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Sao Tomé et Principe Sao Tomé et Principe

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Voyageurs à cet endroit
  • Mia and Willy on TourAfrika von Marokko bis zum Kap
    Jour 261–263

    Sao Tomé zum Abschluss

    17 mars, Sao Tomé et Principe ⋅ 🌧 24 °C

    An unserem ersten Abend in Sao Tomé haben wir in einem Restaurant Uli kennen gelernt. Irgendwie waren wir uns gleich sympatisch und hatten interessante Gespräche. Uli hatte eine sehr erfolgreiche Software-Firma und hat sein Unternehmen viele Jahre im Ausland geführt und war schon in vielen Ländern zu Hause. Jetzt hat er sich ein Haus in Sao Tomé gekauft und ist dabei, es zu renovieren. Top Lage, ein herrlicher Blick von der Terrasse über das Meer...
    Uli hat uns übrigens auch sein Auto geliehen, mit dem wir in den Süden gefahren sind.
    Er hat auch einen eigenen Werbefilm über die Inseln gemacht: "Sao Tomé für Auswanderer", hier zu finden: uli.tv

    Die letzten Tage in Sao Tomé sollten auch die letzten Tage unserer Reise werden. Nach 9 Monaten "on the road" geht es nun wieder in die Heimat. Bis zum Kap haben wir es zwar nicht geschafft, aber das machen wir dann vielleicht ein anderes Mal.

    Am letzten Tag haben wir noch eine Wanderung gemacht. Ausgangspunkt war der Ort Monte Café. Von dort ging es über schmale Pfade durch den Urwald (und zwischendurch tatsächlich auch ein bisschen querfeldein) bis zum Kratersee Lago Amelia. In dem war zwar kein Wasser, aber der Weg dahin war total schön. 19 km mit 840 Hm hatten wir abends in den Beinen.    En savoir plus

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  • São Tomé e Príncipe 2024
    2
    11
    Jour 10

    Praia Piscina

    30 septembre 2024, Sao Tomé et Principe ⋅ ☁️ 27 °C

    Acredito que esta será a minha praia de eleição em São Tomé. Duas piscinas de água turquesa formadas pelas rochas vulcânicas juntam-se a uma pequena praia com sombras naturais das árvores e das palmeiras.

    Chegámos cedo e por algum tempo eramos os únicos na praia, aliás como tem sido em quase todas as praias. Mas obviamente esta por ser tão incrível, chamou algumas pessoas e quando fomos embora estavam umas 10 pessoas.

    Claro que estamos em época baixa e provavelmente noutras alturas a experiência poderá ser diferente.
    Fomos almoçar ao nosso próximo alojamento e provavelmente o mais longínquo, antes de começar a voltar para trás.

    Foram mais uns quilómetros de solavancos e chegámos a outros bungalows também de madeira com um vista maravilhosa sobre a praia Vanhá. Esta quinta produz gin e tem uma horta de onde vêm os frescos que comemos no restaurante. Como em todos os sítios fomos muito bem recebidos pela Cláudia.    En savoir plus

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  • São Tomé e Príncipe 2024
    1
    Jour 6

    Club Santana

    26 septembre 2024, Sao Tomé et Principe ⋅ ☁️ 26 °C

    Hoje o Benji encontrou os pensos rápidos, gastou quase todos nas pernas e andava a coxear enquanto fazíamos as malas.

    Passámos no supermercado Super Ckdo, com todos os produtos do pingo doce, mas mais caro, e seguimos para o Club Santana. O objetivo era marcar o mergulho e comer por lá. É um resort enorme com uma praia lindíssima no meio das árvores, onde os pobres ficam de um lado e os ricos do outro - faz lembrar um pouco a África do Sul.

    Quando entrámos, pediram para nos dirigirmos à recepção. Talvez não estivesse ninguém no Dive Center. Queríamos dar um mergulho na praia para satisfazer a impaciência do Benji antes de ir almoçar. Com tantas regras que estes resort têm, ainda por cima completamente vazio num dia de semana, queriam que tirássemos o carro do estacionamento deles, para colocar do outro lado da praia, dar o mergulho e voltar para almoçar. Com algumas perguntas, o Valentim queria provar o quão ridículo era o que estavam a pedir.

    Entretanto, foram autorizados por um senhor que fumava o seu cigarro na rua a deixar-nos dar um mergulho. Mas tínhamos um segurança para nos acompanhar, aliás um foi comigo até ao Dive Center, podia me perder nos 100m em linha reta e outro ficou na praia ao pé do Valentim e do Benji.

    Tivemos azar, não vamos conseguir mergulhar nos próximos dois dias e por isso teremos que agendar depois de regressar do sul da ilha.

    Ao almoço, o nosso dramático tinha uma impressão no olho que já não podia, veio o caminho todo para casa com a mão no olho. Depois de uma sesta longa, continuava a choramingar por causa do olho e não largava por nada. Com esses dramas nunca sabemos o quanto é verdade. Mas forçámos a largar o olho porque quanto mais pressão pior. Bebeu água, comeu puré de fruta e banana. Cantei umas músicas de embalar. Com isso tudo ele foi lacrimejando e passado algum tempo já estava todo sorridente a brincar com o balão.

