Serbia
Stari Grad

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Travelers at this place
    • Day 45

      Belgrad City Stay

      August 21, 2019 in Serbia ⋅ ☀️ 32 °C

      Der Frühstückskaffee auf dem Botel ist grausam. In Serbien konnte Nescafe seine Instantplörre viel zu weit verbreiten in der Gastronomie. Das restliche Buffet stärkte mich dennoch für die Erkundungstouren mit dem Rad über die Hügel von Belgrad. Meine Unterkunft liegt am Ufer von Novi Belgrad, dem jüngeren und moderneren Teil der Stadt. "Liegen" ist für das Schiff der richtige Begriff. Wegen Niedrigwasser sitzt das Botel leicht schief auf Grund. Das erinnert mich ans Segeln.
      Entlang des Flusses gibt es eine Promenade mit Radweg und Joggingstrecke. Jogger kamen bei der Hitze hier aber erst am Abend raus, dann aber richtig viele.
      Der Zufluss der Save trennt neuen und alten Stadtteil. Mehrere Brücken schließen die Kluft. Zur Innenstadt ging es leicht bergauf. Die große Festungsanlage liegt auf dem gleichen Hügel. Die Architektur reicht von prächtigen Kolonialstilbauten, über kaputten Ostblockbeton, hin zu moderner Autohaus-Architektur mit Glas und Stahl. Zwischendrin sind gepflegte Parks oder zugemüllter Baugrund.
      Ein großes Plus für die Stadt sind die extravagant angezogenen Frauen. Es gleicht sich kaum ein Outfit. Viele verschiedene Looks und Farben, meist ein, zwei Nummern schicker oder kürzer, als in Deutschland üblich.
      Die Lokale in der Innenstadt waren recht touristisch geprägt. Einmal probierte ich ein mexikanisches Restaurant, sonst blieb ich bei serbischer Küche.
      Das Highlight war der Sonnenuntergang auf der Festung. Dort tummelten sich viele junge Leute und schauten dem roten Feuerball beim Untergang zu. Das Festungsareal verdeutlicht die Art von Denkmalschutz hier. Das historische Hauptgebäude wurde durch Dachfenster und aufgesetzte Klimaanlagen "aufgewertet". In den Festungsgärten sind Sportplätze, eine Sammlung von Panzern und Artillerie und ein Bereich mit großen Dinosaurier. Eine Achterbahn hätte mich auch nicht überrascht.
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    • Day 4

      Cesta do Belehradu

      June 16, 2022 in Serbia ⋅ ☀️ 27 °C

      Ráno mi Danka pridelí ponožky s logom jeleňa paroháča.
      Neviem, či už môj zdravotný stav, s ktorým tu každý deň zápasím vyhodnotila tak, že ma mieni vymeniť za niečo lepšie a takto ma začína pomaly uvádzať do nového stavu? Alebo už je na mňa tak naštvaná, za to, že ich na lodi ako posádku vraj drezúrujem.

      Cesta aspoň pre mňa náročná, takmer celý čas v sklze. Zabalený ako kozmonaut mám oči tak vyfúkané, že to ešte večer cítim v hlave. Počas cesty som 2x mikrozaspal za volantom lode, no takú skúsenosť ešte nemám...

      Po dobrých 5-ich hodinách jazdy konečne dorážame do nášho Boatelu (plávajúceho hausboat hotelu), kde mŕtvy padám do postele, kým sa zvyšok rehoce dole v kaviarni tak hurónsky, že ma pravidelne vytrháva zo svojich snov.

      Po zobudení Maja zhodnotí, že môj zdravotný stav je tak kritický, že sa začína o mňa starať. Neviem, či je to plus, či mínus, lebo Maja to berie príliš vážne a neoplatí sa jej veľmi odporovať. Robí mi zábaly a vyhráža sa ďalšími procedúrami.
      Chladím kvôli nej nohy, ale s odstupom času môžem povedať, že mi jej obetavosť pomohla.
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    • Day 2

      Walking tour of old Belgrade

      May 14, 2023 in Serbia ⋅ 🌧 13 °C

      Morning walking tour through the old streets of Belgrade from Republic Square, National Museum up to Kalemegdan, the Belgrade Fortress. This is a defensive fortification enclosed with ramparts. Construction of the innermost area dates back to the large scale levelling of the terrain by the Austrians in the 3rd decade of the 18th century. A wander around the military museum, the statue of The Victor and views of the confluence of the rivers Sava and Danube.Read more

