Rumänien
Klausenburg

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 4

      Rallye-Wagen nachgeliefert!!

      25. August 2019 in Rumänien ⋅ ☀️ 27 °C

      UPDATE: TEAM83 - Die Raketen: Wir haben unseren reparierten Rallyewagen aus Deutschland geliefert bekommen. 🚀🚀😍 11,5 Stunden non Stop sind sie über 1.100 km durchgefahren. Sehr geil! 😄 DANKE Martin und Manuel! ❤️Weiterlesen

    • Tag 135

      Gârda de Sus - Cheile Turzii

      10. September 2019 in Rumänien ⋅ ⛅ 21 °C

      Reisekilometer 15.484 km
      Tageskilometer 123 km

      Kurz nach Abfahrt hat Tina noch die Kirche fotografiert und mit dem netten Priester geflirtet. Der hat aber wohl nicht viel verstanden und Sie ihn auch nicht.
      Wir sind fast den ganzen Tag durch die Berge gefahren. Mittags haben wir an einem recht neuen und schönen Picknickplatz gerastet und das kühle Bergwasser dort getrunken.
      Der von uns ausgewählte Stellplatz für die Nacht war leider schon von einem toten Schaf belegt, welches bereits deutlich strenger roch als wir.
      Die Fläche auf dem Hügel war riesig groß und einige Meter weiter ging es. Dort hatten wir auch noch gute Sicht auf die Cheile Turzii Schlucht. Bis noch ein Wohnmobil kam und sich genau zwischen uns und die Schlucht gestellt hat. Tina ist noch hingegangen und hat gefragt ob es nicht etwas weniger kuschelig geht und dass sie genau in unserem Sichtfeld stehen. Ohne Erfolg, angeblich war es die einzige, einigermaßen ebene Stelle.
      Wir sind dann halt nochmal gewechselt auf einen Platz wo wir die Schlucht wieder sehen konnten. Die mit dem anderen Wohnmobil haben direkt alle Fenster verhängt und nicht mal die tolle Aussicht genossen.
      Naja jeder wie er's braucht.
      Da oben auf dem Hügel war noch richtig was los: viele freie Hunde, viele Schafe und Ziegen mit Schäfer und Hütehunden, Fotosession mit Brautpaar, Drohnenflug, Seilrutsche ins Tal, und Verkaufs- und Imbißstände.
      Die Nacht war trotzdem sehr ruhig und angenehm.
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    • Tag 29

      CHEILE TURENILOR

      7. Oktober 2019 in Rumänien ⋅ ⛅ 8 °C

      Die Zeit verfliegt im Moment wie im Flug und wir sind schon wieder seit 3 Tagen in Rumänien. Inzwischen sind wir schon etwas ins Landesinnere vorgedrungen und durch Zufall hat es uns an diesen wunderschönen, idyllischen Ort verschlagen. Wenn es nachts nicht so kalt geworden wäre hätten wir es hier sicherlich noch einige Zeit ausgehalten. Bei einem kleinen Spaziergang ist uns dann aufgefallen, dass unser Rubi mitten in einer riesigen Schlucht steht, die wir anschließend dann natürlich erklommen/bewandert haben bzw. einen kleinen Teil davon, da für den Rest leider Kletterausrüstung, Schwindelfreiheit, sowie das notwendige Know-how notwendig gewesen wäre 😭 sogar Grillen und Lagerfeuer konnten nach fast einem Monat dann endlich ihr Debüt feiern🏞️🏕️🔥Weiterlesen

