Serbia
Zlatibor

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Top 10 Travel Destinations Zlatibor
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Travelers at this place
    • Day 65

      Seentag

      June 4, 2022 in Serbia ⋅ ⛅ 31 °C

      Wir wollten Seen Serbiens sehen und fuhren los. Leider sind die meisten recht ausgetrocknet und so hatten wir nur kurze Stopps und waren etwas enttäuscht. Der letzte Stausee hat uns dann allerdings doch noch den Atem geraubt. Perucac war nicht grad die beste Wahl zum Ausruhen, aber dafür hatten wir am nächsten Tag auf der Fahrt nach Bosnien noch ein paar tolle Überraschungsstopps.Read more

    • Day 5

      Peručac

      March 22, 2023 in Serbia ⋅ ☁️ 8 °C

      Noch rasch vor Dunkelheit die Bergstrasse nach Mitrovac hinauf, um nach einer Übernachtung zu schauen. Leider hat hier, auf 1050 Meter über Meer, die Touristensaison noch nicht begonnen, so dass wir im Kinderferienheim unsere Übernachtung buchen. Mit über 700 Kindern schlafen wir wie Engel ein. 🤣Read more

    • Day 12

      Flexibel sein

      September 12, 2022 in Serbia ⋅ ⛅ 12 °C

      Der Plan sah vor im Tara Canyon südöstlich zu fahren und dann Richtung Küste abzubiegen. Allerdings hat man uns einen großen Haufen Steine in den Weg gelegt, so dass kein Durchkommen war.
      Als zurück und kurz umgeplant. Der Bogen wurde etwas nördlicher gezogen und so hieß es unerwartet: Dobro Dosli in Serbien 🇷🇸.Read more

    • Day 212

      Das künstliche Dorf Drvengard

      October 29, 2023 in Serbia ⋅ ☀️ 20 °C

      Ein Dorf, das für einen Film erbaut wurde, wofür original historische Häuser umgesiedelt wurden. 2€ Eintritt pro Person, Hunde erlaubt.
      Uns hat es sehr gut gefallen, es ist trotzdem interessant und schön gestaltet.
      Parkplatz ist kostenlos.
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    • Day 127

      The Šargan Eight in Serbien 🇷🇸

      October 18, 2023 in Serbia ⋅ ☁️ 16 °C

      Gestern (17.10.) sind wir nach einer erneut kalten Nacht ein letztes Mal in Montenegro aufgewacht. Also wettertechnisch war es hier extrem. Von Baden im warmen Meer und nachts schwitzen zu Winterpulli und Temperaturen um die 0 Grad nachts. Das wird uns in Erinnerung bleiben. 😄
      Wir haben dann das schöne Montenegro verlassen und sind nach Serbien gefahren. Der Grenzübergang verlief wieder sehr entspannt und es war so gut wie nichts los. Irgendwie haben wir in letzter Zeit Glück, aber wir erwischen auch eher kleinere Grenzübergänge. Dann ging es erstmal Bargeld abheben, hier brauchen wir serbische Dinar. Das klappte gleich bei der ersten Bank ohne Gebühren. Dann noch ein erster Lebensmitteleinkauf. Wir stellen immer wieder fest, wie privilegiert wir in Deutschland sind, weil die Auswahl dort wirklich sehr groß ist. Hier bekommt man eher nur was gerade Saison hat und es eben regional gibt. Aber wir kommen auch damit meist zurecht. Danach sind wir noch weitere zwei Stunden zum ersten Ziel gefahren. Die Entfernungen sind hier leider wieder größer und wir müssen mehr fahren. Für heute war dann Schluss. Wir waren müde und erschöpft.
      Geschlafen haben wir auf dem Parkplatz der Museumseisenbahn "The Šargan Eight". Es war nochmal eine kalte Nacht, aber wir gewöhnen uns langsam dran und der Wetterbericht verspricht für morgen Besserung (Juhu!). Gegen 9:30 Uhr sind wir dann gut eingepackt zur Bahn gegangen und haben uns Tickets gekauft.
      The Šargan Eight ist eine Schmalspurbahn, die von 1925 bis 1974 Belgrad mit Sarajevo verband und die Türen des Mokra Gora Gebirges für die Welt offenhielt. Dann wurde sie stillgelegt und geriet in Vergessenheit, bis 1999 mit der Restaurierung begonnen wurde und sie zur Museumseisenbahn wurde. Ihren Namen verdankt sie der Tatsache, dass sie den Höhenunterschied von Mokra Gora nach Sargan (300 m Höhe auf 3,5 Kilometer Länge) mit der berühmten „Acht“ – einer etwa 13,5 Kilometer langen Schleife über den Ausläufern von Jatar, mit etwa zwanzig Tunneln und mehreren Brücken und Viadukten, überwindet.
      Diese Strecke sind wir heute gefahren. Und es war wirklich etwas Besonderes mit der alten Bahn und in den alten Waggons unterwegs zu sein. Richtig nostalgisch. Das Gebirge ist auch wirklich schön gewesen und es hat uns einfach Spaß gemacht. Sehr schön so was mal zu erleben. Auf der Hinfahrt sind wir durchgefahren und haben dann in Sargan einen Stopp gemacht. Dort gab es süße Teilchen, über die sich besonders Felix freute. Dann ging es wieder zurück mit mehreren Zwischenstopps an den ehemaligen Haltestellen. Wieder zurück in Mokra Gora ging es für uns dann noch in die nächste größere Stadt zum Einkaufen, wir wollten noch ein paar Sachen von dm und Lidl. Das hatten wir dann auch schnell erledigt und sind dann wieder raus aus der Stadt gefahren. Wir übernachten heute auf dem Parkplatz einer Tropfsteinhöhle in einem kleinen Dorf.
      Definitiv hatten wir heute ein schönes erstes Erlebnis in Serbien, das uns lange in Erinnerung bleiben wird!
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    • Day 18

