Saint Vincent and the Grenadines
Old Wall

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Travelers at this place
    • Day 18

      Kerst 2024! Tobago Cays

      December 25, 2024 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ 🌬 28 °C

      Kerst 2024 op de Caribbean, wat een belevenis. Ondanks het gemis van onze dierbaren en dan vooral van Naomi en Esther zo ver van huis, hebben we ons omringd gevoeld door lieve vrienden. Dit zijn mensen die we hebben ontmoet tijdens ons intense avontuur met de ARC en waar we nu mee optrekken door de Caribbean.

      1e kerstdag hebben Steve en Sally hun catamaran, een mooie Nautitech 44, open gesteld voor de kerstborrel. Bijna iedereen was er en het was super gezellig.

      Vandaag, 2e kerstdag hebben we gevierd met een diner bij een bbq-restaurant hier op Tobago Cays. We hadden kerstcadeaus voor elkaar geregeld, spulletjes van de boot die we niet meer gebruiken en daarbij hebben we houdbaar eten ingezameld voor de locals die door orkaan Beryl alles zijn kwijtgeraakt.

      Het restaurant zag er gezellig maar ook wat viezig uit. Ze gaan hier wat anders met hygiëne om dan wij gewend zijn. Lees: ik hoop van harte dat we geen voedselvergiftiging hebben opgelopen vanavond. Ik heb mensen laten schrikken omdat ik het op een gillen heb gezet aan tafel toen er een krab over mijn blote voet liep. Ik zat al wat onrustig nadat een grote rat-achtige vlak achter onze tafel langs was gelopen dus die krab deed de deur dicht. Arnold vond het grappig om die krab op te pakken en voor mijn gezicht langs te slingeren en mijn gillen aan tafel nog wat te verergeren. We zijn nog bij elkaar trouwens.

      Nu nog een lekker wijntje op het dek. Morgen ruimen we weer op om overmorgen te vertrekken naar Bequia Bay om Nieuwjaar te vieren en vooral om de koelkast weer te vullen want hier is niks verkrijgbaar.
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    • Day 514

      Mayreau im Wiederaufbau …

      November 21, 2024 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir legten nur einen kurzen Zwischenstopp von 2 Nächten in den Tobago Kays ein. Es waren sehr viele Boote vor Anker, und insgesamt war es nicht so schön wie vor Beryl: die Absperrung zu Wasser vor der „Schildkröteninsel“ war weggerissen, und die Dinghis fahren jetzt hin bis zum Strand. Ob das den Schildkröten gefällt?
      Offenbar nicht. Beim Schnorchelgang im seichten Wasser, welches diesmal auch trüber war, sahen wir nur ein einziges dieser friedlichen Panzertiere. 😢. Es war seltsamerweise auch nur wenig Gras am Boden, was diese Tiere ja unter Wasser gerne abrupfen.
      Der zweite und dritte Schnorchelgang führte uns zum geschützteren Kanal zwischen den Inseln. Hier war es etwas besser: wir sahen eine weitere Schildkröte, ein paar zutrauliche Kofferfische, 2 Stachel- und einen Adlerrochen.
      Am nächsten Tag besuchten wir Mayreau selbst. Hier hatten wir im Juni vor dem Hurricane schöne Ankertage erlebt und Spaziergänge zum Ort und der auf dem Gipfel gelegenen wunderschönen Kirche unternommen.
      Berühmt waren ja auch die bunte Bar „Robert Righteous and de Youths“ und das Restaurant „Island Paradise“, wo Jim, ein gelernter Hotelkaufmann, seine Gäste mit leckeren Menüs und perfekt gedecktem Esstisch incl. Porzellan, Kristallgläsern, Deko und Tischdecke überrascht hatte.
      Unsere Freunde Andrea & Pauli von der SYMI und wir stiegen also schweren Herzens am von den Kreuzfahrtunternehmen subventionierten neu gebauten Steg aus und wanderten hoch zum Ort.
      Erfreulicherweise zeigten sich viele der vom Sturm abgedeckten Häuser wieder mit neuen Dächern. Aber - wie würde das Island Paradise aussehen 😳🙈 ?
      Zuerst kamen wir an den Überresten der farbenfrohen Bar des Reggae-Fans Robert vorbei: sie war immer noch stark beschädigt und nicht wiedereröffnet. Es gab aber Anzeichen für begonnene Renovierungen, im Gebäude war jedoch niemand.
      Zu unserer Freude herrschte aber bei Jims hellblau gestrichenem Anwesen rege Betriebsamkeit: 3 oder 4 Männer schufteten am Bau. Einer davon rief den Wirt selbst nach vorne. Er kam und freute sich über das Wiedersehen, und dass wir uns so für den Wiederaufbau interessierten und ihn etwas unterstützen wollten. Er gab strahlend bekannt, dass das Island Paradise noch vor Weihnachten wiedereröffnet werden soll, und dass das Meiste vom Interieur überlebt hatte. Wir freuten uns mit ihm und waren erleichtert. Leider ist an der weitgehend zerstörten Kirche auf dem Gipfel noch nicht viel passiert…😢
      Abends hatten wir noch ein Hummeressen am Strand: die einheimischen Veranstalter schleppten Grill, Geschirr, Getränke, 4 Hummerhälften und die Beilagen herbei. Die einzige Bank, auf der wir saßen, war etwas mitgenommen vom Hurricane - trotzdem schmeckte alles zum Sonnenuntergang wunderbar.
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    • Day 5