    • Tag 12

      Station #5: Cluj-Napoca, Rumänien

      14. März 2020 in Rumänien ⋅ ☁️ 6 °C

      Bună ziua Freunde! Es folgt ein langer Text.
      Leute, dat wor et. Viele von euch werden es schon wissen: Wir haben unsere Reise beendet. Señor Corona machte eine Weiterreise für den Moment unmöglich. Und trotzdem möchten wir ein paar Eindrücke unseres letzten Stopps in Rumänien sowie die Umstände unserer Rückreise mit euch teilen.
      Wir verließen also Sighetu Marmatiei und fuhren nach Cluj-Napoca, die Hauptstadt des Staates Transsilvanien. Cluj ist die zweitgrößte Stadt Rumäniens, mit 300.000 Einwohnern und zu Höchstzeiten über 100.000 Studenten. Eine überraschend hippe und moderne Stadt, mit vielen schönen Plätzen, wie dem Museumsplatz und dem Einheitsplatz im Stadtzentrum. Außerdem haben wir den Weg in ein ganz wunderbares Nudelrestaurant gefunden!
      Das Hauptthema während unseres Aufenthalts in Cluj war aber natürlich Corona. Da die Situation immer ernster wurde, führten wir viele Diskussionen darüber, wie und ob überhaupt wir unsere Reise würden fortsetzen können.
      Lange Rede, kurzer Sinn: Wir beschlossen, nach Deutschland zurückzukehren. Da wir auf unserer Reise das Fliegen vermeiden wollten, suchten wir nach Zügen, um nach Deutschland zu gelangen. Gesagt getan, wir buchten Fahrkarten für die Fahrt nach München über Ungarn und Österreich. Was wir zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht wussten: Ungarn sollte just in der Nacht vor unserer Heimreise seine Grenzen schließen. Aber wir saßen im Zug ... und wenn es Probleme geben sollte, würde doch jemand mit uns sprechen, oder? Nun, nein. Kurz nach der ungarischen Grenze, gerade als wir dachten, wir seien sicher, wurden wir von ungarischen Grenzpolizisten aufgefordert, unsere Sachen zu nehmen, den Zug zu verlassen und nach Rumänien zurückzufahren. Wir durften nicht nach Ungarn einreisen! Na ja, wenigstens hatten wir Glück mit dem Wetter.
      Um die Sache abzukürzen (falls denn überhaupt noch jemand mitliest): Wir fuhren zurück nach Cluj, trafen coole Österreicherinnen und türkische Erasmus-Studenten im Zug, verbrachten eine weitere Nacht in Cluj, verspeisten ein weiteres Mal hervorragende Pasta und nahmen am nächsten Tag ein Flugzeug zurück nach Deutschland. Richtig unwürdige Art, diese Reise zu beenden. Aber hey, zumindest ist es eine Geschichte, die wir nicht so schnell vergessen werden. Man bekommt doch nicht jeden Tag den Zugang zu einem anderen Land innerhalb der Europäischen Union verweigert, oder?! Und wir sind gesund, also halb so wild.
      Also, wer bis hierhin gekommen ist: Danke, dass ihr uns auf unserer nun doch leider recht kurzen Reise begleitet habt! Natürlich sind wir ein bisschen traurig, aber im Moment gibt es doch größere Probleme auf der Welt! Es gilt jedoch: Schaltet eure Empfangsgeräte mal noch nicht vollständig ab. Vielleicht kommt da ja in Zukunft nochmal was von uns ...
      Passt auf euch auf Freunde, wascht euch die Hände, bleibt zu Hause, habt keine Panik. Peace out
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    • Tag 33

      Schöne Aussicht

      22. Mai 2023 in Rumänien ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute am späten Vormittag hab ich Tara Nomada verlassen. Auf nach Cluj Napoka zum Declathon, neuen Schlauch fürs das Vorderrad einziehen lassen. Noch was einkaufen und schon haben wir halb fünf. Habe einen tollen Stellplatz gefunden ,der Bus ächtzte ob der Steigung, tollen Weitblick runter auf den See,nur der Duft der Kuhkacke umweht ab und zu mein Näschen. Ich habe gerade so gar keine Idee wo es als nächstes hingehen soll. Ich bin gespanntWeiterlesen

