Romanya
Comuna Tuşnad

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Buradaki gezgin
    • Gün 51

      Rainy ride

      19 Temmuz 2020, Romanya ⋅ ☁️ 17 °C

      When we woke up, it was raining. So we stayed a bit longer in the tent. Once it stopped, we quickly packed up and descended to Miercurea Ciuc where we had our breakfast in the town center.
      As soon as we finished our breakfast, it started raining again. So we had to continue our ride with full rain gear on. Our destination was Santa Ana Lake, the only crater lake in Romania. We could already see the volcano from the valley when we had a short bright moment.
      After we passed the tourist village of Tusnad, the climb to the rim of the Crater started. As well as the really bad rain. We had to stop twice in order to hide under our tarp as the rain was too heavy to continue cycling. Finally, we reached the crater lake, a beautiful spot even in the rain. Unfortunately, we didn't see any bears. They probably hide in the rain as well.
      There was a campground at the rim of the lake. The weather wasn't really inviting to camp, but it was late already and more cycling in heavy rain didn't appeal to us either. Plus, the guard was really nice, gave us a discount and promised to fire the oven so we could have a hot shower (I think he felt pity for us soaked cyclists).
      We bought some Langos at the food stall and cooked dinner before we had a short window to pitch the tent. After the best hot shower ever, we directly went into our sleeping bags to hide from the nasty rain again.
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    • Gün 5

      Auf den Spuren der Familie, dann Sovata

      23 Ağustos 2023, Romanya ⋅ ⛅ 28 °C

      Baile Tušnad ist ein wirklich verschlafenes Örtchen. Wir wachen in angenehm kühler Luft auf und genießen das Frühstück draußen auf der Terrasse. Es gibt gute Portionen und alle sind gut gestärkt für den Tag! Nach kurzem Abstecher an die Orthodoxe Holzkirche der Ortschaft geht es dann zuerst zum Friedhof von Tušnad. Hier liegt Adrienne‘s Großvater beerdigt. Aber zunächst müssen wir uns einen Zugang beschaffen 🤔 die Kirche inklusive Friedhofsmauer ist abgeschlossen … also wird der Pfarrer gesucht und nach einigem Klopfen an den anliegenden Häusern auch erreicht. Währenddessen warten alle anderen auf der Wiese, Aaric füttert die Ziegen mit trockenem Laub.

      Der anschließende Friedhofsbesuch ist interessant, es liegen viele Elthes/Eltes hier.

      Von hier geht es weiter nach Cziksereda / Miureda Ciuc. Wir brauchen erst einmal eine Erfrischung und trinken einen Kaffee, Gabi und Anna kaufen beim Bäcker ein paar Leckereien. Die Stadt an sich ist wenig aufregend, zumal heute Feiertag ist. Wir besuchen noch die Szeklerburg und lernen etwas über Stadtgeschichte.

      Ab hier sind es dann nochmal fast 2 Stunden Fahrt nach Sovata. Die Straße schlängelt sich malerisch durch die Landschaft, wir sehen immer wieder Pferdewagen, Störche in Storchennestern und die typischen Szeklertore, die hübsch geschnitzt oder sogar bemalt sind.

      Nach Ankunft in Sovata geht es auch gleich schon zum Abendessen. Das Essen ist gut, aber auch hier der Service überschaubar. Es wird einiges vergessen, alles kommt irgendwann, aber okay, man darf sich nicht beschweren. Danach noch ein Eis neben dem Hotel und Genuss der lokalen Musikkultur, die uns zum fröhlichen Tanzen und mitsingen animiert!
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    • Gün 25

      CP am Lacul Sfânta Ana

      12 Temmuz 2019, Romanya ⋅ ⛅ 15 °C

      Der Panoramacampingplatz am St. Anasee ist super. Mitten im Wald , Natur pur, auf ca. 1000 m Höhe, schlicht in der Ausstattung, ohne Strom etc., aber eine traumhafte Lage oberhalb des Kratersees und mitten im Bärengebiet!!!!!!

