Russia
St.-Petersburg

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Travelers at this place
    • Day 12

      Tschüss St.Petersburg

      June 26, 2019 in Russia ⋅ ☁️ 17 °C

      Wir sagen Tschüss St. Petersburg und fahren Richtung Estland, wo wir dann in Narva über die Grenze und dann an der Küste weiter nach Tallin wollen. Hier treffen wir dann auf die anderen Teams zur 2. RallyepartyRead more

    • Day 11

      11. Tag

      June 25, 2019 in Russia ⋅ ☁️ 16 °C

      Tag 11: St. Petersburg (RU)
      Gefahrene Kilometer: 0
      Gefahrene Zeit: 0
      Wetter: 25 Grad
      Essen: Diverse Kleinigkeiten in der Stadt
      Highlight des Tages: Die Party in der Bar „Dunes on Ligovsky“

      Wie schon geschrieben, blieb das Auto heute stehen. Stattdessen machten wir einen Tag Fahrpause und erkundeten die Stadt.

      Abends ging es noch in den einzigsten „Beachclub“ (Russian Style) der Stadt, den es galt, vorher zu finden.

      Unsere Tagesaufgabe war es, besagte Bar zu finden und ein Passwort zu sagen. Sollten wir in der richtigen Bar sein, würden wir eine „Secret Message“ für unser Roadbook bekommen!!!

      An der Bar angekommen war uns klar, das wir richtig waren... Es waren mindestens schon 15 andere Teams dort und feierten... 🍺😉👍

      Also schnell die geheime Nachricht an der Bar besorgt und anschließend ein wenig mitgefeiert...

      Um 23.30 ging‘s dann für uns ab ins Hotel. Der Plan sah vor, nächsten Morgen früh los, um gut über die Estländische Grenze zu kommen.
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    • Day 15

      Von Estland nach Russland

      August 4, 2019 in Russia ⋅ ⛅ 12 °C

      Wow 😲 war das ne Fahrt! Es ist ja gut, wenn man die Erwartungen möglichst in den unteren Ebenen ansiedelt, so kann man schlecht enttäuscht werden .
      5.30 Uhr aufstehen ist schon hart für einen Nachtmenschen, wie mich. Sogar Romeo schaute ganz verdutzt unter seinen Schlabberohren hervor und verstand die Welt nicht mehr so ganz .
      Aber raus und gassi gehen, passt immer, es ist ja auch schon wieder Taghell und so bleibt es auch, bis nach 22.00 Uhr . Erst danach wird es dann aber relativ schnell dunkel, aber die Dunkelheit der Nacht, wie wir sie aus dem Süden Europas kennen, ist nur sehr kurz ! Vielleicht gerade mal 5 Std. dann wird’s schnell wieder hell !