    Jantamos na Casa Cantagalo, a 10 minutos da nossa Guest House Domus.    En savoir plus

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  • As 30 dos 3 (2024)
    11
    Jour 265

    #18 Regresso do Benji a África

    21 septembre 2024, Sao Tomé et Principe ⋅ ☁️ 25 °C

    O Benji saiu de África, mas não queremos que África saia dele. Quando pesquisávamos países com isenção de vistos para guineenses, São Tomé e Príncipe não deixou dúvidas!

    Chegámos e as primeiras coisas que ouvimos foi "Bem vindos a um pedaço do paraíso", "Aqui é tudo leve, leve".

    Foram duas semanas incríveis, de contacto com pessoas incríveis, natureza e praias deslumbrantes e comida de chorar por mais.

    São Tomé deslumbrou e o Benji não facilitou.

    17/30, Benji Leve Leve    En savoir plus

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  • Mia and Willy on TourAfrika von Marokko bis zum Kap
    Jour 259–260

    Am Äquator

    16 mars, Sao Tomé et Principe ⋅ ☁️ 29 °C

    Etwas ganz besonderes hat die Insel Sao Tomé: sie liegt genau auf dem Äquator. Genauer gesagt: die kleine vorgelagerte Insel Rolas liegt genau auf dem Äquator. Und da sind wir heute hingefahren. Ganz vom Norden bis ganz in den Süden ging die Fahrt. Und dann mit einem kleinen Boot rüber zur Insel. Wir haben ein kleines Häuschen gemietet, und die Vermieterin hat das Boot und einen Guide organisiert. Direkt vom nächsten Strand wurden wir abgeholt. Einfach alles perfekt!

    Der Äquator wird durch ein kleines Monument auf der Insel markiert. Nur 10 Minuten Fußmarsch vom Strand entfernt. Ist schon witzig, mit dem einen Fuß auf der Nordhalbkugel und mit dem anderen auf der Südhalbkugel der Erde zu stehen...
    Anschließend führte uns der Guide zu einem wunderschönen kleinen Strand. Das war wirklich Bilderbuchurlaub!

    Zurück in unserem Häuschen kredenzte unsere Vermieterin uns ein super Abendessen: gegrillte Steaks vom Schwertfisch mit Gemüse und gekochten Bananen. Die schmecken tatsächlich wie Kartoffeln, sind aber etwas fester und trockener.

    In der Nacht gab es dann noch ein heftiges Gewitter. Und eine undichte Stelle im Dach war direkt über Willys Bett, genauer gesagt über seinem Kopf. Ein etwas ungewöhnlicher Wecker 😄    En savoir plus

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  • Mia and Willy on TourAfrika von Marokko bis zum Kap
    Jour 255–258

    Principe zum Relaxen

    11 mars, Sao Tomé et Principe ⋅ ☁️ 28 °C

    Principe ist auch als Insel der Traumstrände bekannt. Daher sind wir von Sao Tomé mit einer kleinen Turboprop-Maschine für 4 Tage rüber geflogen.

    Leider hatte sich Willy eine Bronchitis eingefangen, die mit Antibiotikum behandelt werden musste. Wandern und schwimmen gehen viel daher aus. Am 3. Tag dann hatten wir schon ein Taxi bestellt, um zum Strand zu fahren. Das viel aber buchstäblich ins Wasser: Ob der Nacht gab es Gewitter und Starkregen, der bis zum Mittag anhielt.

    So haben wir von den tollen Stränden leider keinen gesehen.

    War aber trotzdem ganz entspannt. Wir haben schön was gekocht und einfach den Tag genossen. Zum Kurieren perfekt!    En savoir plus

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  • Mia and Willy on TourAfrika von Marokko bis zum Kap
    Jour 253–254

    Principe, die Ankunft

    10 mars, Sao Tomé et Principe ⋅ ☁️ 29 °C

    Auf Principe, der zweiten der bewohnten Inseln des Inselstaates Sao Tomé und Principe, wollen wir einen paar Tage relaxen. Die Insel ist winzig und besteht fast nur aus Urwald und bezaubernden Ständen.

    Leider war die Ankunft alles andere als relaxed. Unser Vermieter hatte uns 2 MotoTaxis zum Flughafen bestellt. An der Polizeikontrolle im Ort hörte man nur ein "Oh Shit" von einem der Fahrer. Das Problem: sein Führerschein war nicht gültig. Also erst mal absteigen, diskutieren, mit auf die Wache,... (der Fahrer, nicht wir).
    Die Polizisten waren total freundlich und irgendwie war alles recht entspannt. Kein wildes Geschrei und Gestikulieren, wie es in den anderen westafrikanischen Ländern üblich war.
    Nach 15 Minuten ging's dann weiter, vermutlich wurde es monetär geregelt...

