Romania
Comuna Sãpânţa

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Travelers at this place
    • Day 3

      2.Nacht traumhaft geschlafen

      August 10, 2022 in Romania ⋅ ⛅ 16 °C

      Direkt am ukrainischen Grenzfluss haben wir vor dem Eingang des Klosters geschlafen .Das Tauschen des Flusses war sehr entspannend 😴Geweckt wurden wir durch Baumfällarbeiten von ukrainischen Waldarbeitern. Bären kamen noch keine vorbei...Read more

    • Day 45

      A look over the Ukrainian border

      July 13, 2020 in Romania ⋅ ☀️ 17 °C

      When we got up, it was sunny again. Sweet! First, we cycled to Baia Mare and enjoyed a coffee in the historic center of the town. Then we headed towards the Ukrainian border while struggling with some nasty headwinds. The road was quite busy, so cycling in general wasn't that much fun.
      The villages in Northern Romania are interesting. We expected old little Romanian style houses. Instead, most of the properties were huge, like mansions. The region in general was nice, some mountains, lots of forest and vineyards.
      We reached the river Theiß which forms the border between Romania and Ukraine. As Ukraine is still closed for tourists due to Corona, we won't be able to pass, but we could at least look over to the other side.
      Many people in this region offer there backyards for tourists to camp for a small amount of money. So that's where we are camping tonight.
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    • Day 2

      Der fröhliche Friedhof

      August 9, 2022 in Romania ⋅ 🌧 20 °C

      Die Bewohner des Dorfes Sâpânta in der rumänischen Region Maramures sind stolz auf ihre Besonderheit: den Fröhlichen Friedhof. Seit einigen Jahrzehnten schmücken sie ihre Familiengräber mit geschnitzten Kreuzen, auf denen die Lebensgeschichte der Verstorbenen in bunten Bildern nacherzählt wird – im Guten wie im Bösen. Ein Brauch, der bis heute von dem Schnitzer Dumitru Pop aufrechterhalten wird. Jedes Kreuz ist ein Kunstwerk und der Friedhof Dank ihm kein Ort der Trauer.Read more

    • Day 10

      Camping Poieni Sapanta

      August 27, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 32 °C

      An der rumänischen Grenze entstand eine Wartezeit von rund 30 Minuten, eine freundliche Grenzerin schaute kurz in unsere Reisepässe und wünschte eine gute Reise. Dann noch schnell die Maut gebucht (7 Euro) und die ersten Lei getauscht.

      Erster Eindruck in Rumänien, die Orte ähneln sehr denen in Ungarn. Auffällig auf dieser Strecke, unzählige neue Villen im Pseudo Stil, Säulen quasi immer obligatorisch. Laut Anca bauen hier viele Rumänen, die ihr Geld überall in Europa verdient haben. Dann überbieten sie sich mit den Nachbarn, größer, schöner, exotischer, "eleganter". Bilder? Nö!

      Vorbei am "Fröhlichen Friedhof", ein Touri Stand nachdem anderen, viele Besucher am heutigen Sonntag. 🙈 Besichtigung morgen, erst mal relaxen auf dem Campingplatz, der etwas über 18 Euro (90 Lei) mit Strom kostet.
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    • Day 4

      Kloster in Săpănța

      August 8, 2022 in Romania ⋅ ⛅ 26 °C

      Zwar war das erste Kloster nicht ganz so groß wie das zweite aber hatte drotzdem ein riesen Grundstück mit sehr viel grün und anderen bunten Farben. Es gab auch ein paar besondere Stellen, wie die drei Tore in der Reihe, die Treppe die aus einem Baumstamm hergestellt wurde oder auch die höhste Europäische Holzkirche.Read more

    • Day 372

      Breb - Gefängnis - Grenzgebiet Ukraine

      September 20, 2023 in Romania ⋅ 🌙 18 °C

      Das Dorf Breb ist vielen Reisenden ein Begriff. Überall liest man, dass hier das traditionelle Rumänien noch erlebbar ist. Darüber hinaus ist bekannt, dass insbesondere King Charles, aus Großbritannien, hier einige Häuser gehören.

      Was hat das Dorf Breb zu bieten?
      Von weitem erkennt man die zahlreichen Heuhaufen. Teilweise sieht man Männer und Frauen mit einer Sense das Gras mähen. Einige sind schon beim nächsten Schritt und wenden das feuchte Gras mit den Rechen bis es soweit ist, auf die Haufen gelegt zu werden. Auch gehören Pferdekutschen noch selbstverständlich zum Alltag.