      24h in Užice

      August 28, 2023 in Serbia ⋅ ☀️ 34 °C

      Meinen Plan nach Belgrad zu fahren, verwerfe ich, da es mich mehr in die Natur, als in die Städte zieht. Städte bei über 30°C zu besichtigen ist sehr anstrengend, es gibt zu wenig Schattenplätze und mittags sind die Straßen wie leer gefegt. Daher buche ich ein Zugticket nach Podgorica, um von dort weiter nach Kotor und dann nach Albanien zu fahren, von dem Patricia so geschwärmt hat und wo ich zuerst nicht hin wollte. In Užice gibt es mehr verfallene Häuser als in den Städten zuvor und die Stadt wirkt sehr kontrastreich. Läuft man am Fluss Đetinja entlang, ist man schnell in der Natur und sieht im Hintergrund die Festung. Die meisten Leute in Užice können kein oder nur bruchstückhaft Englisch und wirken nicht sehr gesprächig. Auch im Hostel ist fast nichts los und es bleibt bei einem freundlichen Hello oder Ciao, das man hier oft zum Abschied verwendet. Dafür habe ich den Vierer Dorm Room für mich alleine. Den Vormittag bis zur Abfahrt des Zuges nutze ich, um einzukaufen und für die Fahrt zu kochen und freue mich über die moderne, gut ausgestattete Küche, in der es im Gegensatz zu den bisherigen Hostels scharfe Messer gibt.Read more

    • Day 17

      Reisezweifel und Weiterfahrt

      August 27, 2023 in Serbia ⋅ ☀️ 34 °C

      Am nächsten Tag wache ich mit einem großen Kater auf und verlasse das Haus in der Früh. Wegen den Erlebnissen denke ich darüber nach die Reise abzubrechen. Ich bin erst seit etwas über 2 Wochen unterwegs, allerdings ist die Planung und Organisation der Reise anstrengend und abends bin ich meist zu müde oder unterhalte mich lieber mit den Leuten aus dem Hostel. Man trifft sehr viele interessante Leute, doch die Bekanntschaften sind meist flüchtig, auch wenn man tiefgründige Gedanken teilt. Ein bisschen zweifle ich an meinem großen Traum der Weltreise, den ich schon habe seit ich 16 bin.

