Saint Vincent and the Grenadines
Old Wall

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Travelers at this place
    • Day 7

      Tobago cays

      April 11, 2023 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ 🌬 27 °C

      Les Tobago cays sont comme cinq petits îlots perdu dans une multitude de coraux accessible par de multiples passes, protégées au large par une grande barrière de corail appelée le fer à cheval.
      On est au coeur des fonds clairs, les raies, les tortues sont tout autour de nous.
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    • Day 4

      Mayreau to Union

      April 8, 2023 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ 🌬 25 °C

      Au petit matin balade sur l'île en solitaire puis nous rejoignons les Tobago cays pour un déjeuner langoustes sur la plage.
      Ensuite, nous nous baignons parmi les raies dans une eau turquoise.
      C'est un moment magique.
      Nous repartons vers Union , une île de 7 km2.
      Ce samedi le village de Clifton est en effervescence car ce sont les fêtes de Pâques.
      Le soir nous allons sur un petit îlot construit sur un multitude de coquillages de lambi résultant de la pêche intensive.
      C'est un bar à l'ambiance sympathique .
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    • Day 3

      Mayreau

      April 7, 2023 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ 🌬 27 °C

      Réveil tout et petit déjeuner tout en douceur.
      Nous partons pour Mayreau , une île plus au sud
      Nous nous arrêtons, en chemin dans une marina déserte digne d'un décor de Disney sur l ile de Canouan.
      Plage de sable blanc et couleur d'eau incroyable. Nous déjeunons dans ce magnifique décor.
      Apres 2 heures de navigation nous arrivons à destination.
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    • Day 7

      Mayreau

      December 31, 2024 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☁️ 27 °C

      Mit dem ersten Tender ging es auf den netten Privatstrand. Zu Fuß konnte man gut die steile Ortschaft Old Wall erkunden, die im Juli 2024 leider vom Hurricane Beryl stark verwüstet wurde. Die Insel hat nur 270 Bewohner und ist nur per Schiff erreichbar.Read more

    • Da ist er, der weiße Sand und die Palmen

      December 12, 2024 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☁️ 28 °C

      Am 12. Dezember lichteten wir am Mittag den Anker und nahmen Kurs auf die Tobago Cays. Die zu Segelnde Distanz betrug ca. 25 Seemeilen und war damit überschaubar. Auch die Windverhältnisse waren gut. Beim Auslaufen aus Port Elizabeth fuhren wir an einem Schiff vorbei, welches mir irgendwie bekannt vorkam. Es war die Thor Heyerdahl aus Kiel, die sehr häufig im Eckernförder Hafen liegt. Ein Schiff, welches auch als segelndes Klassenzimmer bekannt ist, denn dort fahren auf Schüler mit, welche ungefähr den gleichen Törn zurücklegen wie wir und dabei unterrichtet werden. So macht Schule vermutlich Spaß.

      Gegen späten Nachmittag erreichten wir dann unser finales, südlichstes Ziel, die Tobago Cays. Bestehend aus vielen kleinen Inseln, welche überwiegend unbewohnt sind. Hier wird dann auch das Bild bedient, welches man von der Karibik im Kopf hat. Kristallklares Wasser, weiße Strände und Palmen. Da es gegen 17:30 Uhr schon dunkel wird, nahmen wir unser Begrüßungsbad dann mit Unterwasserbeleuchtung ein. Man weiß ja nie, was da so im Dunkeln alles an einem rumknabbern will.

      Am nächsten morgen ging es dann nach dem Frühstück mit dem Dingi an das Riff, um zu schnorcheln. Gesehen haben wir viele bunte Fische und ein totes Riff. Jenes war vermutlich schon vor dem Hurricane nicht mehr intakt, aber der Sturm wird ihm den Rest gegeben haben. Später dann schnorchelten wir in der nähe des Bootes an einem kleinen Strand. Hier haben wir dann Rochen und die ersehnten Wasserschildkröten gesehen, auf welche wir uns gefreut haben.

      Wie erwähnt, waren wir dann gegen 17 Uhr mit Romeo zum Dinner verabredet. Wir setzten mit dem Schlauchboot auf die kleine Insel über, welche direkt gegenüber unseres Bootes lag. Dieses Eiland beherbergt unter anderem auch Leguane, welche wir zwar versucht haben zu finden, was uns aber nicht gelungen ist. Dafür haben uns dann auf dieser Suche die Moskitos gefunden. Jene haben wir aber erfolgreich vertrieben, indem wir uns mit einem Chemiefilm überzogen haben. Wirkt, aber riecht und fühlt sich nicht gut an.