      Tatsächlich gibt es hier ein Problem mit Bären, sodass wir auf dem CP durch einen Elektrozaun gesichert sind. Frei stehen war mal erlaubt, ist jetzt jedoch verboten, genauso wie das Füttern der Petze... ärgerlich, wenn Menschen Tiere anfüttern , denn " a feed bear is a dead bear"...

      Wir haben am Abend auf den Wiesen drum herum Ausschau gehalten, ob wir vielleicht doch einen sehen oder sich am Zaun sehen lässt, jedoch keinen entdeckt. SCHADE!

      Die Nacht war unruhig, da Andy etwas kränkelt.
      Heute morgen wollten wir dann eine Wanderung zum See- dem einizen Kratersee Europas- machen, aber Fehlanzeige..um 7.30 rollte eine Armada von Triathleten an ..also erst noch ein bisschen mit dem Nachbarn aus Ebersbach quatschen, die schon seit 7 Jahren mit dem Lkw die Welt bereisen. Sehr cool!
      Um 10 gings dann runter zum See, Triathleten schauen und später oben am CP weiter den flotten Läufern hinterher peilen. So war der Tag bis jetzt sehr kurzweilig. Wir haben uns denn auch entschieden, noch bis morgen hier zu bleiben, bevor wir nach Harmann (Kirchenburg) und Brasov hoppeln.
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    • Gün 91

      Campsite & Tour

      6 Ekim 2022, Romanya ⋅ ☁️ 13 °C

      One of the coolest camps we've stayed at, not because it had many mod cons, but it was just exciting and interesting. We were alone from sunset (7pm) in pitch black. We knew we were surrounded by a LOT of bears and wolves, but we also knew we had an electric fence protecting us. It was hard to fully trust that little wire though given the state of lots of things we have seen in Romania and the level of health and safety here 😅
      We had been told not to go out after sunset and nothing would have got me out to be honest warning or no warning 😂

      The park ranger went and lit a fire and told us the shower would be usable in 2 hours. It was freezing but you could hear the lovely crackle of wood burning behind you while you froze to death 🤣

      Anyway the fear of being bear food kept you warm enough 😅
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    • Gün 91

      Going on a bear hunt

      6 Ekim 2022, Romanya ⋅ ☁️ 9 °C

      Beware of the bears, every sign and internet review tells us.
      Stay in after 7pm sunset for your own safety, says the park ranger running the campsite. "Yes there are many many bears in the forest, but only 3 who tend to come to this camp" he says when asked about them...
      Bears are not tourist attractions. Bears are a real danger. Bears are deadly. Bears live in this forest!!

      "How do we get to the lake please?“
      "oh you just walk through the forest"
      🤣
      "Oh OK! Do we get any sort of protection, or a lift in the minibus perhaps? Bear spray... A whistle?"
      "No basically just walk through the forest. If you come accross a bear just be very careful to face it, but not look it in the eye, walk away fast but NEVER run, make loud noises but DO NOT shout. Beware of the deadly bears but make sure to stay completely calm and relaxed. If they attack you, stand tall and proud but if they touch you drop into the fetal position and cover your face and neck. Understand?"
      "ok"

      So I sang 100 green bottles, to make sure the lovely friendly deadly bears heard us coming and were not startled by our sneaky appearance... It must have worked because we were the first walkers of the day and the fresh clear bear prints we saw has evaporated by the time we walked back (ie they are purely water marks not mud, aka they were fresh only seconds before we got to that bit of road!)

      We were comforted by the 2 big dogs who chose to befriend us all the way down, and one all the way back 🥰 but it was arguably even scarier when one just stopped in its tracks and then ran away 😅😅😅

      Sadly/luckily no bear sightings but we did find a few pieces of evidence!
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    • Gün 91

      Fun Guys

      6 Ekim 2022, Romanya ⋅ ☁️ 9 °C

      Tried to go foraging for some safe edible mushrooms... There are SO many types here... I thought we'd got some but we checked with a park ranger who gave them a good inspection and said he wasn't sure 😭 so our mushroom dream lives on to be fulfilled another time.Okumaya devam et