      Tobago Cays

      November 4, 2019 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☀️ 29 °C

      Die Tobago Cays sind ein Traum 🏝. Überall um uns herum sahen wir Wasserschildkröten.
      Natürlich gab es zu Mittag erst wieder einen Aperitif. Dieser war für uns sehr außergewöhnlich. Denn es gab Seeigel. Diese Tiere schmeckten sehr salzig und glibberig 😳. 45 Minuten später gab es Huhn mit creolischem Gemüse als Hauptgang.
      Gestärkt wurden wir mit unserem Schlauchboot zur nahegelegenen Insel gebracht. Leider hatten wir unsere Wandersandalen vergessen und kletterten nun barfuß 🦶🦶 den steinigen Weg entlang, was keine gute Idee war. Denn der „Pau“ trat sich einen Dorn in den Fuß. Wenigstens hat er einen der Leguane 🦎 entdecken können. Zurück am Strand schnorchelten wir los, um eine der vielen Wasserschildkröten 🐢 zu finden. Wir hatten dieses Mal leider kein Glück 😔. Als nächstes stand ein Schnorcheltrip im nicht weit entfernten Riff an. Hier trat die „ber“ gegen einen Stein, was sie aber nicht gleich bemerkte. Erst als sie auf Schlauchboot kletterte, blutete ihr Fuß 😳. Auf dem Katamaran wurde die Wunde sofort versorgt und sie schien keine Probleme zu bereiten.
      Bevor wir zum Highlight des Tages ins Wasser glitten, wurde der Aperitif von uns auf dem Deck eingenommen. Dabei genossen wir den Sonnenuntergang 🌅.
      Der Katamaran hatte sein blaues Licht eingeschaltet und lockte so die Stachelrochen an. Daher mussten wir sehr behutsam ins Meer steigen. Wir schätzen, dass ca. 20 Rochen unter uns schwammen. Es war ein einzigartiges Erlebnis diese Tiere so nah zu sehen.
      Zu Abend wurden gegrillte Rindersteaks mit Nudelsalat serviert.
      Was für ein herrlicher Tag 😄
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    • Day 5

      Tobago Cays

      November 4, 2019 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☀️ 29 °C

      So lecker speisten wir auf dem Katamaran. Unser Smutje Colas kochte herausragend... aber das erwarten französische Touristen auch 😳. Dieses gute Essen mit der herrlichen Umgebung ist einfach ein Traum 😍. Wir leben hier wie Gott in Frankreich 😉Read more

