ☁️ 6 °C

      Bună ziua Freunde! Es folgt ein langer Text.
      Leute, dat wor et. Viele von euch werden es schon wissen: Wir haben unsere Reise beendet. Señor Corona machte eine Weiterreise für den Moment unmöglich. Und trotzdem möchten wir ein paar Eindrücke unseres letzten Stopps in Rumänien sowie die Umstände unserer Rückreise mit euch teilen.
      Wir verließen also Sighetu Marmatiei und fuhren nach Cluj-Napoca, die Hauptstadt des Staates Transsilvanien. Cluj ist die zweitgrößte Stadt Rumäniens, mit 300.000 Einwohnern und zu Höchstzeiten über 100.000 Studenten. Eine überraschend hippe und moderne Stadt, mit vielen schönen Plätzen, wie dem Museumsplatz und dem Einheitsplatz im Stadtzentrum. Außerdem haben wir den Weg in ein ganz wunderbares Nudelrestaurant gefunden!
      Das Hauptthema während unseres Aufenthalts in Cluj war aber natürlich Corona. Da die Situation immer ernster wurde, führten wir viele Diskussionen darüber, wie und ob überhaupt wir unsere Reise würden fortsetzen können.
      Lange Rede, kurzer Sinn: Wir beschlossen, nach Deutschland zurückzukehren. Da wir auf unserer Reise das Fliegen vermeiden wollten, suchten wir nach Zügen, um nach Deutschland zu gelangen. Gesagt getan, wir buchten Fahrkarten für die Fahrt nach München über Ungarn und Österreich. Was wir zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht wussten: Ungarn sollte just in der Nacht vor unserer Heimreise seine Grenzen schließen. Aber wir saßen im Zug ... und wenn es Probleme geben sollte, würde doch jemand mit uns sprechen, oder? Nun, nein. Kurz nach der ungarischen Grenze, gerade als wir dachten, wir seien sicher, wurden wir von ungarischen Grenzpolizisten aufgefordert, unsere Sachen zu nehmen, den Zug zu verlassen und nach Rumänien zurückzufahren. Wir durften nicht nach Ungarn einreisen! Na ja, wenigstens hatten wir Glück mit dem Wetter.
      Um die Sache abzukürzen (falls denn überhaupt noch jemand mitliest): Wir fuhren zurück nach Cluj, trafen coole Österreicherinnen und türkische Erasmus-Studenten im Zug, verbrachten eine weitere Nacht in Cluj, verspeisten ein weiteres Mal hervorragende Pasta und nahmen am nächsten Tag ein Flugzeug zurück nach Deutschland. Richtig unwürdige Art, diese Reise zu beenden. Aber hey, zumindest ist es eine Geschichte, die wir nicht so schnell vergessen werden. Man bekommt doch nicht jeden Tag den Zugang zu einem anderen Land innerhalb der Europäischen Union verweigert, oder?! Und wir sind gesund, also halb so wild.
      Also, wer bis hierhin gekommen ist: Danke, dass ihr uns auf unserer nun doch leider recht kurzen Reise begleitet habt! Natürlich sind wir ein bisschen traurig, aber im Moment gibt es doch größere Probleme auf der Welt! Es gilt jedoch: Schaltet eure Empfangsgeräte mal noch nicht vollständig ab. Vielleicht kommt da ja in Zukunft nochmal was von uns ...
      Passt auf euch auf Freunde, wascht euch die Hände, bleibt zu Hause, habt keine Panik. Peace out
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    • Day 12–15

      Cluj-Napoca

      August 14, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 27 °C

      Gestern sind wir in unserem dritten Land Rumänien angekommen.

      Unser erster Zwischenstopp war die historische Stadt Cluj-Napoca (Klausenburg). Direkt ins Auge stechen die unzähligen Kirchen und Gotteshäuser im Stadtbild, die insgesamt über 10 verschiedene Konfessionen repräsentieren.