      Ohjee , es ist jetzt 21.45 Uhr nach russischer Zeitrechnung...... und jetzt gerade ist das letzte Wohnmobil aus unserer Truppe eingetroffen! Die sind fix und alle, .....haben sich hier in der Stadt total verfranzt!
      Gestern Nachmittag bei unserem Kennenlern-Meeting sind wir von Dima schon sehr gut instruiert worden, was denn so alles auf uns zukommen könnte, wie wir in einzelnen Situationen zu reagieren hätten und vor allem s e h r viel Geduld bräuchten.
      Von Tallinn an die Estländische Grenze , in die Grenzstadt Narva ,kein Problem .
      In Narva gibt es einen sogenanten Sammel- Warteplatz . Wer das nicht weiss, fährt einfach an die Grenze und wartet bis er Faul ist, er wird da einfach nicht beachtet und stehen gelassen.
      Bei diesem Sammelplatz wird bei der Einfahrt die Autonummer gespeichert und irgend wann erscheint die ganz vorne neben einem Schalterhäuschen auf dem obigen Bildschirm.
      Wenn man seine Nr. auf dem Schild nach einiger Zeit sieht ( kann Stunden dauern)
      sollte man möglichst schnell mit Pass und Fahrzeugschein zu dem Dienshäuschen laufen, die Person darin checkt dann alles durch und wir bekommen einen Passierschein . Mit diesen drei wichtigen Unterlagen darf ich jetzt zum Schlagbaum fahren und muss innerhalb von 20 Min. durch die Stadt Narva fahren und mich dort in die Schlange stellen . Die Auto -Schlange ist immer lang , aber heute ist Sonntag und auch noch Mittagszeit, das hat sich die Gruppenleitung gut ausgedacht , es geht relativ gut voran!
      Als ich nach ein paar Umwegen, endlich in der richtigen Seitenstrasse, zum Anstehen stand, hätte ich schon die halbe Miete. Steht man den mit seinem Gefährt endlich vor diesen grossen, wuchtigen Eisentoren, bewacht von zig Kameras, kommt man sich schon so ein bisschen wie ein Schwerverbrecher vor.
      Dann öffnen sich die Tore und lassen immer nur zwei Autos rein . Ich darf auf den Platz fahren, mit grüner Ampel 🚦 und dann der erste grosse Check!
      Alle Türen die , rund ums Gefährt, zu öffnen sind, sollen geöffnet werden.
      Ich öffne alle, bis auf die Eingangstüre zum WoMo, sonst springt Romeo gleich raus! Der Zöllner schaut überall hinein, mit einem Spiegel an einem verlängerten Stock unters Auto, oben drüber und in die Lücken der hinteren Garagentürchen.
      Da hat Romeo aber seine Hundehöle und wenn er da raus schaut, sehen seine Augen immer gross und etwas gfürchig rot aus! Der Zöllner schaute schon etwas komisch zu mir rüber, so quasi, was für ein grosses Ding sitzt da hinten ??
      Als ich die Eingangstüre öffnen sollte, rief er sich noch einen Kollegen als Verstärkung bei, was er aber gar nicht bräuchte. Den Romeo sprang wie immer , kaum ist die Tür nur einen Spalt offen, raus und dem Zöllner vor die Füsse. Der war so mit dem Hund beschäftigt, das der andere nur Abwinkte und weg ging.
      Ich durfte zum zweite Check , über den Grenzfluss Narva hinweg, weiterfahren.
      Da werden die ganzen Papiere auf Herz und Nieren geprüft, einige Stempel auf zig verschiedene Papiere gedrückt und zwei Frauen sollten den gleichen Autocheck nochmals wiederholen,. Bei den anderen habe ich das so beobachten können.
      Ich hatte zwei Uniformierte Damen die sich um meinen Hund sehr liebevoll kümmerten und mein WoMo war überhaupt nicht wichtig!
      3 Std und ich wahr durch ! 14.10 Uhr und ich stehe in Russland 🇷🇺..... und krass, was für einen Unterschied!! Jetzt habe ich in den letzten ca. 3 Wochen so einige Grenzen passiert, aber so einen krassen Unterschied habe ich schon länger nicht mehr erfahren.
      Vor dem Grenzfluss und danach, ich hätte Fotos machen sollen ....... kaputte Strassen, wie die schlimmsten in Italien. Wirst gleich nach der Grenze richtig durchgeschüttelt. Rechts , links , über die Strasse wirr hängende Strom und Telefonkabel, auch das ganze Strassenbild von Iwangorod sieht so ärmlich, schmutzig und heruntergekommen aus!
      Aber ich muss mich erstmal nach der nächsten Kreuzung mit Sascha treffen, sie gehört zum Team und kümmert sich bei uns Schweizern darum, das wir hier eine Autoversicherung für die Reise durch Russland und die Ukraine abschliessen können. Also wieder in eine kleine Datscha rein, die ganzen Formalitäten erledigen , Foto vom Auto und alles klar, jetzt darf ich offiziell durchs Land fahren.
      Komischerweise gilt bei den Deutschen und Österreichern die grüne Karte, nur bei uns CHlern, ist Russ gestrichen !?
      Jetzt noch Benzin holen, die nächste Tanke ist meine....... bei 0.61 Cent wird voll getankt! Aber erstmal bezahlen 💰, tanken evt. noch mal nachzahlen und wieder tanken. Das hin und her laufen, bringt Bewegung...... oder Kreditkarte hinterlegen ???? Naja, nicht so meins !

      Jetzt sind es noch 160 km nach St. Petersburg..... unser nächster Aufenthaltspunkt für die nächsten 3 Tage. Wir parken mit unseren Campern direkt in der Stadt , im Hotelhof des Elizar Hotels. Dürfen da auch die Sauna und das Spa benützen .