      Wenn man frischen Lobster essen möchte, dann ist dieser Strand eine gute Gelegenheit. Die Tiere werden, frisch gefangen, angelandet und dann, unmittelbar vor der Zubereitung zerlegt. Das ist schon recht brutal, aber leiden müssen die Tierchen nicht so sehr. Ein Stich, ein paar Schnitte und Schläge mit dem großen Messer und der Kollege ist in zwei Hälfen geteilt und landet, wenig später, auf dem goßen Grill, welcher bestimmt 10 Meter lang ist. Hier werden unter anderem auch noch die Beilagen und weitere Gerichte zubereitet. Den Grill kann man auch als karibischen Co-Working-Space bezeichnen, denn hier bereitet nicht nur Romeo seine Lobster zu, sondern auch noch weitere Köche. Diese Akquirieren Ihre Kunden den Tag über, in dem sie mit kleinen Booten zu den Touristen fahren und sie versuchen zu überzeugen, dass ein Lobster-Dinner am Strand jetzt mal genau das richtige für sie ist. Romeo brauchte uns dagegen nicht zu Akquirieren, denn Frank kenn ihn schon von früheren Reisen. So landete dann eine riesen Schale Lobster auf unserem Tisch, welche wir genossen. Leider zog gegen Ende ein Schauer auf, so das unsere Tischgesellschaft begann sich einen Unterschlupf bei dem überdachten Grill zu suchen. Corinna und ich dachen uns: Pfff, hier ist alles 28. Die Luft, das Wasser, der Sand, da wird der Regen dann wohl auch 28 Grad haben. Da machen wir also erst mal garnichts, denn wir haben ja Urlaub. Freundlicher Weise kam dann die Frau von Romeo an den Tisch und gab uns einen Regenschirm. Dieser Umstand führte dann dazu, dass wir uns richtig Zeit lassen konnten, den restlichen Lobster zu vertilgen.

      Etwas später gesellte sich eine große Gruppe französischer Segler mit an den Strand und begann, nach dem Genuss des Essens und einer nicht unerheblichen Flüssigkeitszufuhr berauschender Destillate, Party zu machen. Das war für uns amüsant mit anzusehen. Ein Teil der Crew fühlte sich zur Völkerverständigung motiviert und mischte sich unter das tanzende Volk. Jedoch nicht lange, denn die Musikauswahl war, ohne berauschendes jetzt nicht so berauschend.

      Später am Abend ging es dann zurück auf das Boot. Hier erfolgte noch die Übergabe einer Spendenaktion, denn Michelle und Frank hatten auf Föhr Werkzeugspenden eingesammelt, damit jenes für die Reparatur der durch Berrill zerstörten Häuser eingesetzt werden kann. Im Zuge dessen haben wir uns eine ganze Zeit lang mit einem Mitarbeiter von Romeo unterhalten, der uns seine Eindrücke von dem Hurrikane schilderte. Fazit: Wir können froh sein, dass wir bei uns nur zu viel Schmuddelwetter haben. Allein die Erzählungen reichen um zu wissen, dass man so ein Ergebnis niemals erleben möchte!

      Am 14. Dezember verlassen wir dann schon die Cays Richtung Mustique, einer sehr besonderen Insel. Aber vorher galt es erst einmal auszuschlafen.
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    • Day 9

      Saltwhistle Bay - Beachparty

      December 8, 2018 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ⛅ 27 °C

      Wir befinden uns nun mitten im Gebiet der unteren kleinen Antillen, sodass die Distanzen zwischen den einzelnen Inselchen immer kürzer werden.

      Die nächste Bucht die wir ansteuern ist die Saltwhistle Bay auf der Insel Mayreau - 300 Einwohner leben in dem einzigen Dorf auf der Insel.

      Beim Suchen einer geeigneten Boje, an der wir festmachen wollen, kommt Mr. Confidence mit seinem Boot angefahren und bietet uns an, am Abend frisch gegrillten Lobster und Fisch ans Boot zu bringen. Und so gibt es selbstgekochtes Risotto mit umwerfend schmeckendem Lobster und Red Snapper - beides hat wenige Stunden vorher noch gelebt.

      Am Strand liefern sich zwei der drei Beachbars ein Musikbattle (nach dem Motto „wer kann lauter?“) - Da wir auf dem Boot leider beides lautstark zu hören bekommen, entscheiden wir uns, an einer der Partys teilzunehmen und fahren mit dem Dinghi rüber.

      Aus einem harmlosen Rum Punch werden diverse Biere und eine ausgelassene Beach Party, bei der wir gemeinsam mit ca. 20 Locals das Tanzbein schwingen.

