Singapore
Serangoon New Town

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Travelers at this place
    • Day 63

      Singapur

      April 10, 2017 in Singapore ⋅ ⛅ 29 °C

      Wow.. Wo soll man bei dieser Metropole anfangen!? Nach unserer Reise durch das chaotische Vietnam, mit seinem krassen Verkehrsaufkommen, dem ständigen Gehupe, der Laustärke, dem Müll, der Ungeduld und der Unarten, landet man in Singapur wie in einer Seifenblase. Nur damit es niemand falsch versteht, Vietnam hat uns wirklich viel gegeben und wir möchten keine der Erfahrungen missen, aber es ist doch schön, wieder mal ein bisschen Ordnung und System vorzufinden und davon hat Singapur auf jedenfall mehr als genug zu bieten. Die Stadt mit ihren beeindruckenden Bauten hat zwischen all den Gebäuden wahnsinnig viele Grünflächen und Parks, die zum Verweilen einladen, alles ist sauber und gepflegt, alles ist gut vernetzt, die Stadt ist auf einem super ausgeklügelten unterirdischen Verkehrsnetz aufgebaut und man entdeckt immer wieder neue Überraschungen und die Singapuris sind super nett und hilfsbereit. Zwar sind die Unterkünfte wahnsinnig teuer, aber was will man von einer Stadt, die im internationalen Vergleich mit ihren Lebenserhaltungskosten an der Spitze liegt, auch anderes erwarten. Daher nahmen wir uns diesmal ein Doppelstockbett in einem gemischten Schlafsaal eines Hostels. Mit den Zimmerkollegen des 8-Bett-Zimmers hatten wir Glück und kamen ohne größere Schnarchkonzerte oder ähnlichem gut durch die Nächte. An unserem Ankunftstag war bis auf Abendessen nicht mehr viel mit uns anzufangen. Am nächsten Tag starteten wir dann unsere Erkundungstour bei leichtem Regen. Ein Angestellter des Hostels, ein Singapuri, der unser Zimmer geputzt hatte, gab uns einige Tipps mit auf den Weg. Nachdem wir "Little India" erkundet und uns den Bauch mit indischem Essen vollgeschlagen hatten, stellten wir relativ schnell fest, dass wir in dieser Stadt noch eine Nacht länger bleiben mussten, um alle Facetten aufnehmen zu können. Wir verlängerten also unseren Aufenthalt im Hostel, buchten im Anschluss unsere Tickets für die Weiterreise mit dem Bus nach Kuala Lumpur auf dem Busbahnhof und setzten unsere Stadterkundungstour fort. Im Zentrum angekommen, ließen wir die Skyline und das abendliche Getummel an der Uferpromenade auf uns wirken, schauten uns eine Tanzveranstaltung auf der Bühne am Ufer an, stöberten durch die, uns unbekannten, Läden der unzähligen Shoppingmalls und landeten nach 10 Stunden Fußmarsch um Mitternacht todmüde im Bett. Auch am nächsten Tag gab es wieder volles Programm, denn auch "Chinatown", die Skyline bei Tageslicht und die ein oder andere Ecke der Stadt wollte noch zu Fuß erkundet werden. Nach diesen beiden ereignisreichen Tagen fiel der Abschied von der schönen und gepflegten Stadt schon etwas schwerer. Aber ebenso freuten wir uns auf "Kuala Lumpur" und traten somit am 10.04. die Weiterreise mit dem Bus an. "Goodbye Singapur" 🇸🇬 und auf nach Malaysia!Read more

    • Day 276

      Singapore

      June 22, 2017 in Singapore ⋅ ⛅ 28 °C

      Singapore is de meeste propere, moderne & gestructureerde stad tot nu toe. Een aangename afwisseling na 9 maanden in het toch wel chaotische Azië :). In het ArtScience Museum had Miel een interessante conversatie met robot Nadine!

      (Merci aan Laura V voor de schone foto's!)
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    • Day 80

      My Camino Magic

      November 30, 2022 in Singapore ⋅ ☁️ 30 °C

      Dearest Reader (as Whistledown would say),

      Thanks for coming on this adventure with me. I've really enjoyed writing this journal/blog and I know it will be a great record of my journey that I will cherish in years to come. Sharing it with you, my Camino family, has made it much more fun than just keeping my own journal. I never would have gotten around to doing that anyway.