    • Day 3

      Belgrad II - Bahnhof und Schloss

      June 29, 2023 in Serbia ⋅ ⛅ 24 °C

      Ich startete relativ unausgeschlafen in den Tag, da bis spät in die Nacht andere Gäste der Unterkunft sich auf dem Flur laut unterhalten haben. Die Wände des Zimmers sind recht dünn und dann wurde es nachts unter der dünnen Decke, welche eher ein Laken ist, doch recht kalt. Um all diesen Umständen zu entgehen, überlegte ich verschlafen wie ich war meine Ohropax sowie den Schlafsack zu holen. Die Müdigkeit hielt mich aber davon ab mich zu bewegen 😀

      Am nächsten morgen wachte ich doch recht zerknittert auf und begab mich zum Frühstück nach unten. Ich schnappte mir einen Kaffee und setzte mich auf die tolle Terrasse. Nur um wenige Minuten später aufgrund der doch intensiven Sonneneinstrahlung nach innen umzuziehen 😀 Das Frühstück war lecker, es gab unter anderem French toast und diverse frittierte und gefüllte Blätterteigwaren.

      Nach dem Frühstück überprüfte ich meine erstellte Route und machte mich zunächst auf dem Weg zum etwas außerhalb gelegenen Bahnhof um mein Zugticket nach Podgorica in 2 Tagen zu kaufen. Dies ist online nicht möglich. Einzelabteile mit Betten waren jedoch für die 10 stündige Nachtzugfahrt nicht mehr verfügbar. So werde ich mit einem 6er Liegewagen klar kommen müssen. Der Preis von 27€ jedoch unschlagbar - mal sehen was man dafür bekommt 🤣

      Auf dem Rückweg in die Innenstadt passierte ich ein paar Sehenswürdigkeiten von Belgrad, Relikten aus dem Kosovokrieg, alten und neuen Gebäuden, viel Straßenverkehr und einigen Parks. Die Festung von Belgrad schaute ich mir noch etwas näher an und ging durch die labyrinthartige Festungsanlage. Ein sehr schöner Ort mit wenigen Touristen und einem tollen Blick auf Belgrad und seine beiden Flüsse.
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    • Day 16

      was belgrad alles so zu bieten hat

      July 25, 2023 in Serbia ⋅ ☁️ 34 °C

      Am nomi hemmer e paar sache ide stadt agluegt
      E tolli schaukli hemmer au no gfunde womer e kurzi pause hend chönne mache
      S wasser und wassermelone womer am schluss kauft hend sind definitiv zschwer gsii für d jael zum trägeRead more

    • Day 7

      15. Okt.: Belgrad, Festung

      October 15, 2023 in Serbia ⋅ 🌙 15 °C

      Wir sind am frühen Morgen in Belgrad angekommen. Nach dem Frühstück namen wir an der Stadtbesichtigung per Bus teil.
      Sie führte uns als erstes zur Festung Belgrad.
      Die Festung von Belgrad wurde zwischen dem zweiten und 18. Jahrhundert erbaut. Damals dank ihrer günstigen Lage eine strategisch wichtige Verteidigungsanlage, dient die Festung heute als Museum. Von oben lässt sich die Mündung der beiden Flüsse Save und Donau beobachten. Die Anlage besteht aus der Festung selbst, die in eine obere und untere 'Stadt' geteilt ist, und dem Garten Kalemegdan.Read more

    • Day 14

      The Balkan Express

      June 17, 2018 in Serbia ⋅ 🌧 19 °C

      The Cyrillic alphabet is used throughout Bulgaria with very few concessions in English. Accordingly, in Sofia station only numbers are an indication of where you should be and when. The train departure board indicated that my train number was leaving at platform 4 so I made my way there only to find it deserted. The only passengers I could see were a couple of Norwegian backpackers on platform 5, so back down the stairs and along the underground passage and back up the stairs I eventually found my train there. The International Balkan Express consisted of only two carriages, both filthy, littered and covered in graffiti. There appeared to be only 6 passengers on board this once per day international train, so why reservations were essential was beyond me. I eventually found a seat at a window with minimal graffiti which I could actually see out of. Looking around I wished I had packed the G Tech vacuum cleaner Mum had bought us, to freshen the place up a bit. The toilet had no lock, seat, toilet paper, soap or towels and was already blocked before we left Sofia. I can safely say this is the dirtiest train I have ever had the misfortune to travel on. Given there were no catering facilities again on this lengthy journey, I had fortunately stocked up with provisions including what looked like a 4 pack of Greggs sausage rolls mounded into one, with the sausage meat cut up into bits. It was filling if nothing else.