      Vitali und Anatoli noch zwei vom Team erwarten uns schon. da, somit ist das Team mit vier Personen komplett!
      Die Fahrt war anstrengend und teilweise auch etwas „kamikazemässig“ .
      Uns haben sie gestern Abend noch gesagt, bei Stopschild ... absolut stiiiielstehen !!! Keine Sicherheitslinie und die doppelte Linie ist schon tötlich, auf keinen Fall überfahren ..... aber gilt anscheinend NUR für Ausländer 😲😓
      Die Einfahrt aber dann in die 4 Mill. Metropole von St. Petersburg ist schon was ganz anderes , als das was ich auf den 160 km davor gesehen habe.
      Der. Aperitif bei der Ankunft, ein Glas reinster Wodka, hat mir gleich den Rest gegeben, ..... dabei fängt das Land mit „Brüderchen trink“ doch erst an....!
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    • Day 16

      St. Petersburg....ein Museum...,

      August 5, 2019 in Russia ⋅ ⛅ 14 °C

      .....unter freiem Himmel !!
      Schon gestern beim reinfahren in die Stadt, musste ich mich voll auf NAVI und die mehrspurigen Strassen konzentrieren.
      Obwohl die viiiilen wunderschönen Bauten, die schönen Brücken und die immer wieder hervor blitzenden goldenen Kuppeln mich ablenken wollten.
      So nach dem ersten Tag, ...,fast erschlagen von unserer Reiseleiterin, die wie ein wandelndes Kunst - und Geschichtslexikon 8 Std. uns mit allem was mit St. Petersburg zu tun hat , abgefüllt hat.
      Als wir heute morgen vom Bus abgeholt worden sind, fuhren wir erstmal einige der 42 Inseln ab, auf denen die 4 Millionen Metropole in den letzten 220 Jahren gebaut wurde. Die 70 Flüsse und Kanäle die sich durch diese Insellandschaft schlängeln und mit über 300 teils wunderschönen, kunstvoll verzierten Brücken verbunden sind . Ich muss absolut eingestehen, das mir das faszinierende , saubere, strahlende und vor allem lebendige Venedig des Nordens um einiges besser gefällt , als das tote, stinkende und immer mehr zerfallende Venedig des Südens .
      Wir begannen die Tour an dem Ort, wo St. Petersburg in der Peter und Pauls Festung am 1. März 1801 gegründet wurde. Als die letzten Inseln den Schweden davor abgenommen wurden,. Auf diese Insel , mit einer Grösse von 24 Hektaren , sind alleine 18 Hektare für die Wallmauern, die Gebäude und die später dazu gebaute gotische Kirche verbaut worden. Die Wallmauer ist 12 m hoch und 20 m breit und Tip top im Zustand .
      Das Wasser hier hat eine rot -bräunliche Färbung und ist saukalt..... kommt aus den umgebenden Moorlanschaften wo es auch viel Torf gibt. Dd der Untergrund sehr moorig und weich ist, müsste Mann hier sehr tief gehen, als man die erste U- Bahnlinie baute. Die gesammte U -Bahn liegt zwischen 80 bis 120 m unter der Erde.
      Am Nachmittag machten wir dann eine Bootsfahrt durch die Kanäle und konnten somit auch vom Wasser aus, nochmals viele der schönen Gebäude sehen.....
      Als wir abends um 19.00 Uhr zu unserem Stellplatz kamen, freute sich Romeo riesig, und wir machten gleich noch zusammen eine gassirunde um den Block.
      Anatoli hatte sich am Abend zuvor schon mit den 3 Hunden aus der Gruppe angefreundet und hatte heute den Tag durch den Hundesitter und Caravan Aufpasser gemacht. Morgen haben wir gleich nochmal das Glück und wir Hundebesitzer dürfen die morgige Tour mit dem Tragflügelboot auch mitmachen. Es gibt noch viel zu sehen....und erleben .
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    • Day 4

      The World famous Hermitage Museum

      August 29, 2019 in Russia ⋅ ☀️ 24 °C

      More quite serious stuff we’re afraid to say. This morning we had booked a three hour tour to the Heritage Museum, reckoned to be one of the World’s greatest Museum and Art Collections.

      Our tour commenced at 10am which is 30 minutes before the public are allowed in. This gave us a head start on the hordes and believe us when we say that we were soon joined by thousands of fellow visitors, including some huge groups from Cruise Ships and an appreciable number of kamikaze oriental herds (more of them in the next blog).

      The Museum is enormous with much of it housed in the Winter Palace. In three hours our guide Olga showed us (and an Irish couple) only a fraction of the exhibits however we managed to see all of the highlights, which after the State Rooms were art based. In terms of artists we saw examples of the World’s best including Leonardo da Vinci, Titian, Rafael, Rembrandt, Goya, Velasquez, El Greco, Rubens, Van Dyck and Canaletto (plus the sculptor Michelangelo) to ‘name drop’ just a few.

      Here are some pictures of our visit.....
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    • Day 15

      St Petersburg

      August 31, 2019 in Russia ⋅ ☁️ 19 °C

      We are prepared for a more Russian Russsia as we get further into the country, but as an introduction St Petersburg has been brilliant, easy to get around, polite and friendly people and a host of the most amazing treasures and buildings we have ever seen.