      I hope you enjoyed our travels. Hopefully I made you smile or giggle occasionally, maybe I gave you some inspiration or the belief that you could try something new or revisit past glories. It's possible someone learnt a thing or two or developed a new interest or became more curious. Most certainly you know me a bit better than you did before. If I can help you in any way to fulfil your own goals, you have only to ask.

      Some of you may wonder how the Camino, and the time I've had to reflect upon it, may have changed or impacted me. I can't say that it has significantly, or that my life will be changed forever by the experience, only time will tell if that is the case.

      I can say that I am more aware of my lack of health and fitness. This was obvious beforehand of course, but maybe hanging out for six weeks with only fairly healthy people and not achieving my ideal walking goals has highlighted this even more. Whether this is enough to make me change my bad habits remains to be seen. I knew this before I left, and this remains the truth now. The real challenge has always been to come home and maintain any health gains I have made and improve on them. In this sense the Camino was just the beginning.

      In terms of the spiritual side of the journey, I have not awoken to new wisdom or knowledge, discovered the meaning of life or the answer to any other of life's riddles. I have however been reminded of some answers that I already knew.

      These include:
      - Absence makes the heart grow fonder.
      - There's no place like home. (By home I mean Australia)
      - A journey is better shared. While doing the Camino by myself was the right decision, company since I finished the Camino would have made the whole deal sweeter. I remember deciding to only travel with friends a while back but it had slipped my mind. Luckily I got to have special quality time in Rome with Maddie.

      And the most important one - Love is all you need, to give love that is.

      Writing something is also a childhood dream or a bucket list goal towards which I have done absolutely nothing the last 40 years, not even journalling. This may be a first step in that direction, an unexpected Camino outcome when all else was predictable. Cats of Hydra maybe, a Watership Down inspired adventure!! We shall see.

      I also would like to acknowledge my privilege in being able to undertake this journey. Such choices, options and freedoms are not available to all humankind at this stage of our development. I acknowledge the many ways in which I benefit from our past and current culture, systems and practices. I hope I do in some small ways contribute to breaking down barriers and making our land a more equitable one.

      And lastly I also wish to thank my amazing husband for being the best partner in life that anyone could ask for, and for being thoughtful enough to give me a shove off on this little episode. And to my Courtney and my Hayden who have grown into competent, capable, caring adults who don't need their mum quite as much any more, enabling me to undertake this journey knowing they will be safe in my absence.

      Hasta manana till we meet again.
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    • Day 28

      Singapur Tag 3 - letzter Abend

      April 27, 2019 in Singapore ⋅ ⛅ 30 °C

      Der letzte Abend. 4 Wochen. Verflogen. Einfach so. Der Gedanke nach "Ich will noch nicht zurück" ist schon seit fast 2 Wochen da. Zu sehr genieße ich die Zeit ohne Arbeit, neuen Gegenden, neuer Kultur, neuem Essen, neuen Menschen.
      Es ist nicht so, dass ich mich nicht freue nach Hause zu kommen, aber ich könnte auch noch ein paar Monate länger unterwegs sein. Wenn einen einmal das Reisefieber gepackt hat..
      Vor allem wenn man so viele Menschen trifft, die das monatelang oder sogar jahrelang machen. Irgendwie beeindruckend. Passt so gar nicht in das gewohnte Leben.

      Genug blabla.
      Jemals Eis in Toast gegessen? Nein? Spezialität in Singapur - gar nicht so schlecht.
      Ich bin noch zur Orchard Road gelaufen. Die Einkaufsmeile Singapurs. Es war okay. Für Shoppingfans sicher super!
      Danach habe ich mich mit einem Mädel, das ich in KK im Hostel kennengelernt habe, zum Essen getroffen. Wir haben uns Dumplings und Nudeln mit Schweinehack und Pak Choi in einer leckeren dunklen Soße geteilt.
      Danach gab es noch Nachtisch - Chendol. Bestehend aus fein geraspelten Eiswürfeln, Pandan Wackelpudding, Kokosmilch, Palmzucker, roten Bohnen - sehr interessant, aber lecker!
      Beim Spazieren am Marina Bay sehen wir so viele Nobelkarossen, schauen uns kurz ein kostenloses Konzert an und laufen über die Helix Brücke zurück.
      Morgen habe ich noch einen halben Tag, bevor es zum Flughafen geht. Ich weiß zwar noch nicht wie ich den verbringe, mir fällt aber bestimmt noch etwas ein.
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    • Day 26