    • Tag 54

      Rumania is wild

      14. Juni 2023 in Rumänien ⋅ ☁️ 19 °C

      Was in Rumänien so alles als Straße bezeichnet wird.....
      Vor ein paar Tagen wäre unsere Reise gefühlt fast vorbei gewesen. Auf der Suche nach einem Höhleneingang sind wir ein bischen zu optimistisch auf einen Feldweg abgebogen und fanden uns nach etwa 10 Minuten Fahrt im nirgendwo wieder. 20% Gefälle und ein Gewitter taten ihr übriges. Die Kupplung qualmte, nichts ging mehr.
      Wir kamen nicht mehr vor und zurück. Glücklicherweise stand ein verfallener Bauernhof am Rand und der etwas missmutig Dreinblickende Herr des Hauses schüttelte nur den Kopf. Zum Glück kam die Mutter auch raus und rief ein kurz nach Pedro. Der setzte sich dann flugs ans Steuer und zog den Karren aus dem Dreck!
      Danke Pedro!
      Nachdem wir uns auf den Schock erstmal für 2 Tage ein Airbnb genommen und selfcare beim Friseur betrieben haben, können wir nach dem heutigen Tage einen weiteren 700m Gipfel von unserer bucketlist streichen.
      Das war richtig anstrengend, aber die Aussicht war Bombe. Wir sind gespannt was dieses tolle Land noch so vor mit uns hat.
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    • Tag 12–15

      Cluj-Napoca

      14. August 2023 in Rumänien ⋅ ☁️ 27 °C

      Gestern sind wir in unserem dritten Land Rumänien angekommen.

      Unser erster Zwischenstopp war die historische Stadt Cluj-Napoca (Klausenburg). Direkt ins Auge stechen die unzähligen Kirchen und Gotteshäuser im Stadtbild, die insgesamt über 10 verschiedene Konfessionen repräsentieren.

      Die Stadt startete als kleine Siedlung und erlebte über die Besetzung der Römer, Plünderungen durch die Germanen und sächsische Ansiedlungen eine ganze Menge. Heute nach der mehrfachen Gebietsumverteilung Siebenbürgens zwischen Ungarn und Rumänien ist Cluj-Napoca die zweitgrößte Rumänische Stadt.

      Uns hat es sehr gut gefallen und wir konnten eine super Pizza bei Napoli Centrale essen - bevor wir in Asien keine mehr bekommen :-).
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    • Tag 14

      Cheile Turzii

      16. August 2023 in Rumänien ⋅ ☁️ 24 °C

      Gestern waren wir nicht allzu weit von Cluj-Napoca in dem Naturschutzgebiet Cheile Turzii wandern. Eine große Felsschlucht ist die Attraktion des Gebietes.

      Am Eingang des Parks angekommen konnten wir zwischen verschiedenen Routen wählen und haben uns letztendlich für einen Weg mit mittlerer Länge (12.5 km) entschieden. Die Wanderung war super schön. Man ist durch viele verschiedene Landschaften gewandert und hatte auch die ein oder andere schöne Sicht. Nach etwa der Hälfte der Strecke sind wir bei einem wunderschönen Kloster angekommen, haben uns allerdings gewundert, wann wir denn an der Schlucht ankommen würden. Es hat sich herausgestellt, dass wir uns in die gegensätzliche Richtung begeben haben. Scheinbar haben wir uns doch für dje falsche Route entschieden. Aber egal, unsere Wanderung war alle mal sehr schön gewesen und das Kloster wirklich sehr besonders!

      Leider war der Rückweg deutlich schlechter ausgeschildert als der Hinweg. Nachdem wir mehrmals immer wieder den richtigen Weg gefunden haben, haben wir das richtige Zeichen letztendlich nicht mehr gefunden und sind eine Weile durch den Wald geirrt. Nach einigen Sackgassen mussten wir uns eine Weile lang offroad durchschlagen um wieder an eine Straße zu kommen. So fertig von einer Wanderung war ich zwar selten, aber der Tag war es allemal wert😊
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    • Tag 568