      Again we were stopped at the Bulgarian border for passport checks, and the Border Police ordered passengers to stay in their seats while they searched the whole train - luggage racks, toilets, even ceiling panels and electrical equipment areas were removed by screwdrivers and meticulously searched. A similar procedure took place a little later at Dimitrovgrad as we entered Serbia. Two of the other passengers turned out to be train buffs from Dublin (one of them a driver on the Maynooth-Dublin train, Jennifer) who were excited when the Bulgarian engine shunted off and was replaced by its Serbian counterpart.

      As the train meandered across Serbia at a leisurely pace, the scenery became more mountainous and dramatic, and for a while followed the scenic route of a muddy, brown river. The heat rose, and by early afternoon the smell in the compartment had deteriorated. A Serbian couple a few seats in front fortunately managed to screw open a few windows. She then proceeded to strip off her top half standing in her bra for a good 10 minutes enjoying a cigarette (yes!) before fanning herself and putting her top back on. She had clearly never heard of deodorant.

      Serbia is not included in the list of countries where you can benefit from using your mobile phone at the same rate as your agreement allows in the UK. Neither was I offered the same deal of unlimited calls, texts and data for £4.99 by o2 as you are in some other countries. At £2 per minute per call, the phone would stay off until I got WiFi.

      Eventually, 11 hours after it left Sofia, the Boggin’, sorry Balkan, Express limped into Belgrade, Serbia. I was never so glad to disembark.
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    • Day 15

      Belgrade, Serbia

      June 18, 2018 in Serbia ⋅ 🌧 20 °C

      The 2 star Bristol Hotel in Belgrade where I was spending two nights is certainly faded grandeur. A bit tired and run down, it still exuded a certain old fashioned charm. And at a total of only £28 for two nights including free WiFi and breakfast how could I complain? It does have have a remarkable history, built in 1912 it is said to represent the pinnacle of Secessionist architecture in the city. Apparently at one time it was the centre of fashionable life in the whole of the former Yugoslavia, and previous guests have included members of the Rockefeller family and the British Royal family.

      I set off on a walking tour of the city. A bit down at heel in places, Belgrade reminded me a bit of Glasgow - lots of lovely buildings but you had to seek them out. A climb up to the Belgrade Fortress rewarded me with fabulous views of the confluence of the city’s two great rivers - the Sava and the Danube. Ah, the Blue Danube, or as my Big Granny used to call it, the Blue Daniel. A circular tour on the No. 2 tram helped me get my bearings. I had a delicious Serbian lunch sitting outside - pork chops with a creamy, mushroom sauce. When a thunderstorm arrived in the afternoon, I sought refuge in the beautiful Hotel Mockba (Moscow) where I enjoyed afternoon tea. It’s a hard life, but someone has to do it!

      The Church of Saint Sava is one of the largest Orthodox churches in the world. Although it is bigger than the one I saw yesterday, the Alexander Nevski Cathedral in Sofia, the interior is quite unfinished, and I much preferred the Sofia version.

      Well, I have walked my feet off today. Belgrade may not be my favourite city, but perseverance paid off and I enjoyed seeking out some of its treasures.
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    • Day 15

      Gestranded…

      July 24, 2023 in Serbia ⋅ ☀️ 22 °C

      Am füfi am morge sind mir eifach in belgrad gstranded💀1.5 stund vor geplanter ankunft. Mir hend jo scho nö gwüsst wa mache am halb siebni am morge aber da ganze het nomel e anderi dimension agnoh. Als erstes sind mir eifach mol zum fluss gloffe. döt hend mir üsi zähputzt und hend chli ziit todgschlage. Denoch hend mir e caffi ufgsuecht. Döt hend mir üs einfach XL cappucino gönnt weil mir dä au echt nötig gha hend. mir hend no mösse bis am 14:00 überlebe weil mir erst dene is Appartement hend chöne ichecke.Read more

