Romania
Municipiul Bucureşti

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Travelers at this place
    • Day 2

      Bukarest @Day

      October 14 in Romania ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach dem tollen und üppigen Essen konnten wir bei einem kleinen Spaziergang nochmal die Altstadt im Hellen begutachten. Besonders beeindruckend sind hier die orthodoxen Kirchen, die hervorragend erhalten und restauriert wurden, z.B. das Kloster Stavropoleos aus dem Jahr 1724. Generell erinnern mich die hellen Kalksteinbauten sehr an Paris - nur dass hier alles viel sauberer ist.Read more

    • Day 3

      Museum Cotroceni & botanischer Garten

      October 15 in Romania ⋅ ☀️ 22 °C

      1679 ließ Fürst Șerban I. Cantacuzino (1640–1688) auf dem Cotroceni-Hügel ein Kloster errichten. Schloss Cotroceni wurde 1888 im Auftrag von König Karl I. nach Plänen des französischen Architekten Paul Gottereau im Klosterkomplex gebaut, um als königliche Residenz zu dienen.

      Das Schloss Cotroceni wurde später von dem rumänischen Architekten Grigore Cerchez renoviert. Nicolae Ceaușescu ließ in seiner Amtszeit die alte Klosterkirche abreißen. 1991 wurden in den ersten beiden Flügeln des Schlosses das Nationalmuseum Cotroceni eröffnet. Im dritten Flügel befindet sich heute der Amtssitz des rumänischen Präsidenten (Präsidentenpalast).
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    • Day 1

      Bukarest @night

      October 13 in Romania ⋅ ☁️ 17 °C

      In Bukarest Downtown fand gerade am Tag unserer Ankunft das Festival „Spotlight“ statt. Hier wurden Gebäude und Denkmäler mit animierten Lichtinstallationen bestrahlt oder eigene Installationen aufgebaut. Liebe Freunde der Familie haben uns abgeholt und auf diese wundervolle Art diese unglaublich schöne und pulsierende Stadt gezeigt. Uuuund wir haben einen Tereminspieler gesehn ❤️Read more

    • Day 2

      Abflug und Ankunft

      June 13 in Romania ⋅ ⛅ 21 °C

      Gestern ging es also los nach Rumänien, um genau zu sagen nach Bukarest.
      Nach relativ pünktlichem Start und auch ebensolcher Ankunft, erlebte ich dann :
      Mietwagen steht woanders, ich musste ein Shuttle dorthin nehmen
      Habe ich erstmal suchen müssen. Wo ist denn die Haltestelle für das Shuttle?😅🙄
      Okay. Gefunden.
      Die Fahrt durch Bukarest zu meinem Hotel, dem Rin Grand Hotel, war dann sehr abenteuerlich und verursachte mir mehr als einen Schweißausbruch 💦😅
      Rush our, vierspurige Straße, Kreisel oder Abbiegungen und mein Navi wollte da nicht mitmachen 🙈🙈🙈
      Augen zu und durch ( nicht wörtlich nehmen). Irgendwann kurz nach 20.00 Uhr hatte ich es geschafft.
      17 km in 1,5 Stunden 😂
      Keinen Unfall erlitten, aber einige rumänische Autofahrer zum Verzweifeln gebracht.
      Es war wie früher…. Karte aufgefaltet auf dem Lenkrad und damit durch die Metropole gefahren. Mit Karte meine ich Google Maps auf dem Handy ohne Ton 😂
      Irgendwann sagte die Stimme doch was… Erleichterung 😃
      Daniel, der Shelterinhaber, wo unsere 7 Hunde seit einem Jahr unterbracht sind, wartete auf mich, zeigte mir mein Appartement, das wirklich sehr schön ist und fuhr noch mit mir zum Supermarkt.
      Dieses Desaster ist nicht in Worte zu fassen, es war abenteuerlich. Kasse zum selbst scannen 😅😂

      Mit den wichtigstn Dingen wie Wasser,Cola, Brot und Käse, waren wir letztendlich um 22.30 Uhr wieder im Hotel.
      Absacker alkoholfrei und dann war dieser Tag zu Ende.
      Morgen steht so einiges auf dem Programm.,
      Geplantes, aber auch Unvorhergesehenes😉
      Bilder gestern so gut wie keine, aber dafür von morgen 😃
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    • Day 3