    • Gün 9

      Auf zu den Bären

      11 Haziran 2021, Romanya ⋅ ☁️ 10 °C

      Nach einer zweiten Nacht am Lacu Rosu war heute eigentlich noch eine Wanderung auf den "Hausberg" geplant.
      5min nach Start fing es an mit Regen.
      Kurzer Halt und abgewartet, fiel die Entscheidung nur die kürzere Runde um den See zu machen.
      Nach knapp über einer Stunde waren wir wieder zurück.
      Zeit zum Frühstück, also ab zum Langos Stand.
      Heute mit Schokolade und mit Marmelade.
      War auch lecker.
      Mit vollem Bauch ging es dann Richtung Weiterfahrt.
      Es ging Richtung einem See, an welchem man wohl immer Mal wieder Bären sehen kann.

      Auf dem Weg sollten noch Lebensmittel gekauft werden, Wasser und Diesel getankt werden.
      Bis auf das Wasser tanken konnte alles erfolgreich abgeschlossen werden.
      Am See angekommen erfolgte eine kurze Einweisung der Ranger.
      Vor Ort ist ein Campingplatz, welcher mit einem Elektrozaun umzäunt ist, damit man kein Problem mit den Bären hat.

      Durch die vermeintliche Nebensaison sind wir die Einzigen auf dem gesamten Areal.
      Feuerholz ist gratis, deshalb ist heute Grillen und Lagerfeuer angesagt.
      Während dem Essen am Feuer durften wir dann mit einem Fuchs Bekanntschaft machen, welcher wohl keine Angst vor Menschen mehr hat.
      Das Grillgut riecht wohl zu gut.
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    • Gün 14

      Lacul Sfânta Ana

      7 Ekim 2021, Romanya ⋅ ☁️ 6 °C

      Weiter ging es zurück in die Karpaten mitten ins Bärengebiet. Der St. Anna See ist ein Kratersee ohne Zu- und Ablauf. Die ganze Gegend ist Natur pur. Ich stehe auf einem gesicherten Platz zusammen mit einem Wohnmobil aus Belgien. Bären habe ich noch nicht gesehen, Vermutlich verhält es sich mit denen, wie mit den Elchen in Schweden - von denen habe ich auf diversen Reisen auch immer nur Warnschilder gesehen. Welch ein Glück, das ich meine Bärensichtung schon vor ein paar Tagen weiter südlich hatte.
      Zu dem Tag gibt es auch noch eine bisher verschwiegene Geschichte. Ich hatte nämlich eigentlich schon ein paar Kilometer vorher meinen Stellplatz für die Nacht gefunden. Wieder mal einen mit kurzer aber steiler Abfahrt. Nach einer halben Stunde kam mir der Gedanke, doch mal zu probieren ob ich denn da auch wieder hoch komme. Andere hatten berichtet, dass sie auf dem Platz Nachts mit Schwarzbären Kontakt hatten und so wollte ich zumindest sicher sein, dass ich im Notfall schnell da weg komme. Was soll ich sagen - rutschende Reifen sind ein bescheidenes Gefühl mitten im Wald. Zumindest hatte ich, bevor ich jemandem anhalten und um Schlepphilfe bitten musste, noch die Optionen Rückwärtsgang und Schneeketten. Rückwärtsgang mit viel Schwung hat mich dann befreit und nach der Erfahrung bin ich dann lieber weiter gefahren und habe so ein paar Kilometer weiter den ersten Bären gesehen. Wer weiß ob der am nächsten Tag auch da gewesen wäre.
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    • Gün 95

      Braunbären am Lake Saint Ann

      5 Eylül 2022, Romanya ⋅ ⛅ 15 °C

      Der schönste Moment in Rumänien? Die Braunbärensichtung. Da stand Meister Petz seelenruhig am Straßenrand. Später kam ein weiterer Bär zum Campingplatz, der zum Glück mit einem Elektrozaun gesichert war. Es war ein wahnsinnig schönes Gefühl diese Tiere in der freien Natur zu sehen.Okumaya devam et

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