      In einem Hof erkennen wir eine alte Frau, die auf dem draußen stehenden Herd die geschälten Kartoffeln kocht und uns freundlich anlächelt. Wenige Häuser weiter wird geräuchert. Aus einem Schuppen wird der Rauch über ein Rohr für alle sichtbar in die Umgebung geleitet. Neben dem Schuppen ist eine ältere Dame damit beschäftigt, das Gemüse für das Mittagessen vorzubereiten.

      Es herrscht eine friedliche, ruhige und äußerst angenehme Atmosphäre im Dorf. Die vielen manuellen Tätigkeiten erwecken den Eindruck, die Zeit ist hier im letzten Jahrhundert stehengeblieben.

      Das Village Hotel im Dorf ist ein lebendes Museum, wie wir von der netten Angestellten erfahren. Sie erklärt uns, dass man als Gast dem traditionellen Rumänien sehr nahe komme kann. Überall existieren noch zahlreiche restaurierte Zeitzeugen. Des Weiteren gibt Sie uns noch einige Tipps für unsere Weiterfahrt.

      Das Anwesen gehört einer Engländerin. Scheinbar ist King Charles nicht der Einzige, der von Breb und Rumänien überzeugt ist. 😉

      Nachmittags besuchen wir das Memorial Sighet. Ein altes Gefängnis, welches in der kommunistischen Vergangenheit von Rumänien eine große, leider traurige, Bedeutung hatte. Hier wurden viele Menschen gefangen gehalten, als die Kommunisten die Macht in Rumänien an sich rissen.

      1950 wurden 200 Intellektuelle, Kirchenvertreter, Spitzenpolitiker, Minister, etc. inhaftiert. 

      In mehr als 50 Ausstellungsräumen bringt das Museum die Gräueltaten sehr nahe. Die Gefängniszellen lassen erahnen, was die Inhaftierten ertragen mussten. Viele der Gefangenen starben.

      Eine sehr umfangreiche Dokumentation steht im Museum zur Verfügung. Viele, teils private Aufzeichnungen, Briefe, Bilder, etc. versetzen uns in die Zeit zurück. Eine hervorragende Aufarbeitung der Vergangenheit. 

      Im Innenhof ist eine Gedenkmauer errichtet mit den Namen der ehemaligen inhaftierten Politiker. Außerdem sieht man dort das  Bronze-Denkmal "Der Siegeszug" von A. Vlad. 

      Das Museum steht seit 1995 unter der Schirmherrschaft des Europarates. 

      Zusammengefasst: Die Gedenkstätte für die Opfer des Kommunismus und des Widerstandes ist ein absolutes MUSS.

      Nur wenige hundert Meter vom Museum in Sighetu befindet sich die Landesgrenze zur Ukraine. In einem kleinen Restaurant an der Grenze nutzen wir die Gelegenheit für unser Abendessen.
      Aus nächster Nähe können wir so beobachten, wie viele Ukrainer mit vollgepackten Tüten Rumänien verlassen und wieder zurück in die Ukraine fahren. Häufig sind es Frauen, die ihre Fahrräder über die Grenze schieben. Ebenso beobachten wir auch immer wieder Menschen, die aufgeregt und erwartungsvoll auf die Ankunft von Menschen aus der Ukraine warten. UNHCR und Save the Children bieten sich auf rumänischer Seite in Containern als Anlaufstellen an.

      Zum Übernachten fahren wir weiter nach Sapanta. Hier halten wir vor dem Peri-Kloster, des Erzengels Michael, von Sapanta an. Mit 78 m Höhe ist das Kloster das höchste Eichenholzbauwerk der Welt.

      Kurz bevor das Klostergelände geschlossen wird, können wir uns noch erste Eindrücke von dem Bauwerk verschaffen. Danach bitten uns freundlich ein Priester und eine Nonne das Gelände zu verlassen und weisen darauf hin, dass Hunde auf dem Gelände nicht erlaubt sind. Manuela's Hinweis, Pepe sei doch nur ein kleiner Hund, wollte der Priester nicht gelten lassen.

      Wir stehen vor dem Klosterparkplatz am Wegesrand, nur wenige hundert Meter von der Ukraine entfernt. In der Nacht hören wir immer wieder Granateneinschläge. Morgens um ca. 5:00Uhr hören wir aus weiter Entfernung Fliegeralarm-Sirenen. Später in den Nachrichten lesen wir, dass es um 05:10Uhr einen Luftangriff auf Kiew gegeben haben soll.