      In fact, St Petersburg is perfect for a relaxing four or five night stay, which is rather a pity, as we only had three nights. However, we did our best and had some fun and experiences doing it.

      We caught the metro to our hotel, and in the process went as far underground as we have ever been. The escalators were so long they could have done with seats, and the actual train trip was but a small part of the experience.

      We joined about a thousand other tourists for an intimate wander through the Church of the Saviour on Spilled Blood, quite incredibly decorated from top to bottom with mosaics, all shades of blue and very beautiful.

      Then we immersed ourselves in the squeaks, rattles and confusion of the suburban train system and made our way 25 kilometres south to Pushkin, and the Catherine Palace, a monument to wealth and extravagance if ever there was one. It contains the Amber Room (beautiful - no photos allowed but plenty on the internet) which is completely lined with Baltic Amber and seems to glow red/orange/brown from every crevice.

      The story of the near-destruction of the palace during the siege of Leningrad, and its subsequent restoration, was well told through photos and quite moving.

      We caught a hydrofoil - a very impressive-looking vessel, like Sputnik with tail fins - out to the Peterhof, another shack in the country for the use of royalty and to infuriate the peasants a bit more.

      The gardens and the world’s most extensive set of fountains are what it is justifiably famous for, and we snapped away for a long time at the Great Cascade, all gold and spray leading from the palace down to the sea.

      Finally, late in the day and after the crowds had abated (you wouldn’t have thought so) we visited The Hermitage, with its huge collection of art in a stunning set of buildings on the riverfront.

      Some of the art was donated, some purchased and a lot acquired by the simple expedient of nationalising all the art in the country and taking it.

      It was a fascinating few hours (where a few days would be needed to take it all in, assuming you had the knowledge, patience and stamina).

      We have eaten a variety of (all non- Russian) meals at night, all around Nevsky Prospekt, the main shopping street, which absolutely buzzes in the evenings, with bands playing on street corners and a glimpse of light reflecting on a canal every few blocks. It really is a beautiful city.

      We are now on a Sapsan train en route to Moscow, where our holiday continues.
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    • Day 14

      Eremitage

      September 20, 2019 in Russia ⋅ ⛅ 9 °C

      Mit der Metro fuhren wir zur Eremitage. Besichtigung, dann Freizeit. Zur Stärkung einen Cappuccino, ein kleiner Spaziergang den Newski-Prospekt entlang und auf eigene Faust mit der Metro zum Hotel zurück.Read more

    • Day 16

      Katharinenpalast

      September 22, 2019 in Russia ⋅ ☁️ 7 °C

      Wer kennt es nicht, das legendäre Bernsteinzimmer?
      Heute besichtigten wir den Katharinenpalast in Puschkin, in dem das rekonstruierte Bernsteinzimmer zu sehen ist. Ein Palast voller Prunk und Pracht mit einer schönen Parkanlage.Read more

    • Day 5

      St.Petersburg zweiter Tag

      September 23, 2019 in Russia ⋅ ⛅ 6 °C

      Heute nun sind wir gespannt auf den Katharinen Hof und die Peterfontänen. Heute früh waren es 3 Grad.!!! Nach den lästigen Kontrollen saßen wir schwupp diwupp im Bus. Der Katharinenhof allerdings war nicht das was wir uns versprochen hatten. Viel zu viele Menschen quälten sich durch die engen Gänge. Am schlimmsten waren die Chinesen. Überall drängelten sie sich vor ohne Rücksicht auf Verluste. Dafür wurden wir mit dem Peterhof und seiner grandiosen Gartenanlage belohnt.
      Geschafft vom vielen Laufen aber zufrieden mit dem Tag fuhren wir zurück zum Schiff wo wir dann 19 Uhr ablegten in Richtung Helsinki
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    • Day 8

      Baby Lemonade Hostel

      September 29, 2019 in Russia ⋅ ⛅ 6 °C

      Das Hostel ist megagemütlich und superschön eingerichtet. Das Thema ist offensichtlich amerikanische und britische Rock-/Popmusik ab den 60ern. Die Wände sind voll von Platten, Postern und Gedöns von den Beatles über Pink Floyd, Rolling Stones bis zu David Bowie, Pattie Smith , Jimi Hendrix. In der Küche läuft auch immer eine Juke Box mit einer Playlist von Klassikern. Das Zimmer ist auch nett, sehr sauber und mit einem eigenen Bad.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Sankt-Peterburg, St.-Petersburg, San Petersburgo, Peterburi, Saint-Pétersbourg, Szentpétervár, Санкт-Петербург, Sankt Petersburg

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