    Dann die zweite Enttäuschung: Beim Haus angekommen, in einem winzigen Dorf mitten auf der Insel, mussten wir feststellen, das es kein Wasser im Haus gibt. Die Verwalter, Marta, Jaki und Jefson konnten oder wollten uns kein Wasser in Eimern bringen, was eigentlich üblich wäre. "Kein Wasser im Dorf."
    Nach einer halben Stunde diskutieren (mit Google Translator bei richtig schlechtem Internet...) und einem Telefonat mit dem Vermieter aus Deutschland ging's dann plötzlich doch. Jaki kam mit 2 Eimern Wasser an, so dass wir wenigstens für Klospülung und Bucket-Shower Wasser hatten.

    Zurücklehnen, durchatmen, entspannen, ...

    In der Stadt hatten wir ein paar Lebensmittel gekauft, und so wurde es noch ein schöner Abend mit selber kochen, auf der Veranda sitzen, und der Natur lauschen.

    Am Morgen war die Welt dann wieder in Ordnung. Lecker Frühstück mit Müsli und Joghurt, frischer Ananas aus dem Garten und noch heißen Brötchen vom Bäcker.    En savoir plus

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  • Mia and Willy on TourAfrika von Marokko bis zum Kap
    Jour 252–254

    Sao Tomé

    8 mars, Sao Tomé et Principe ⋅ ☁️ 29 °C

    Auf Sao Tomé waren wir zunächst 2 Tage und haben uns in der Stadt ein wenig umgesehen. Leider ist es auf der Insel genauso wie auf dem Festland: Verfallene Häuser, kaputte Straßen, wenig Touristen.
    Seit der Unabhängigkeit 1975 herrschte zunächst 15 Jahre die kommunistische Einheitspartei. Zusammen mit politischer Instabilität, Korruption, und dem Preisverfall des Kakaos, dem Hauptprodukt der Insel, führte dies auch hier zu einem wirtschaftlichen Stillstand, der keinen Spielraum für Erneuerungen gab.

    Nach Sao Tomé kommen hauptsächlich Portugiesen für ihren Urlaub. Der Inselstaat war durchgängig eine portugiesische Kolonie, und so wird als Amtssprache hier portugiesisch gesprochen. Von Lissabon gibt es auch einen Direktflug hier her.

    2 Nächte haben wir im billigsten Hotel der Stadt übernachtet (20 Euro pro Nacht), dafür aber einen Cocktail im teuersten Hotel genossen 😄    En savoir plus

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  • VoyageurNYC - Capetown, S Africa #1
    Jour 42

    Day 14/15 Sea Day & São Tomé 38/39

    30 novembre 2024, Sao Tomé et Principe ⋅ ☁️ 81 °F

    Friday was a sea day. Cross stitch, left center and right.

    On Saturday we took a Darla Tour! Beautiful. It was a tender port.

    São Tomé is a Portuguese national. It means st Thomas. We drove to the iconic landmark then returned to local restaurant that had local food. Passion fruit, coconut. Rick got interviewed by a local TV Station, we saw ladies washing their clothes in the river and we enjoyed the beautiful landscape of the cliffs. Surfs and water.

    Last tender was 5pm We arrived at 4:55pm. We ate dinner with Paul and Beth and discussed our day adventure. While driving back to the dock, we drive past an NCL Excursion that had a flat tire. They were definitely late arrival.

    At around 7;45, we crossed over the equator. And We loose another hour later tonight.    En savoir plus

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  • São Tomé e Príncipe 2024
    Jour 15

    Tortue Ecolodge

    5 octobre 2024, Sao Tomé et Principe ⋅ ☁️ 27 °C

    Às 5 da manhã, o cão ladrou e o Valentim achou que poderia ser uma tartaruga a desovar, porque supostamente eles foram treinados para isso. Acabamos por acordar todos com o Valentim a andar para frente e para trás a querer perceber o que se passava e tirar fotos se possível.

    O Benji não voltou a adormecer, ou seja, vai ser um dia bem longo para todos. Durante a manhã, andamos a passear pela praia e percebemos que se ficassemos quietos milhares de caranguejos escondidos nos seus buraquinhos na areia começavam a passear pela praia. Mal sentiam um pequeno movimento, voltavam a uma velocidade incrível para o seu buraquinho. Era como uma orquestra, bastava levantar a mão a praia inteira escondida.

    Almoçamos no lodge mas como tivemos que fazer o check out do quarto tivemos que pôr o Benji a dormir numa cama de rede. Se dormiu meia hora já foi muito bom.

    Na hora de sair, começou novamente a chover, o dono do lodge tinha saído, mas como supostamente tinham tentado arranjar a estrada de terra batida, decidimos seguir caminho. Obviamente o nosso jipe ficou preso na subida e tivemos que ficar à espera que o outro jipe voltasse para nos puxar novamente.

    Antes de ir para o aeroporto fomos gastar as últimas dobras no chocolate Diogo Vaz, que supostamente ganhou um prêmio do melhor do mundo.

    As horas seguintes até levantar voo com uma hora de atraso foi a tentar manter o Benji calmo no meio da excitação de querer levantar voo. Só adormeceu no avião depois da descolagem completamente ko, já passavam das 22h30. Entre "quer ir para o céu", "quer voar" e "porquê não anda" já ninguém o podia ouvir.    En savoir plus

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