      Višegrad hat keinen Busbahnhof und man steigt an verschiedenen Punkten in der Stadt zu, daher bin ich mir über Abfahrtsort und -zeit des Busses unsicher. Ich laufe lieber mit den Koordinaten vom Busticket durch die halbe Stadt, als mich irgendwo an die Straße zu stellen. Es geht wieder durch die Berge und das Prozedere der Grenzkontrolle kenne ich bereits. Auf bosnischer Seite müssen alle aussteigen und in einer Schlange an der Passkontrolle anstehen. Bisher konnte ich in alle Länder mit meinem Ausweis einreisen. Am Straßenrand werden wir wieder vom Bus eingesammelt und auf serbischer Seite nochmal dasselbe, während der Busfahrer rauchend im Bus sitzt. Ich schaue aus dem Fenster, als der Bus durch den Tara National Park fährt, den ich so gerne besuchen wollte, was aber ohne Auto fast unmöglich und sehr umständlich ist. Wir fahren neben den Bahngleisen entlang, sehen das Kloster Dobrun und die Stadt Mokra Gora mit ihren braunen Holzhäusern, die anscheinend für ein Filmset entworfen und heute als typisch serbische Kultur gilt. Irgendwo im Nirgendwo halten wir, und alle holen sich einen Kaffee oder rauchen. Die Landschaft ist bergig und besteht aus dichten Wäldern, Hochebenen mit wenig Vegetation, Steinbrüchen und kleinen Siedlungen. Oft schleichen wir nur langsam über die Bergstraßen, da mit Holz beladene LKWs die Berge nur mühsam erklimmen. Von Uzice, das wir mit etwas über einer Stunde Verspätung erreichen, sieht man zunächst die Festung und die Hochhäuser, die im Kontrast zur bisherigen Landschaft kein bisschen ästhetisch wirken.
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    • Day 19

      Ik steh im Nebel und warte

      May 8, 2023 in Serbia ⋅ ☁️ 11 °C

      So Grad steh ich in Serbien im Nirgendwo, matsche um mich herum ich hoffe ich komm morgen aus der Wiese raus, es regnet, es ist Nebel und gerade 10 Grad , die Nacht wird frisch. Würde ja weiter fahren aber man sieht nicht.eigentlich war es ein netter Tag ich wanderte zu einer Heilquelle, ich fuhr mit Ner ganzen alten Lok und dann hab ich mich aufgemacht um einen Platz zu finden das ich morgen wandern kann. Und das gestaltet sich schwierig, da es so gut wie keine Geschäfte gibt.habe auch keine Karten. Und ihr wisst schon, Internet bleibt schwierig. Morgen soll es auch regnen ich bin ratlos.Read more

    • Day 17

      Die letzte Nacht unserer Reise

      September 19, 2023 in Serbia ⋅ ☁️ 18 °C

      Wir übernachten noch einmal wunderbar in den Bergen! Am 20.9. gehts dann direkt wieder zurück nach Wien!
      Mama und Papa fahren noch über Bosnien nach Kroatien und werden erst am Samstag nach Hause kommen.Read more

    • Day 18

      Kurven über Kurven

      May 7, 2023 in Serbia ⋅ ⛅ 23 °C

      Hatte alles schon geschrieben aber wohl nicht gespeichert. Langsam komm ich ein wenig durcheinander wo was war.Also ich wollte in Sarajewo noch morgens die Boppbahn von den Olympischen Spiele 1988 besuchen, ist ein list place, verwildert. Im Krieg als Schützengraben missbraucht, und dann von Künstlern mit Graffitis .ich habe 1;5 st versucht da hin zu kommen, aber es war gerade Lauf Marathon in Sarajewo und egal wie rechtswidrig ich fuhr(in Einbahnstraßen, Fußgänger Zonen etc) es war nicht möglich. Also auf nach Serbien. Das war am Anfang super schön saftige Wiesen Berge und Täler und dann ging's in die Berge, und noch Mal Berge und dann hörte es über Stunden nicht mehr auf. Irgendwann stand ich oben sah das überall Berge waren und musste echt lachen, weil ich dachte hoch fahren und dann runterfahren.okay vielleicht auch mehrmals aber das sah aus als würde es nie mehr aufhören ! Es gab auch kaum Menschen oder Autos. Irgendwann im strömenden regen erreichte ich die serbische Grenze ohne Geld gewechselt zu haben, aber eigentlich sollte meine bosnische sim noch in Serbien funktionieren. Die Grenzfrau war unwirsch Karten vom national Park Tara hatten sie nicht ich solle fahren. Ich versuchte irgendwie mit zuvor gespeicherten Karten zu navigieren und landete in Mokra Gora. Fand einen Platz am Bach lernte einen jungen Serben kennen und bekam einige Tipps what to so.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Zlatibor, Zlatiborski Okrug

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