      Alles in allem eine für uns bedrückende Stimmung. Nie hätten wir uns im letzten Jahr vorstellen können, so nah an die Landesgrenze zur Ukraine zu fahren.

      Das macht nachdenklich 😔
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    • Day 373

      Fröhlicher Friedhof - Stinkendes Wasser

      September 21, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 23 °C

      Durch die kurze Nacht, aufgrund der Fliegeralarm-Sirenen in der Ukraine, nehmen wir uns für heute nicht so viel vor.

      Zuerst starten wir mit der Besichtigung des Klosters Peri Sapanta. Der Priester hat um 08:00 Uhr das Tor zum Klostergelände geöffnet. Pepe bleibt im Bimobil 😉. Da war doch was 🙈.

      Es ist schon beeindruckend, wie aufwändig die Klöster hergerichtet werden. Ein riesiges Grundstück, sehr viele Pflanzen und Blumen. Die Gebäude alle in einem sehr guten Zustand. Nur schade, dass wir das weltweit höchste Eichenholzbauwerk nicht von innen betrachten können. Bislang waren die Klöster und Kirchen i.d.R. immer geöffnet.

      Wenige Kilometer von Kloster Peri befindet sich der fröhliche Friedhof von Sapanta. Diesen wollen wir uns nicht entgehen lassen. Der Friedhof ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. GEO-TV hat exklusiv in einer 360°-Reportage darüber berichtet. 

      Dass der Friedhof eine hohe touristische Anziehungskraft besitzt, erkennt man, je näher man dem Friedhof kommt. 

      Zunächst fällt von weitem die bunte Kirchturmspitze auf. Dann sieht man die ersten Verkaufsstellen. Einheimische bieten traditionelle Mode und rumänische Leckereien an. 

      Wir stellen unser Bimobil auf dem Parkplatz, direkt neben der griechisch-katholischen Holzkirche ab. Der kurze Abstecher in die Kirche lässt die Handschrift der katholischen Kirche deutlich erkennen.  

      Wir gehen weiter und konzentrieren uns auf den fröhlichen Friedhof. Auf dem Weg dorthin sehen wir uns die Angebote der einheimischen Verkäufer aus nächster Nähe an. 

      Nein, wir kaufen nichts 😁

      Am Friedhof angekommen haben wir Glück. Heute ist kein Massenandrang. Es geht relativ gesittet zu. Kein dichtes Gedränge. Die Menschen sind gelassen und nehmen gegenseitig Rücksicht. 

      Den fröhlichen Friedhof zeichnen die bunten "Grabsteine" aus, die keine sind. Da Holz als  Material zum Einsatz kommt. Auf den ca. 800 Holzkreuzen sind teils Fotos und Bilder und aufwendige als auch farbenfrohe Schnitzereien der Verstorbenen auf der Vorder- und Rückseite angebracht, welche über das Leben der Verstorbenen berichten. Verse auf den Holzstelen erzählen positives ebenso wie negatives über die Person. Diese individuellen Holzkreuze sind in der Tat etwas besonderes und sehenswert. 

      Das die Kirche aufgrund von Malerarbeiten nicht besichtigt werden konnte, war nicht weiter tragisch.

      Nachmittags fahren wir auf einen der beiden Camperstellplätze in Sapanta.
      Unsere Vorfreude auf das Duschen wird leider getrübt. Zunächst muss ich feststellen, dass das Duschwasser sehr unangenehm stinkt. Anschließend bestätigt Manuela den Gestank.
      Als Konsequenz daraus beschließen wir vom Betreiber, das Geld zurückzuverlangen und den Campingplatz sofort zu verlassen. Das Gespräch mit dem Betreiber verläuft unkompliziert. Er kann den Geruch nachempfinden und entschuldigt sich für die Umstände. Eine Erklärung dafür hat er nicht. Insbesondere, da der Campingplatz erst kürzlich eröffnet wurde.

      Wie dem auch sei, gut dass es noch einen weiteren Campingplatz ganz in der Nähe gibt.

      Dort angekommen, lassen wir uns von einem bekannten Pärchen aus den Niederlanden ( die beiden hatten wir zuvor auf einem Campingplatz kennengelernt und uns sehr gut verstanden ) bestätigen, dass die sanitären Einrichtungen dort in Ordnung sind und wir mit ruhigem Gewissens bleiben können.