    • Day 4

      Mayreau

      November 3, 2019 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ⛅ 29 °C

      Unseren ersten ausführlichen Stopp legten wir in einer Bucht vor Mayreau ein. Nachdem wir zu Mittag Lamm gegessen hatten, schwammen wir zum Strand 🏝 und schauten uns ein wenig um.
      Abends kochte unser Smutje Oktopus 🐙 mit Süsskartoffeln. Später am Abend forderte er uns zu einem Trinkspiel heraus 🍹. Bei diesem Spiel verliert der Gewinner, denn dieser hat am Ende des Abends am meisten getrunken.
      Der nächste Morgen begann recht früh, da wir nach dem Frühstück noch einmal zur Insel gebracht wurden. Wir gingen steil bergauf zur Kirche ⛪️ und dort kamen uns die Schulkinder entgegen. Insgesamt leben auf Mayreau ca. 300 Menschen. So gelangten wir nach kurzer Zeit an einen karibischen Strand 🏝, der menschenleer war.
      Auf dem Rückweg sollten wir noch bei Bob vorbeischauen. Das ist der älteste Pub der Insel und Bob ist eine kleine Berühmtheit dort. Er betreibt seine Bar seit 1995 Jahren und macht eine super Pina Colada.
      Um 11 Uhr ging unsere Reise nach fast 24 Stunden weiter.
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    • Day 15

      Schnorcheln und mit Schildis schwimmen

      November 9, 2024 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☁️ 30 °C

      Tobago Cays, eine kleine zauberhafte Inselgruppe wo die Wasserschildkröten zu Hause sind. Wir legen Taucherbrille und Schwimmflossen an und es dauert nicht lange und die sanften Meeresgetüme zeigen uns ihr zu Hause. Einfach unbeschreiblich...
      Danke Anke und Thomas für die tollen Bilder!
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    • Day 379

      Mayreau und Union Island- lost paradises

      July 9, 2024 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ 🌬 29 °C

      Nach unseren Karibik-pur Erlebnissen in den Tobago Cays sind wir am 17. Juni das kurze Stück zur Insel Mayreau weitergesegelt. Die berühmte Salt-Whistle Bay bereitete uns zunächst keinen so erfreulichen Empfang. Sie war recht voll und es war windig, so dass man sich mit den Booten in der Nacht doch Recht nah kam, zumal ein Teil der Gefährte an Bojen festgemacht war, was unterschiedliche Schwoibewegungen im Vergleich zu den Ankernden bedeutet. Nachts erlitten Paulis Boot und unseres doch leichte Zusammenstöße mit einem Nebenschiff und die Ruhe war dahin. Der junge Skipper vom Motorboot neben uns kam noch im Dunkeln mit seinem Dingi herüber mit der Idee, einen Zweitanker von uns ausbringen zu dürfen. Gesagt, getan, und wir lagen viel gesicherter. Da es aber auch tagsüber laut und unruhig in der Bucht war, brachen wir zeitig auf, um in die benachbarte Bucht umzuankern, wo wir ziemlich alleine waren.
      Tage später kehrten wir am Spätnachmittag mit unserem Beiboot glücklicherweise nochmals in die Salt-Whistle Bay zurück, es war recht leer geworden, und wir trafen uns am Strand mit Resi und Werner von der „Bring me the Horizon“ zum Spaziergang und Sundowner. Der Rumpunsch in der kleinen Bar war wirklich große Klasse! Keiner ahnte zu der Zeit, dass das nur 4 Quadratkilometer große Inselchen bald dem Hurricane Beryl zum Opfer fallen sollte.