      Die Stadt startete als kleine Siedlung und erlebte über die Besetzung der Römer, Plünderungen durch die Germanen und sächsische Ansiedlungen eine ganze Menge. Heute nach der mehrfachen Gebietsumverteilung Siebenbürgens zwischen Ungarn und Rumänien ist Cluj-Napoca die zweitgrößte Rumänische Stadt.

      Uns hat es sehr gut gefallen und wir konnten eine super Pizza bei Napoli Centrale essen - bevor wir in Asien keine mehr bekommen :-).
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    • Day 568

      Cluj-Napoca

      September 23, 2023 in Romania ⋅ ⛅ 28 °C

      Die Wanderlust zog uns in ein nationales Schutzgebiet, nach „Cheile Turzii“. Über Stock und Stein, unheimlich rutschige Felsen und Tannenzapfen wanderten wir durch das Tal, es war nicht besonders weit, aber wir waren sehr froh, dass wir die Rutschpartie heil überstanden haben. Der schönste Teil erwartete uns in der zweiten Halbzeit, als wir durch den herbstlichen Wald wanderten. Vor uns lagen Pilze, Blumen, raschelnde Blätter und einen tolle Aussicht in das Tal und auf die umliegende Ebene.
      Der Tag war noch jung und so fuhren wir in die inoffizielle Hauptstadt der Region Transsilvanien: Cluj-Napoca.
      Fast zwei Tage verbrachten wir in der zweitgrössten Stadt Rumäniens, geparkt haben wir auf einem Hügel, so hatten wir auch immer vor dem Schlafen ein kleines Fitnessprogramm vor uns. Wir sahen uns wundervolle Häuserfassaden, imposante Kirchen sowie etliche Statuen an und da Wochenende war, erforschten wir ein Pubhouse, Restaurants und einen Biergarten. 😉
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    • Day 9

      Adieu schönes Siebenbürgen

      October 8, 2023 in Romania ⋅ ⛅ 20 °C

      Adieu, adieu, wir kommen wieder….
      Es war eine wunderschöne und lehrreiche Reise.🧳
      Heute morgen ging es nach dem Frühstück Richtung Cluj-Napoca, unsere letzte Station der Siebenbürgen Reise.
      In Cluj hatten wir noch drei wunderbare Kirchen besichtigt inkl. einem Turm mit 201 Stufen. Die schönste, in den Augen der Kinder, war die griechisch-orthodoxe Kirche.
      Leider war das Wetter heute nicht mehr so schön, so dass wir schon sehr zeitig an den Flughafen gefahren sind. Ein eher gewöhnungsbedürftiger Flughafen, wie auf den Bilder unschwer zu erkennen ist.
      Der Flug nach Hause verlief ruhig und angenehm, mal abgesehen davon, dass der Pilot seelenruhig auf die Toilette ging und dann auch noch hinter dem Vorhang mit der Stewardess rumschäkerte (das muss man sich mal vorstellen. Dann zieht er auch noch den Vorhang. Puah, hallo!!!). Sehr ein beruhigendes Gefühl ( die andere Stewardess ging indes zum Copiloten ins Cockpit…..)
      Auf dieser Reise haben wir viel gesehen und gelernt. Wir fassen kurz zusammen:
      - Schloss Übernachtungen sind nichts für Emilie. Sie findet es zu gruselig und kann daher nicht duschen gehen….
      - Die Nahrungsaufnahne der Kinder lässt zu wünschen übrig
      - Schlösser an Toiletten sind oft überbewertet ( siehe Foto)
      -man merke: für gut gelaunte Teenies ist ein gut funktionierendes Wifi im Hotel unerlässlich
      -eine Schafherde ohne Schäfer gibt es nicht
      - ich habe noch nie ein Land mit sowenig Rotlichter für Fussgänger gesehen. Wieso es keine gibt? Auch dies ist überflüssig, es halten sogar die Busse an.
      - Post funktioniert einwandfrei. Ein vergessenes Necessaire, wird innerhalb zwei Tagen nachgeschickt inkl. gefühlten zwei Rollen Klebeband darum.
      - An Kirchen mangelt es in Rumänien nicht
      -In den Dörfern gibt es keine Läden, da alle Selbstversorger sind.