      Besuch unserer Hunde im Shelter

      June 14 in Romania ⋅ ☁️ 22 °C

      Es war ein langer, aufregender und sehr anstrengender Tag gestern.
      Und wie so oft, ganz anders als geplant ( aber darauf muss man jederzeit gefasst sein😅).
      Ich war eigentlich mit Anastasia zum Sightseeing verabredet, das fiel aber aus diversen verkehrstechnischen Gründen ins Wasser.
      Nichtsdestotrotz und wild entschlossen, gemeinsam die Fahrt zu unseren Hunden anzutreten, trafen wir uns dann nachmittags auf dem Lidl Parkplatz 😂
      Vorher bin ich auf einem kurzen Stück, dreimal falsch gefahren und diversen Zusammenstößen entgangen. Der Verkehr hier ist abartig und die Fahrer mehr als rücksichtslos ( gefährlich). Immerhin habe ich es heute erneut geschafft, ohne Beule, spät abends mein Auto wieder einzuparken 💪
      Auf dem Weg von Bukarest ins Nirgendwo zum Shelter, verfuhren wir uns mehrmals, was nicht unbedingt am Navi lag, sondern eher der Tatsache geschuldet war, dass ich nicht schnell genug die Fahrbahn wechseln konnte. Kein Risiko heißt hier die Devise und lieber Zeit und Umweg in Kauf nehmen 😬
      Irgendwann nach gefühlten Stunden kamen wir an und wurden freundlich und mit viel Gebell empfangen.
      Wir waren bei allen unseren Hunden, haben sie als freundlich bis schüchtern erlebt und die Gastfreundschaft von Daniel, seiner Frau Ionela und Sohn Alex genießen dürfen.

      Alle Hunde lieben Alex, so viel steht fest und Alex liebt alle Hunde.
      Wie man weiß, lügen Hunde nicht….. es war eindeutig zu sehen.
      Ein gutes Gefühl zu wissen, dass es den Hunden hier für rumänische Verhältnisse sehr gut geht.

      Um 20.30 Uhr traten wir wieder die Heimreise an, diesmal verfuhren wir uns nur zweimal 🤗
      Nachdem ich Anastasia an der Metro abgesetzt hatte, erreichte ich dann auch endlich wieder mein Hotel.
      Ruhe und die Klimaanlage, das war auch schon alles, was ich brauchte 😇

      Warnung vor Unwetter erhalten, was dann auch kam. Sehr heftig und dauert noch an.

      Ich muss um 6.00 Uhr aufstehen, denn es geht nach Hatcarau. Anderes Shelter und morgen reist von dort Lassie, eine ältere Hündin von dort nach Deutschland aus und ich werde dabei sein.
      Lassie ist ebenfalls ein von uns geretteter Hund aus der Tötung. Und nun folgt das endgültige Happy End.
      ❤️
      Morgen dann mehr dazu und den anderen Hunden aus dem Hundegarten Hatcarau.

      Bilder kann ich leider fast keine einstellen, da ich sie von der Kamera auf den PC geladen habe, aber sie nicht in der Cloud synchronisiert wurden.
      Ich arbeite noch ohne wlan ausschließlich mit LTE übers Handy.
      Ich hoffe, es wird morgen irgendwann funktionieren 😉
      Aber ein paar Handybilder gibt es 👍
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    • Day 111

      BBQ at Matthews House

      October 26, 2022 in Romania ⋅ ⛅ 15 °C

      What was initially a cup of tea at our Romanian besties house, ended up being a bbq followed by a bonfire with his parents and sister too, who could not have been more lovely.

      His Dad was obsessed with Lennon who was as usual lapping up the attention. Sadly we didn't get many pictures but I really wanted to make sure we remembered those chicken skewers 😂 they live next door to a church, in the centre of Bucharest, so we had choir singing all night which we thought was nice, but they hated because it's all evening every evening... And can feature rap and other unusual religious music 🤣Read more

    • Day 31

      The People's House

      June 5 in Romania ⋅ ☁️ 32 °C

      Today we did a guided tour of the Palace of the Parliament (aka House of the Republic aka The People's House), the seat of the Romanian Parliament. It is on Unity Boulevard, originally named Triumph of Socialism Boulevard.

      It was ordered built by Communist dictator Nicolae Ceaușescu and built by displacing 50,000 citizens and demolishing their homes in the 1980's (no compensation was offered).

      It is the heaviest building in the world, containing 1,100 rooms, 10 stories above ground, and 8 below, including a nuclear bunker under Ceausescu's former office. If you visited one room every thirty seconds it would take you 9 hours to visit them all.