      Von der mittleren Bucht aus machten wir den ersten Landausflug, um den einzigen Ort und die einzige Strasse von Mayreau näher in Augenschein zu nehmen. Da der Ort hübsch am Hang verteilt war, ging es bis hoch zum berühmten Kirchlein ständig bergauf, vorbei an der bekannten bunten Bar des Bob Marley-Liebhabers „Robert Righteous“ und am Restaurant „Island Paradise“.
      Die gemauerte Kirche entstand 1930 durch die Initiative eines Benediktinermönches, der, nachdem alle vorherigen Holzkirchen durch Feuer oder Sturm vernichtet worden waren, in Belgien einen vierwöchigen Maurerkurs absolvierte und seine neuen Kenntnisse den Einwohnern vermittelte. Seit fast 100 Jahren hatte sie nun dort gestanden und diente mit den Nebenräumen auch als Grundschule. Wir trafen dort Kinder und die Lehrerin, die gerade Feierabend hatten, sowie eine ältere Dame, die uns Postkarten schenken wollte.
      Abends speisten wir zweimal bei James im „Island Paradise“, jeweils mit Freunden. Den liebevoll gedeckten Tisch incl. blauer Stofftischdecke und Porzellan sowie das gute Essen zu fairem Preis werden wir nie vergessen. Am 2. Abend spielten im Nebenraum einige Männer Karten, auch mit Einem von Ihnen sprachen wir.
      Nach einer guten Woche machten wir uns dann Richtung Union Island auf, um dort aus dem Land „St. Vincent und die Grenadinen“ auszuklarieren. Wir liessen den Anker in der wunderschönen Chatham Bay fallen, und hatten jetzt nur noch das Problem zu lösen, wie wir zum Hauptort Clifton zum Zoll und der Einwohnerbehörde kommen sollten.
      Pauli segelte direkt in die Clifton Bucht, wir fuhren mit Dinghi und örtlichem Kleinbus rüber, Resi & Werner nahmen den gesamten Fußmarsch hinüber auf sich. Das Ausklarieren gestaltete sich freundlich und zügig. Der Ort Clifton war sehr hübsch, lebendig und bunt. Wir nahmen uns noch die Zeit, um an einem Obststand frische Früchte zu kaufen. Auch zurück zum Dinghi gabelten wir einen Kleinbus auf, der uns für 10 EC (etwa 3 Euro) Einsteigen ließ. Uwe hatte den Fahrer einfach freundlich angesprochen. Allmählich haben wir es vermutlich heraus, wie das hier so läuft…
      Einen wunderschönen Abend verbrachten wir am Strand der Chatham Bay im Pink Restaurant von Vanessa. Ein Spaziergang am Strand bei Sonnenungergang führte uns noch an mehreren anderen hübschen Lokalen und Bars, sowie einfachen Fischerhütten mit ihren Booten davor vorbei. Einer der Anwohner sammelte und verkaufte große Muscheln, und hatte damit seinen ganzen Vorgarten dekorativ verschönert.
      Da sich nun bereits das Herannahen des ersten Hurricanes der Saison ankündigte, welcher bald danach schon auf „Beryl“ getauft wurde, wurden alle Segler zunehmend unruhig, und strebten südlicheren (oder ganz nördlichen) Inseln zu wie Grenada und Trinidad.
      Zu diesem Zeitpunkt gab es nur eine grobe Vorhersage des Zugweges des Sturmes, dass er die Karibik treffen würde, war aber schon sicher. Je näher ein Wirbelsturm heraneilt, desto genauer werden die Vorhersagen.
      Leider konnten wir deshalb keinen weiteren Tag in dieser wunderschönen Bucht und auf Union Island verbringen, wir waren das vorletzte Boot, das dort aufbrach, die Bucht war plötzlich leer geworden…
      Leider muß ich, um an der Realität zu bleiben, einige vorher-nachher Bilder einfügen. Schon das Schreiben des Textes und Heraussuchen der Photos von den wunderschönen Orten fällt schwer, wenn man weiss, dass das Meiste davon zerstört darniederliegt.
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    • Day 7