      Ende gut, alles gut 👍
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    • Day 242

      Les secrètes Maramureş

      November 11, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 10 °C

      Notre périple en Roumanie débute aujourd'hui !

      Nous nous rendons dans le judeţ de Maramureş, en Transylvanie, au nord-est du pays, le long de frontière ukrainienne.

      On se sentait très impatient•e•s à l'idée de retourner en Roumanie, 10 ans après notre première venue ! Pour Paulo, ce pays représente sa première véritable expérience hors de la France, 4 mois de stage en immersion dans la culture roumaine.

      Après un passage de frontière plutôt long, les douaniers ont scruté nos papiers un moment (!) ; la Roumanie ne faisant pas partie de l'espace Schengen, nous entrons enfin sur le territoire roumain 🇷🇴. Rapidement, je m'aperçois qu'une vignette routière est nécessaire pour circuler ici. Nous nous arrêtons donc à une station essence, espérant pouvoir nous acquitter de cette taxe d'emblée afin d'éviter des déboires en cas d'interpellation.

      Depuis la Pologne, nous croisons, non sans un petit sourire amusé, des panneaux de signalisation au pictogramme charette rayé. Nos premiers kilomètres sur les routes roumaines ne sont plus ponctuées de ces panneaux, mais bel et bien des charettes elles-mêmes tirées par des chevaux. Nous traversons des villages constitués d'une unique rue dont les maisons possèdent des gouttières en hauteur dirigées vers la rue, l'eau s'écoulant en cascade dans les fossées creusés à l'entrée de chacune, entre le trottoir et la voie goudronnée. Une musique s'élève, on appercoit un bout de jardin au cœur duquel se déroule un mariage au son du violon et d'un accordéon ! La nuit nous surprend, malgré l'heure de décalage que nous venons de retrouver en passant la frontière. Nous n'avions pas anticipé la route sinueuse dans les montagnes embrumées qui longe l'Ukraine... La circulation de quelques charettes et vélos non éclairés nous effraient un peu, nous allons retenir la leçon et nous arrêterons plus tôt les prochains jours !

      La nuit s'est déroulée sous le signe de la fraîcheur (l'hiver est bien là !), et le début de matinée sous celui de l'enlisement dans le sol boueux et humide de la lisière de forêt près du Monastère de Săpânța !

      En ce dimanche, les voitures des fidèles se pressent aux grandes portes en bois de l'édifice religieux. Nous pénétrons nous aussi dans l'enceinte du lieu, l'église en bois au clocher élancé nous rappelle les stavkirke norvégiennes. Ces constructions sont typiques de la région des Maramureş et, traduisent l'expression de la civilisation montagnarde des carpates ; le matériau bois étant présent en abondance sur le territoire. On en trouve également au sein des villages voisins ukrainiens, que nous n'auront malheureusement pas le loisir de découvrir.

      L'heure de l'office du dimanche a sonné. Dans le silence froid et humide, un chant magnifique s'élève, retransmis par des haut-parleurs. Quelques femmes aux fichus et jupes fleuris en retard restent à la porte pour suivre les prières. Soudainement, une cloche retentit, nous remarquons avec étonnement que le son ne provient pas du grand clocher en bois, mais d'une cloche extérieure au bâtiment qu'un viel homme vient d'actionner. Nous avons suivi le plus discrètement possible la cérémonie dominicale des habitant•e•s. Un moment suspendu dans un lieu emprunt d'une aura de sérénité. La sensation d'entrer au cœur d'un temple perdu au beau milieu de la forêt. Un lieu semblant reposer les âmes.

      En repartant direction le village de Săpânța, notre route croise celle de deux chiens errants en yeux tristes grelotant.

      Autre curiosité du coin, le cimetière joyeux de Săpânța. Cette appellation intrigante nous interpelle. Accueilli•e•s par des sourires sincères, nous nous mêlons aux familles du village, nombreuses en ce dimanche. Paulo est heureux de retrouver bien enfoui dans sa mémoire quelques mots de roumain !

      Le cimetière est rempli de stèles funéraires en bois peintes au couleurs vives. Chacune illustre un moment de vie, l'activité professionnelle ou le loisir favori du•de la défunt•e, accompagné d'un poème.