      Nun unsere Fazit: Siebenbürgen ist wunderschön und gar nicht so arm wie wir das im Westen immer denken. Und ja, auch sie haben Autos und nein, sie fahren nicht nur auf Eselswagen herum. Bettler habe ich ca. drei gesehen und im Elsass hat es ungefähr gleich viele verfallene Häuser wie in Siebenbürgen. Alles in allem eine wunderbare und eindrückliche Reise!
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    • Day 7

      Up to Cluj-napoca, Transylvania

      October 5, 2023 in Romania ⋅ 🌙 9 °C

      Early morning flight with local airline Tarom to Cluj-napoca, the capital of Transylvania.
      Basically the same flight as Steve the other morning but to a different city.
      My experience was much different than Steve's. I got in with the correct car driver, and everything was calm and quiet at the airport. Maybe it was Monday Mayhem for Steve.

      I got into Hotel Transylvania (of course) very early, before 9 am even, so dropped my bags and explored Old Town and beyond, again making my feet hurt. Not good walking shoes today, the toe is even scuffed out of it!

      I can tell I'm back in Transylvania as the buildings are colourful and ornate. They have a different style.

      Walked past the usual stuff, churches. Big university. There's lots of renovating and street works here too. No such thing as OH&S though. The cafe tables, with patrons, are still right in the middle of construction works. A big backhoe working a metre away from a coffee drinker.

      Found a market with stalls- some are the usual you see anywhere but most were handmade by locals

      Had a lovely traditional soup for lunch then went back and checked in.
      My roomS are huge! It's an apartment really. Booking.com asked me if I wanted to upgrade my room for a small fee, I thought why not? Wowsers!

      You walk into a sitting room complete with full dining table and chairs, heaps of cushy armchairs, big bathroom with deep bath (yippee), then a huge bedroom, again with big armchairs, furniture and king bed. Plus a bath robe monogrammed with Hotel Transylvania.
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    • Day 11

      Rumänien - Cluj-Napoca

      September 9, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 27 °C

      Aufwachen auf einem mega ruhigen Campingplatz, heiße Kaffeeroutine mit dem blubbernden schwarzen Gold am Morgen und die Freude auf den Wellnesstempel in Form von einer Dusche, ließen die Stimmung schon vor acht Uhr morgens überquellen! ,"Dann lass mal richtige Kleidung anziehen, ein Gesicht malen und dann ab in die City". Nachdem mal wieder ein Spitzenstellplatz gefunden wurde, hatte die Stadt uns direkt in den ersten Minuten. Schön was weggelatscht. Diese Stadt ist schön und schrammelig, so wie wir es lieben. Das große Kinderfest in der Stadt war zunächst etwas verstörend - viele Theaterköppe und Radau - aber alles so schön bunt. So wie das Flair der Stadt. Der große Park ist einfach wunderschön. Es gab einen riesigen Pavillion, an dem die Hochzeitspaare inklusiver Gäste in interessanten Roben Schlange standen und dann ein Paar nach dem anderen da durchgeheiratet wurde. Okay interessant, aber hat uns doch in den Bann gezogen - kann man auch schwierig weggucken. Dann gab es Aperol zum Mittag und der Tag nahm seine eigene Dynamik. Der Beschluss, dass dann veganes Sushi die Top-Grundlage des Abends darstellen sollte, war natürlich naiv, aber köstlich. Auch mal Spargel da in den Seetang reinwickeln! So nämlich. Danach ging es nochmal in das neu erkorene Lieblingsviertel unter die Lichterketten-Offensive. Danach Zappzarapp weiter bis wir im Underground im Flying Circus in unseren Birkenstocks unsere geliebten Tanzchoreos zu PopElektro aus dem Jahre 2006 aufs Parkett legen oder vielmehr auf die Bühne bringen konnten.
      Ein spannender Rückweg (ein Hoch auf die Taschenlampe im Handy) über die - zu dem Zeitpunkt interpretierten - unüberwindbaren Schluchten, konnten wir aber mit geballter Teamfähigkeit und meinen Sportlehrerinnenskills im Handumdrehen bewältigen. Und wozu ein Mitternachtssnack mit Räucherkäse gut ist, weiß ja nun auch jeder nur zu gut.
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    • Day 56