      After our visit we walked into Unity Plaza for lunch, then home on the underground. The underground system is efficient and reliable - and cheap, a single journey to anywhere on the network is $1.
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    • Day 3

      BUKAREST 3

      May 14 in Romania ⋅ ☁️ 20 °C

      Bukarest ist eine moderne Stadt, wo viel gebaut und renoviert wird. Es hat viel Verkehr, eine U-Bahn und moderne Busse. Auffalend sind viele grosse Parkanlagen, sowie auch einen Fluss und Seen.
      Architektonisch wird die Stadt vom Fluss zweigeteilt. Südlich des Flusses finden sich die kommunistischen Monumentalbauten mit dem Volkspalast als grösstem Gebäude und einer riesigen Allee, welche zu diesem hinführt. Auf der nördlichen Seite stehen noch viele Gebäude im Jugendstil aus der Zeit nach dem Türkenregime.
      Ausserhalb der statt sind wie überall die Eikaufsmeilen angrsiedelt mit allen gängigen grsellschaften wie Ikea, Hornbach, Kaufhaus, McDonald, KFC usw.
      Es gibt sogar ausgrwiesene Velowege in der Stadt, aber nur dort. Velos sieht man praktisch keine.
      Wie ich bis jetzt gesehen habe gibt es praktisch nur stark befahrene Hauptrouten. Mal sehen wir das entlang der Donau ist.
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    • Day 355

      Polizeikontrolle-26km/h zu viel-Bukarest

      September 3, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 25 °C

      Über die Stadt Pitesti geht es heute in die Hauptstadt nach Bukarest.

      In Pitesti leben ca. 150.000 Einwohner und an einem sonnigen Tag wie heute, 35°C, sind alle Menschen draußen.

      Wir schauen uns am Nachmittag den Parcul Lunca Argeșului, einen großen Park im Stadtzentrum an. Ein Park mit zahlreichen Fitnessgeräten, Fahrrad- und Fußgängerwege getrennt, viele schattenspendende Bäume.

      Für die Eisverkäuferin bestand noch ausreichend Zeit für ein kleines Nickerchen neben dem Eisstand. 😉

      Anschließend geht es weiter in Richtung der Landeshauptstadt Bukarest.

      Leider mussten wir die Fahrt für einige Minuten unterbrechen. Plötzlich rannte ein Polizist auf die Straße und forderte uns wild gestikulierend auf, am Seitenstreifen zu halten. Mit gutem Englisch machte er uns klar, wir seien zu schnell gefahren. Statt erlaubten 50 km/h waren wir mit 76 km/h unterwegs. 😮

      Unsere Frage nach einem Beweismittel beantwortete er sofort mit "Ja". Er sagte, wir könnten mit zum Polizeiauto kommen und uns dort das Beweisvideo ansehen.
      Gut, diese Gelegenheit ließen wir uns nicht entgehen. Am Polizeiauto angekommen, zeigte uns der zweite Polizist das Video.
      Es war eindeutig!
      Wir waren in dem Video mehrfach mit 76 km/h zu sehen.
      Nahezu konstant 26km/h zu viel bedeutet in der BRD nichts Gutes.

      Wir waren gespannt, welche Auswirkungen dies in Rumänien hat.

      Selbstverständlich beteuerten wir zukünftig nicht schneller als erlaubt zu fahren. Außerdem hätten wir das Hinweisschild mit den 50km/h nicht gesehen und waren davon ausgegangen, dass wir schon außerhalb der Ortschaft waren.

      Warum auch immer, der nette Polizist sagte zu uns, er wäre großzügig und beließe es bei einer Verwarnung. Aber noch einmal zu schnell in Rumänien, dann hätte das Konsequenzen.

      Eins ist klar, bei allem Verständnis für unsere "Dein Freund und Helfer in der BRD", das habe ich zuvor noch nie erlebt.

      Puhhh, Glück gehabt 😀.
      Als Andenken macht der Polizist mit uns beiden und sich ein Selfie und drückt uns eine rosafarbene Kopie von dem Bericht in die Hand.

      Also, es kann weitergehen nach Bukarest.

      Der erste Eindruck, eine Großstadt mit einigen wenigen schönen alten Gebäude, vielen alten Plattenbauten aus der kommunistischen Vergangenheit und sehr viel Müll überall.