      Mayreau

      December 31, 2024 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☁️ 27 °C

      Mit dem ersten Tender ging es auf den netten Privatstrand. Zu Fuß konnte man gut die steile Ortschaft Old Wall erkunden, die im Juli 2024 leider vom Hurricane Beryl stark verwüstet wurde. Die Insel hat nur 270 Bewohner und ist nur per Schiff erreichbar.Read more

    • Day 355

      Traumziel - Tobago Cays

      June 15, 2024 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☁️ 29 °C

      Und dann waren wir endlich da! Zuerst hieß es, sich zwischen den Untiefen der vorgelagerten Riffbereiche hindurchzufinden. Sollten wir im Hauptkanal zwischen Petit Rameau und Petit Bateau bleiben? Wir entschieden uns, hier erstmal durchzufahren und bis zur Spitze von Baradal zum schneeweißen Baradal-Beach vorzustoßen. Auch außerhalb der Saison lagen hier insgesamt noch einige Boote vor Anker oder an den vermieteten Bojen. Seltsamerweise kostet hier Ankern und Boje pro Nacht dasselbe, nämlich 90 EC, ca. 30 Euro. Unser Anker fand guten Halt im Sandgrund.
      Kurz vor Erreichen der Cays hatte ich im Vesselfinder entdeckt, dass auch die „Pleasure 2“ unserer Freunde Martín & Helena hier liegt! Die waren doch die ganze Zeit viel südlicher bei gewesen….😳? Es stellte sich beim gemeinsamen Kaffeetrinken bei uns an Bord heraus, dass Martins Sohn zu Besuch da war, und man wollte ihm doch die zauberhafte Gegend hier kennenlernen lassen. Hier steht man Mitten in der Bilderbuch Karibik.
      Neben der Bootsroutine ist hier die einzige Beschäftigung, sich mit Schnorchelequipment ins türkisfarbene Wasser fallen zu lassen und den zahlreichen Schildkröten vor dem Strand einen Besuch abzustatten. Sie haben noch einen zusätzlich abgegrenzten Bereich, wo Niemand ankern oder mit Motor reinfahren darf.
      Die Tiere sind so zutraulich, dass sie vom Abrupfen und Kauen des schütter am Meeresboden wachsenden Grases nur behäbig aufblicken, wenn man sich schwimmend nähert, um dann gelassen weiterzufressen. Andrea hat an einem Morgen 13 Schildkröten auf einmal gezählt. Dazu kam für uns noch als Highlight ein Adlerrochen, der mit seiner Breiten Schnauze im Sandboden herumschnüffelte. Noch nie hatten wir ein Exemplar so nah gesehen! Von den Malediven kannten wir die Tiere zwar, die auch gern in Gruppen schwimmen, aber dort sind sie scheu und kommen kaum nah heran.
      Wir sind dann mit dem Dinghi näher ans Riff herangefahren und haben uns an einer öffentlichen roten Boje vertäut. Übers Riff zum Aussenriff mit Schnorchel hieß arbeiten gegen die Strömung, und ich fand es ganz schön anstrengend. Am Aussenriff wurde es zwar ruhiger, aber ordentlich Zug am Riff entlang war auch. Wir hatten hier eigentlich einen Flaschentauchgang absolvieren wollen, aber als wir im verteilten Flyer des Marine Park lasen, dass man nur mit gemietetem Guide tauchen darf, verging uns ein wenig die Lust. Und sooo gigantisch toll sah das Aussenriff von oben vom Schnorcheln auch nicht aus, dass es den Aufwand lohnte, die gesamte Tauchausrüstung ins Dinghi zu verfrachten, die Dinghi-Furt zur äußeren roten Boje zu suchen und bei Wellengang jeweils aus- und einzusteigen. Und wenn dann noch eine Strafe drohte- nein danke, wir verzichteten.
      Auch die immer wieder von Bootsboys vorgetragene Einladung zum „Beach Barbecue“ hier schlugen wir dankend aus. 120 EC kostet es pro Person. Und die Lobster Season ist eh vorbei. Unsere Freunde Pauli & Andrea waren hier mal recht abgezockt worden mit sehr kleinen Fischen vom „Catch of the day“ zu ebendiesem Preis. Da tat unser aufgetauter selbstgefangener Barrakuda voll seinen Dienst auf dem Grill.
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    • Day 112

      Kitesurfen in den Tobago Cays

      March 9, 2020 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ⛅ 27 °C

      Ein Highlight unseres Karibiktörns sollen die Tobago Cays werden. Diese traumhafte Inselgruppe ist der Inbegriff der Karibik. Kleine Inseln mit türkisblauem Wasser und Palmenstränden wie aus dem Traumurlaubsprospekt. Wir segeln auf angenehmen Halbwindkurs von Bequia zu der Traumdestination. Die Ansteuerung der Inselgruppe ist garnicht so einfach, da sie von vielen Riffen und Untiefen umgeben ist. Schon von weitem sehen wir kleine Kreuzfahrtschiffe und eine Superyacht und viele Segelboote vor Anker liegen. Wir finden einen Ankerplatz direkt am Kitesurfspot. Kaum liegt unser Anker auf dem Grund kommt auch schon ein Böötchen mit zwei Parkrangern an. Sie erklären uns, dass wir ohne Einklarierung in Sant Vincent die obligatorischen Naturparkgebühren nicht entrichten können. Wir handeln noch ein paar Stunden Kulanzaufenthalt raus. Das reicht uns für eine Kitesession. Regina und Peter gehen mit Schildkröten und Stachelrochen schnorcheln, während Jens sich vom Kiteschirm übers Wasser ziehen lässt. Später kitet auch Regina und genießt den wunderschönen Ort vom Wasser aus.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Old Wall

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