      Cluj-Napoca.

      June 28 in Romania ⋅ ☁️ 24 °C

      Tonight our hotel is in the city of Cluj-Napoca. Not too early, we left Baia Mare, a much bigger city than we had expected, and headed south towards Cluj. The countryside was really pretty and we went through lots of typical Romanian villages.

      We actually set our GPS for Turda about 40 kms the other side of the city so we could go to the Turda Salt Mine. It is one of the oldest salt mines in the world. It was dug during medieval times for salt exploitation, with the first documented reference of the mine dating all the way back to 1271.

      Excavations continued until 1932. After that, the salt mine served multiple purposes. The mine was used as a cheese storage unit, as well as a bomb shelter during World War 2.

      Despite the passage of time, the mining and machinery used to transport salt were kept in an excellent state of preservation. And, in 1992, the salt mine was opened to tourists, offering visitors a fascinating glimpse into the past.

      Russell and I had been once before. It is an interesting experience. 120 metres underground is a brightly lit adventure park! Right at the bottom they have a lake with row boats. Also things like a ferris wheel, mini golf, table tennis, bowling, an amphitheatre etc.

      It was really nice seeing the countryside while it is green. Our Romanian trips when we lived in Hungary were all in winter time, so we were used to either snow on the ground (pretty) or the dead winter brown look (not
      so attractive).

      Our GPS sent us a crazy way to our hotel, not on the obvious main road and we passed a shanty town. It was terrible to see.

      We missed lunch as we arrived at the Salt Mine at 1pm and it was too late when we had finished. So we had an early dinner at our hotel restaurant - including the delicious Romanian dessert called Papanasi and chocolate lava cake.

      That's our day!
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    • Day 9

      Lego at the Ethno

      October 7, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 20 °C

      The Lego in amongst the old stuff was bizarre but very clever, bringing the youngsters in.

      Condition of entry to the competition tomorrow is that you have had to have come to the exhibition prior. Very clever.

      There were grown-up Legoists fine tuning their exhibits. Not only static stuff but moving trains and Ferris wheels.
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    • Day 9

      Streetscape and history of Cluj

      October 7, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 15 °C

      Cluj-Napoca, city, capital of Cluj județ (county), northwestern Romania. The historic capital of Transylvania, it is approximately 200 mi (320 km) northwest of Bucharest in the Someșul Mic River valley. The city stands on the site of an ancient Dacian settlement, Napoca, which the Romans made a municipium.

      In the Middle Ages the name of the city was Culus, as attested in documents of 1173, but by the beginning of the 15th century it was known as Cluj (probably from Castrum Clus, a small fortification dating from 1213). The city has also been known by its German name, Klausenburg, and its Hungarian name, Kolozsvár. It became a thriving commercial and cultural centre, and in 1405 it was declared a free town. After the constitution of the autonomous principality of Transylvania in the 16th century, Cluj became its capital. In 1920 the city, with the rest of Transylvania, was incorporated into Romania. Napoca was added to the city’s name in 1974 by Nicolae Ceaușescu.
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    • Day 32–36

      Cluj-Napoca, Timisoara

      May 13 in Romania ⋅ 🌙 12 °C

      The blazing tangelo sun burns across the airport tarmac and through the windows, taunting your tired eyes. RISE AND SHINE EVEN THOUGH YOU'VE BARELY SLEPT! IT'S CLUJ TIME!