      Les habitant•e•s du village vont et viennent, bien apprêté•e•s. Un couple d'une trentaine d'années en habit traditionnel transylvain nous précède. L'homme est vêtu d'un gilet sans manche en laine foncée, et la femme, à la chevelure brune et au maquillage plutôt prononcé, porte un fichu noir parsemé de roses sur la tête, une chemise blanche bouffantes sous un boléro noir, ainsi qu'une jupe assortie à son foulard. Un bébé au creux de ses bras, et un cierge orné de papillons roses entre les mains de l'homme, nous indiquent qu'il s'agit du baptême de l'enfant. Iels partent présenter le bébé au prêtre au sein de l'église orthodoxe tout aussi colorée que le cimetière, aux murs recouverts de fresques peintes.

      Sur le chemin vers le monastère de Bârsana, nous traversons des terres agricoles aux séchoirs à foin sous de petits kiosks en bois ou, le plus souvent, en amas réalisés à la main et non à l'aide d'une machine comme nous en avons l'habitude. Chaque maison possède d'ailleurs également sa petite parcelle de terre cultivée en guise de jardin. Confitures et fruits sont disposés sur des tables sur le pas des portes, production locale de la famille vendue directement sur place ! D'immenses portes en bois monumentales à l'image de celles des monastères jallonent la route, nous accueillant à chaque entrée de hameau. La plupart des habitant•e•s s'y déplacent à vélo et à pied.

      Le domaine monacale de Bârsana est très vaste ! On retrouve une architecture en bois semblable à celle de temples. Après l'achat d'un fichu traditionnel, acquisition qui me faisait de l'œil depuis notre arrivée en Roumanie (moi & ma passion pour les couvre-chef-bandeau-bandana en tous genres ❤), nous nous mettons en quête d'un spot pour la nuit. Ce qui n'est pas chose simple dans ces terres reculées aux confins de la Roumanie où les voyageureuses se font plus rares !

      Nous dénichons finalement un emplacement près d'un monastère (un de plus !). Les locaux•ales vont et viennent sans cesse dans un ballet de voitures et de marcheureuses afin de puiser de l'eau dans la rivière en contrebas, et remplir des dizaines de bidons en plastique ou de grandes jarres en verre. Il semblerait que nous soyons stationné•e•s à l'endroit de la source du village (!). Tout là-haut, l'église offre un tableau incroyable des carpates enneigées.

      Ces premiers jours au sein de ce petit morceau de Roumanie nous procure un rare dépaysement. Nous la quittons le cœur plein de joie et la tête de souvenirs et sensations à chérir.

      À très vite pour la suite de la découverte de la Roumanie ! 🇷🇴
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    • Day 11

      The Merry Cemetery

      October 9, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 9 °C

      The Merry Cemetery is a cemetery in the village of Săpânța, Maramureș County, Romania. It is famous for its brightly coloured tombstones with naïve paintings describing, in a poetic and humourous manner, the people who are buried there in addition to scenes from their lives. The Merry Cemetery became an open-air museum and a national tourist attraction. It has been listed as one of the Seven Wonders of Romania.

      The cemetery's origins are linked with the name of Stan Ioan Pătraș, a local artist who sculpted the first tombstone crosses. In 1935, Pătraș carved the first epitaph after being at a funeral and hearing what people were saying about the deceased. He was amused and wrote a poem as the epitaph. As of the 1960s, more than 800 such oak wood crosses have been added and still are being added.

      This seems to be the most famous and loved....
      Under this heavy cross
      Lies my poor mother-in-law
      Three more days should she have lived
      I would lie, and she would read (this cross).
      You, who here are passing by
      Not to wake her up please try
      Cause' if she comes back home
      She'll scold me more.
      But I will surely behave
      So she'll not return from grave.
      Stay here, my dear mother-in-law!
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    • Day 11

      Fröhlicher Friedhof

      August 28, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 25 °C

      Gestern Abend Pflaumenschnaps, heute "Fröhlicher Friedhof"... 😎

      Hier wird sogar die Schwiegermutter beschrieben, "Bleib liegen..." 🤗

      Eichenkreuze bunt bemalt, jedes mit einer eigenen familiären Geschichte des/der Verstorbenen in Ichform beschriftet, humorvolle, manchmal spöttische Nachrufe. Die einen sagen etwas kitschig, die anderen finden es schön. Auf jeden Fall eine Besonderheit in Rumänien.

      "Der Fröhliche Friedhof ist ein besonders gestalteter Friedhof in der Gemeinde Săpânța im Kreis Maramureș im nördlichen Rumänien. Die Gestaltung erfolgte über Jahrzehnte durch den örtlichen Künstler Stan Ioan Pătraș." Quelle Wikipedia
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    You might also know this place by the following names:

    Comuna Sãpânţa, Comuna Sapinta

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