      Die Heimfahrt gestaltete feuchtfröhlich, sodass niemand von uns trocken am Boot ankommt 🙈 aber alle sind glücklich und zufrieden 😃

      Den Abschluss macht „Udo“ und nach weiteren Absackern geht es in die Koje.
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    • Day 24

      Tag in Mayreau (Tobago Cays)

      April 8, 2018 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ⛅ 28 °C

      - Entdeckungstour der Bucht „Salt Whistle Bay“ im Dingi mit Schnorchelausrüstung und GoPro
      - Viele Kitesurf Katamarane und auch Kitesurfer auf der anderen Seite der schmalen Bucht gesichtet
      - Maggi hat sich mit 2 Hunden angefreundet und wollte einen mitnehmen
      - Schöne Palmen, die vom Strand über das Meer gewachsen sind, bieten sich für eine kleine Fotosession an
      - Um uns eine Mooring Boje im Horse-Shoe Reef zu sichern, wollen wir frühzeitig rüber und verlassen die Traumbucht
      - Kurze Überfahrt (30-45 Min.) über sehr flachem Grund (10m) und schon sind wir in Mitten des Horse Shoe Reef zwischen „Petit Bateau“ und „Petit Rameau“ und sichern uns die erst beste Mooring Boje
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    • Day 26

      Mayreau Island das Kitesurfparadies

      December 14, 2019 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☀️ 28 °C

      Von Union Island segeln wir hinüber zur nächsten Insel. Dies geht schnell und dauert nur eine Stunde. Wir Ankern in einer hübschen Bucht neben zahlreichen anderen Segelbooten. Ein farbiger Mann begrüßt uns lautstark von seinem heruntergekommenen Segelboot, dass hier scheinbar schon viele Jahre vor Anker liegt. Er kennt unser Boot schon, da der Vorbesitzer auch viel Zeit hier in der Bucht verbracht hat. Die Insel ist bei Kitesurfern sehr beliebt. Einige Charter Boote haben sich darauf spezialisiert, die Wassersportler hier her zu bringen. Wir lassen uns den Spaß natürlich auch nicht entgehen und verbringen in den vier Tagen, die wir hier verweilen, viele Stunden kitesurfend auf dem Wasser. Dafür beladen wir unser Beiboot mit den Kitesurfausrüstungen und machen es auf dem Strand fest. Dann laufen wir ein paar Meter auf die gegenüberliegende Wasserseite zum Strand, um dort unsere Kites aufzubauen und zu starten. Es ist traumhaft schön. Der Wind bläßt stark, schräg auflandig und über einem Riff brechen schöne Wellen, die zum abreiten einladen.

      Wir vergnügen uns aber nicht nur beim Kitesurfen sondern arbeiten die meiste Zeit an unserem Boot. Wir bauen die Küche auseinander, um sie weiß zu lackieren. Wir hatten nicht damit gerechnet, dass dies so zeitintensiv ist.

      Nach vier Tagen hier wird es für uns Zeit weiter in Richtung norden zu segeln, denn wir wollen noch vor Weihnachten auf Martinique ankommen,
      um weiteres Material für das Boot zu kaufen.
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    • Day 24

      Horse Shoe Reef (Tobago Cays)