    • Day 29

      Woche 4 / Week 4

      August 5, 2023 in Serbia ⋅ 🌧 21 °C

      Zum Ende dieser Woche habe ich einen Punkt erreicht, von dem ich gehofft hatte, dass ich ihn auf der Reise im besten Fall erst im Nachhinein erreichen werde. Durch meine Wahl eine unpopuläre Route einzuschlagen, wurde es zunächst eine Woche der Gegensätze und es wird immer schwieriger in den Gegebenheiten etwas Gutes zu finden. Es ging von Bihac im großen Bogen über den MVI Standort in Subotica bis nach Belgrad. Die restliche Strecke kam mir noch sehr lang vor, aber gleichzeitig auch gar nicht mehr so weit. Die endlos geraden Landstraßen gaben einem nichts, aber gleichzeitig tat es gut einfach vorwärts zu kommen. Die Hitze macht die Birne weich, aber immerhin muss man keine überschwemmten Straßen umfahren. Im Gewitter muss man gegen den Sturm und die Nässe ankommen, aber zumindest ist man dabei gut beschäftigt. In Subotica tat es gut mal unter Gleichgesinnten zu sein, aber gleichzeitig gab es dort Eindrücke, die in einem ein Gefühl der Ohnmacht auslösen. Es klingt zwar aufgesetzt, aber treffender und ehrlicher kann ich es nicht formulieren. Nach diesen 4 Wochen habe ich meine Grenzen erreicht. Und das auf so viele verschiedene Weisen in so vielen Situationen, da ist die körperliche Leistung nebensächlich.

      Jetzt ist der Punkt erreicht, an dem ich keine Motivation mehr auf dem Weg vor mir finden kann. Ich habe für mich in den 4 Wochen genug erlebt, um zu spüren, worauf es im Leben ankommt und zwar so, dass ich das wohl nie vergessen werde. Damit habe ich durch diese Erfahrung erreicht, was ich erreichen wollte. Aber es ist ja nicht schlecht seine Grenzen kennenzulernen, auch wenn es in dem Moment selbst nicht so prickelnd ist, bin ich froh, dass es so gekommen ist und kann damit ganz gut umgehen denke ich.

      Denn diesen Punkt habe ich durch meine Entscheidung für diesen Weg provoziert und deshalb muss ich nun mit den Konsequenzen umgehen. Das heißt, dass alles was die nächsten zwei Wochen noch kommt, wohl über meine Grenzen hinausgehen wird. Auch wenn ich für mich keinen Antrieb mehr sehe, gibt es noch die größte Motivation, an der jetzt alles hängt. Und zwar, dass ich den Weg auch für andere Leute gehe. Der einzige Grund, nicht in einen Zug zu steigen und irgendwo hinzufahren, wo es schön ist, ist, dass es eine Spendenaktion ist. Es gab viele Herausforderungen bis hierher, aber das ist nun die größte und wichtigste. Diese Spendenaktion am Laufen zu halten, auch wenn mir die restlichen zwei Wochen nichts mehr geben werden.

      Aber ich bin trotz allem gut drauf und zuversichtlich, dass das genug Motivation sein wird. Denn es sind noch zwei Wochen, in denen ich viel Neues sehen werde und noch viel erleben werde, was ich nachher sicher nicht bereuen werde. Deshalb bin ich, auch wenn sich die Motivation verschoben hat, noch gut dabei und wenn es so bis zum Ende weiterläuft, bin ich zufrieden. Darum geht es jetzt in das letzte Drittel und damit in die heiße Phase. Für mich, aber ich hoffe auch für euch. Denn ich hoffe ihr fiebert weiterhin mit und macht nochmal ordentlich Werbung, damit die Motivation aus der Spendenaktion auch einen großen Effekt hat und vor allem auch anderen Leuten hilft!
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    You might also know this place by the following names:

    Stari Grad, Стари град, Στάρι Γκραντ Βελιγραδίου, Opština Stari Grad, スタリ・グラード, სტარი-გრადის მუნიციპალიტეტი, Стари-Град, Градска општина Стари град, 舊格拉德

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