      Cluj-Napoca

      23. September 2023 in Rumänien ⋅ ⛅ 28 °C

      Die Wanderlust zog uns in ein nationales Schutzgebiet, nach „Cheile Turzii“. Über Stock und Stein, unheimlich rutschige Felsen und Tannenzapfen wanderten wir durch das Tal, es war nicht besonders weit, aber wir waren sehr froh, dass wir die Rutschpartie heil überstanden haben. Der schönste Teil erwartete uns in der zweiten Halbzeit, als wir durch den herbstlichen Wald wanderten. Vor uns lagen Pilze, Blumen, raschelnde Blätter und einen tolle Aussicht in das Tal und auf die umliegende Ebene.
      Der Tag war noch jung und so fuhren wir in die inoffizielle Hauptstadt der Region Transsilvanien: Cluj-Napoca.
      Fast zwei Tage verbrachten wir in der zweitgrössten Stadt Rumäniens, geparkt haben wir auf einem Hügel, so hatten wir auch immer vor dem Schlafen ein kleines Fitnessprogramm vor uns. Wir sahen uns wundervolle Häuserfassaden, imposante Kirchen sowie etliche Statuen an und da Wochenende war, erforschten wir ein Pubhouse, Restaurants und einen Biergarten. 😉
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    • Tag 9

      Adieu schönes Siebenbürgen

      8. Oktober 2023 in Rumänien ⋅ ⛅ 20 °C

      Adieu, adieu, wir kommen wieder….
      Es war eine wunderschöne und lehrreiche Reise.🧳
      Heute morgen ging es nach dem Frühstück Richtung Cluj-Napoca, unsere letzte Station der Siebenbürgen Reise.
      In Cluj hatten wir noch drei wunderbare Kirchen besichtigt inkl. einem Turm mit 201 Stufen. Die schönste, in den Augen der Kinder, war die griechisch-orthodoxe Kirche.
      Leider war das Wetter heute nicht mehr so schön, so dass wir schon sehr zeitig an den Flughafen gefahren sind. Ein eher gewöhnungsbedürftiger Flughafen, wie auf den Bilder unschwer zu erkennen ist.
      Der Flug nach Hause verlief ruhig und angenehm, mal abgesehen davon, dass der Pilot seelenruhig auf die Toilette ging und dann auch noch hinter dem Vorhang mit der Stewardess rumschäkerte (das muss man sich mal vorstellen. Dann zieht er auch noch den Vorhang. Puah, hallo!!!). Sehr ein beruhigendes Gefühl ( die andere Stewardess ging indes zum Copiloten ins Cockpit…..)
      Auf dieser Reise haben wir viel gesehen und gelernt. Wir fassen kurz zusammen:
      - Schloss Übernachtungen sind nichts für Emilie. Sie findet es zu gruselig und kann daher nicht duschen gehen….
      - Die Nahrungsaufnahne der Kinder lässt zu wünschen übrig
      - Schlösser an Toiletten sind oft überbewertet ( siehe Foto)
      -man merke: für gut gelaunte Teenies ist ein gut funktionierendes Wifi im Hotel unerlässlich
      -eine Schafherde ohne Schäfer gibt es nicht
      - ich habe noch nie ein Land mit sowenig Rotlichter für Fussgänger gesehen. Wieso es keine gibt? Auch dies ist überflüssig, es halten sogar die Busse an.
      - Post funktioniert einwandfrei. Ein vergessenes Necessaire, wird innerhalb zwei Tagen nachgeschickt inkl. gefühlten zwei Rollen Klebeband darum.
      - An Kirchen mangelt es in Rumänien nicht
      -In den Dörfern gibt es keine Läden, da alle Selbstversorger sind.

      Nun unsere Fazit: Siebenbürgen ist wunderschön und gar nicht so arm wie wir das im Westen immer denken. Und ja, auch sie haben Autos und nein, sie fahren nicht nur auf Eselswagen herum. Bettler habe ich ca. drei gesehen und im Elsass hat es ungefähr gleich viele verfallene Häuser wie in Siebenbürgen. Alles in allem eine wunderbare und eindrückliche Reise!
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    Judeţul Cluj, Judetul Cluj, Klausenburg, Kolozs megye

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