      The flight from Bucharest to Cluj-Napoca is, thankfully, under an hour long, an easy hop over the Carpathians; it would be an arduously long drive through them. You're surrounded by businesspeople on the plane, commuting for meetings, on this 8AM itinerary. It's oddly comforting to be around people going to work, acting out normal routines, and you get a weird pang for working life. You close your eyes to get some rest, but all you get is a headache.

      The accents of people around you, as the businesspeople whisk away to their meetings and you shuffle towards the city shuttle bus, are Dracula-reminiscent, there's no way around it, they just are. You went there, a couple of days ago - to Dracula's alleged castle, here in Transylvania. Deep in bear country, it's not alone - there are plenty of castles and palaces with ornate spires and haunted rooms nestling in the thick woods. Legends and terrors, stoked and incubated in the dark forest, stalk the mountains and valleys. The trees themselves are medieval, arcane, and they watch centuries drift by and myths transform like fossils, into tourist totems on shelves. Everything becomes a product, eventually. Even the trees, probably.

      ~

      In Cluj, you have a taxi death ride to visit the famous salt mines. Travelsick and pissed off, you lurch into the tunnels and find a monochrome wonder underground, You row boats around a lake in the moody gloom and ride a ferris wheel. Underground.

      Back in the city, rain begins to crash down on the cobbles. Belatedly, with Dracula-land already behind you, you find safety from the vampires (which is really just safety from the rain) in a garlic-centred restaurant.

      When the deluge is over, you head back out into the streets, past yellow, orange and blue walls, and find a red bar. Red, as in Soviet, as in Soviet-parody. You drink cocktails called 'Chernobyl' and 'Free Europe'. The wall behind your seat is wallpapered in a repeating pattern of matroyshka dolls, kitsch as hell, but you also want it for your own house.

      ~

      On to Timisoara, by yourself again, friends jetting off in the sky above back to Scotland. To get there, your bus skirts along the Hungarian border for miles and miles. Hungary is tangible here, their language covering signage, and often totally displacing Romanian. It's a land of wide, flat plains, monotony and madness. There are no features, no contours, just quiet town after town, in suspended animation like models on a hobbyist's tabletop.

      In Timisoara, you walk through the Austro-Hun streets, every shop a gelato shop, under a thousand suspended umbrellas in every colour, like the displays of sweet flavours, into a plaza, the Piata Unirii. On the scrubby grass in the centre sits an old piano with pink and purple flowers spilling out of its soundboard, hanging over its line of crooked teeth. The instrument of art becomes installation of art.

      By the canalized river, a hundred different types of rose waft their heavenly scents through the garden. Piles of crimson cherries shine in the market, bursting with vitality. You sit and eat some, watching a shaggy dog splashing in the river, and lithe rowers and boat-taxis gliding past in smooth straight lines.
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    You might also know this place by the following names:

    Cluj-Napoca, Klausenburg, كلوج نابوكا, Горад Клуж-Напока, Клуж-Напока, Kluž, Κλουζ-Ναπόκα, Kluĵo, Cluj, کلوژ-نپوکا, קלוז-נאפוקה, Kolozsvár, Կլուժ-Նապոկա, CLJ, クルジュ=ナポカ, კლუჟ-ნაპოკა, 클루지나포카, Castrum Clus, Cluj Napoca, Klužas-Napoka, Kluža-Napoka, Клуж-Напока хот, क्लुज-नापोका, Kluż-Napoka, کلوج ناپوکا, کلوژ-ناپوکا, คลูช-นาโปกา, Kaloşvar, کلوژ ناپوکا, Kluž Napok, קלויזנבורג, 克卢日-纳波卡

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