      Am Abend gehen wir in eine Trattoria und wollen dort Pizza essen. Die Trattoria ist voll. Mit einer Vorlaufzeit von 1,5h bis zu einer Verabredung mit Freunden aus Hitdorf, suchen wir uns positiv gestimmt einen Platz. Zunächst sah es so aus, dass wir Glück mit unserer Platzwahl hatten.
      Es wird nach und nach immer windiger und langsam kommt Regen auf. Von den ersten Tropfen bleiben wir verschont.
      Unsere Bestellung ist aufgegeben und nach 1h sitzen wir noch immer wartend auf unsere Getränke und Pizza.

      Der Regen wird stärker und wir kriegen trotz Überdachung erste Regentropfen ab.

      Das Telefonat mit den Freunden steht bevor und wir werden es nicht pünktlich schaffen. Zwischendurch hatten wir schon bei den Freunden um Verständnis gebeten, dass wir nicht pünktlich anrufen können.

      Unsere Frage bei dem Personal der Trattoria nach Alternativplätze z.B. in der 1. Etage wurde damit beantwortet, die 1. Etage könne nicht geöffnet werden.

      Was also machen?

      Nach 75min entschieden wir uns zu gehen.

      Kurz nach Verlassen der Trattoria hört der Regen auf und wir können uns unterwegs Pizza auf Hand kaufen.

      Auch wenn wir erst mit 20min Verspätung unsere telefonische Verabredung wahrnehmen konnten, die Pizza auf Hand hat geschmeckt und wir hatten ein nettes Telefonat.

      Was will man mehr, am Ende eines solchen Tages 😆.
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    • Day 6

      Parlaments Palast

      October 18 in Romania ⋅ ☀️ 13 °C

      Der Parlamentspalast ist Sitz der Rumänischen Abgeordnetenkammer und liegt in der rumänischen Hauptstadt Bukarest. Er war früher als „Haus des Volkes“ bekannt. Das Gebäude wurde von 1983 bis 1989 nach den Vorstellungen des diktatorisch regierenden rumänischen Staatspräsidenten Nicolae Ceaușescu errichtet. Um Platz für das Bauwerk der Superlative zu schaffen, zu dessen Gesamtkomplex auch weite Teile neuer Plätze und Alleen gehören, wurden Ende der 1970er Jahre teilweise historische Wohnhäuser mit rund 40.000 Wohnungen, ein Dutzend Kirchen und drei Synagogen abgerissen sowie Teile der Altstadt zwangsgeräumt. Auch das Kloster Mihai Voda sollte abgerissen werden, wurde aber nach weltweitem Protest verschont und stattdessen um ein paar hundert Meter verschoben. Rund 20.000 Arbeiter, vor allem Militärangehörige, errichteten im Dreischichtbetrieb den Palast. Seine bebaute Fläche beträgt 65.000 m², die Geschossfläche 365.000 m² – zum Vergleich: Das Pentagon hat 610.000 m² Geschossfläche. Die größte Galerie des Gebäudes ist 150 Meter lang und der größte Saal ist 16 Meter hoch und 2200 m² groß.

      Technische Details

      Maße:
      Bebaute Fläche: 65.000 m²
      Geschossfläche: 365.000 m²
      Höhe: 86 Meter über dem Boden, 92 Meter im Untergrund
      Länge: 275 Meter
      Breite: 235 Meter

      Zahlen:
      Am Bau mitwirkende Architekten (unter der Leitung von Anca Petrescu): 700
      5.100 Räume, davon sind 3.000 Zimmer, der Rest sind Hallen und Flure (30 Konferenzsäle)
      über 30 Räume und Salons sind zwischen 200 und 2.000 m² groß
      200 Toiletten
      31 Aufzüge
      480 Kronleuchter
      150.000 Glühlampen
      52.000 m² an Teppichen
      2.000 km elektrische Leitungen

      Baumaterialien:
      1.000.000 m³ Marmor aus Siebenbürgen
      3500 t Kristallglas, aus denen 480 Kronleuchter, 1409 Deckenleuchten sowie Spiegel hergestellt wurden
      700.000 t Stahl und Bronze für monumentale Türen, Fenster und Kronleuchter
      900.000 m³ Holz (Walnuss, Eiche, Kirsche, Ulme, Platane, Ahorn)
      200.000 m² gold- und silberbestickte Samt- und Brokatvorhänge
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    You might also know this place by the following names:

    Municipiul Bucureşti, Municipiul Bucuresti

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