      April 8, 2018 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ⛅ 31 °C

      - Kurze Überfahrt (30-45 Min.) über sehr flachem Grund (10m) und schon sind wir in Mitten des Horse Shoe Reef zwischen „Petit Bateau“ und „Petit Rameau“ und sichern uns die erst beste Mooring Boje
      - Nach dem 3. Anlauf lief auch das Festmachen (Maggi stellte sich etwas doof an) mit den Locals
      - Dann erstmal Chillen und Nickerchen auf dem Segelboot mit traumhafter Sicht zwischen beide Inseln hindurch
      - Maggi hat Bananenbrot bei „Mr. Quality“ mit Barry White Stimme für den nächsten Morgen bestellt
      - Entdeckungstour auf der Insel „Petit Bateau“ zu Fuß auf die andere Seite und Entdeckung der inneren Seite des Horse Shoe Reef und eines einsamen Strandes
      - Beim Spazieren am Strand hat sich ein Weg auf den Hügel der Insel (45m) offenbart. Der steile Abstieg zeigt das Hufeisen Riff von seiner schönsten Seite! Traumhafte Bilder, die wir nie wieder vergessen werden!
      - Auf unsere ursprüngliche Seite der Insel konnten wir wieder herunterwandern und haben die Locals bei den Vorbereitungen des Abendessens für die Touristen (30€ p.P. für Hummer und Local Food) beobachtet.
      - Als nächstes Abenteuer beschlossen wir mit dem Dingi weiter in das Horse Shoe Reef zu fahren, um zu schnorcheln. Bei der Ausfahrt sichten wir die ersten Wasserschildkröten und nähern uns der Insel „Baradal“, die einen Bojenring für den Schutz der Turtel Area hat. Nachdem wir das Dingi an Land brachten, schnappen wir uns umgehend unsere Schnorchelausrüstung und tauchen die Turtel Area ab. Es dauert nicht lange und wir entdecken neben ein paar bunten Karibik Fischen die erste Wasserschildkröte beim Grasen auf dem Grund 🤪. GoPro auf ON und schon versucht Seb der ersten hinterher zu tauchen. 🐢 Überraschenderweise ist sie überhaupt nicht schreckhaft und lässt sich exzellent filmen. Seb fühlt sich wie ein Dokumentarfilmer 😊😎
      - Es dauert nicht lange und wir sehen weitere Wasserschildkröten und zum Schrecken von Maggi sogar einen Rochen mit blauen Punkten, der elegant den Meeresgrund entlang gleitet. Die GoPro filmt 🎥 ab jetzt nonstop 😉
      - Wir vergessen komplett die Zeit und nach einigen Kamerafahrten mit den Schildkröten 🐢 zwingen uns unsere schwindenden Kräfte zurück an Land. Unterwegs filmen wir noch eine gut getarnte Flunder und an Land können wir es kaum erwarten das Drehmaterial zu begutachten!
      - Gemäß Napoleon war schon vorher klar: We need champaign to celebrate our victories and our losses! But today it’s a victory, denn die Batterien haben gehalten und deshalb besaufen wir uns mit CubaLibre (BTW mit „Saint James“ Rhum vieux agricole AOC Martinique)
      - Zurück auf dem Boot hatten wir gerade noch Kraft uns die Videos anzuschauen, aber Abendessen fiel aus nachdem Maggi in der Bugkabine „kurz Augenpflege betreiben wollte“ und eingeschlafen ist und Seb sich mal „kurz“ in der Achterkabine hingelegt hatte...
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    • Day 123

      SailingTrip sur Uoshan J21

      June 17, 2022 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ⛅ 27 °C

      Les îles magiques

      Canouan c'est fini, c'était l'île de notre premier mouillage dans les Grenadines. Mais si vous suivez bien, on a toujours pas d'eau douces dans les cuves, même dans celle de diesel. Du coup, arrêt obligé a la marina de l'île. Et là, c'est dans le Las Vegas des ports que nous accostons. Deux petits phares en entrée, une eau bleu turquoise, des quais en dur et totalement propres mais complètement vides, des petites maisons sortis d'un film américain, des cascades artificielles se transformant en piscine : ça à l'air aseptisée et on se demande où on a atterri. Mais bon on est pas là pour longtemps, on se dépêche de remplir l'eau, pendant que Sylvain et Thomas vont faire la clearance de sortie du pays à l'aéroport tout proche, parce que sinon au port ça coutais une blinde. Pendant ce temps, un yatch de location arrive au port. Étant donné qu'il fait 5 fois la taille de notre bateau, on se permet de regarder le prix : 450 000€ la semaine. Eh bé... Une fois toute la logistique terminé, on s'en va de chez les richou non sans payer une petite taxe de passage au port bien trop salé, mais bon on avait pas trop le choix.

      Aujourd'hui, direction les Tobago Cays. C'est un enchaînement de recif corallien qu'on nous décrit somptueux, et qui sont un peu le must à voir en voilier : on à hâte ! La navigation est courte et se fini au moteur car il faut zizgzager entre les récifs pour ne pas couler et se noyer. Et puis finalement on arrive dans probablement le plus beau mouillage que l'on ai fait jusqu'alors ! Nous sommes entre 2 ilets, dans une eau magnifique : c'est vraiment vraiment sympa. On saute directement à l'eau pour aller voir ce qu'il s'y trame, car on est dans une réserve naturelle tout de même ! Manque de bol, les trucs à voir sont un peu plus loin, là où il n'y a pas de bateau. On voit quand même quelques tortues, et du courant.
      On ira trinquer au coucher du soleil sur la plage d'une des deux îles, où un requin nourrice viendra nous chatouiller les pieds (nan en vrai il nous a pas touché). C'est le premier requin qu'on voit de tout le voyage alors on est bien content !

      On retournera ensuite sur le bateau, pour passer une dernière nuit au mouillage, autour d'un bon repas et d'un bon film. Demain, c'est le grand départ !

      Bisous bisous

      Titouan
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    You might also know this place by the following names:

    Old Wall

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