      Hello Singapore Tag 1

      April 25, 2019 in Singapore ⋅ ⛅ 32 °C

      Um 6:30 Uhr wurde ich abgeholt, die Fähre ging um 8:30 Uhr. In Singapur angekommen, bin ich zum Hostel gefahren und habe meinen Rucksack abgesetzt. Ich brauche erst mal etwas zu essen und lande in einem vietnamesischen Restaurant. Ich bestelle Bibimbap und Aloe Vera zu trinken. Soll ja gut gegen Sonnenbrand helfen. Was gut für die Haut ist, hilft sicher auch von innen.
      Danach laufe ich los in Richting Moschee, Hindu-Tempel und Buddhistischem Tempel. Auf dem Weg sehe ich eine chinesische Apotheke. Was es dort genau zu kaufen gibt, weiß ich nicht, aber es sieht nach Kräutern und getrockneten Fischen und Echsen etc. aus.
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    • Day 4

      Bye bye Sigapore, hello Vietnam!

      October 30, 2018 in Singapore ⋅ 🌧 26 °C

      Por la mañana hemos ido a los Gardens by the Bay (hacia demasiado calor para hacer fotos), al centro comercial con un río y barcos y después al aeropuerto para coger el vuelo a Hanoi. Hemos tenido que ponernos casi toda la ropa encima para que las mochilas no superen 7kg. Al llegar a Hanoi casi no murimos intentando cruzar la calle. Esta gente no se para cuando alguien cruza!!!! Encontrar el hotel fue otra aventura, pero al final hemos podido sentarnos en un bar, comer la comida vietnamita y tomar la primera cerveza del viaje (todo por 2.5€ por persona)!Read more

    • Day 179

      Im asiatischen Schmelztiegel

      April 13, 2016 in Singapore ⋅ ⛅ 33 °C

      Sechs Tage bin ich in Singapur - das ist relativ lange, aber ich habe für die nächsten Wochen noch rein gar nichts geplant, d.h. einiges meiner Zeit in Singapur geht fürs Recherchieren, Lesen von Reiselektüre und Blogs anderer Reisende drauf. Das ist nicht so schlimm, denn es ist sehr heiß hier, aber mit ganz viel Eiskaffee oder der lokalen Variante (gebrühtem Kaffee mit Eis und gesüßter Kondensmilch, erstaunlich lecker) ziemlich erträglich. 

      Für große Unternehmungen weit über die Stadtgrenzen nehme ich mir keine Zeit und Ziele wie Sentosa Island sind mir zu touristisch. Durch die Stadt schlendern ist interessant und Natur werde ich bald mehr als genug haben. Ich erkunde vor allem die unterschiedlichen Stadtviertel und genieße das asiatische Essensangebot in den Hawker Stalls. Das sind Essensmärkte, die alles Mögliche für wenig Geld im Angebot haben. Und so lecker! Ich bin hier jeden Tag zweimal, vor allem Indisch hats mir mal wieder angetan, zudem Japanisch, Thailändisch, Malayisch.

      Singapur gefällt mir auf Anhieb. Es ist wohl der beste Einstieg nach Asien, quasi Südostasien für Anfänger. Es ist ein deutscher Traum - alles ist geregelt: wo man wann Alkohol kaufen und trinken darf, wo man in der Metro zu warten und zu stehen hat, wie weit die nächste Metro-Station entfernt ist, die Taxis haben auf dem Dach eine Anzeige, die mitteilt, ob der Fahrer frei ist, und das Leitungswasser kann man problemlos trinken. Nichts kann hier zum Chaos führen. Ach ja, und so viele deutsche Autos habe ich seit sechs Monaten nicht mehr gesehen.

      Und trotzdem gibt es diese unsortierten, wuselden Viertel wie Little India, die nicht so aufgeräumt und sortiert wirken. In Singapur gehts vor allem um eines: um Konsum. Ich habe noch nie so viele Shoppingmalls auf einem Haufen gesehen wie hier. Die einen bieten mehr Luxusartikel, die anderen weniger, aber im Endeffekt sind die alle ziemlich langweilig, weils genau der gleiche Kram wie überall ist. Streifzüge durch Little India, Kampong Glam und das nicht ganz so authentisch wirkende Chinatown gefallen mir schon besser. Das muss eh sein, schließlich besitze ich neben zwei Paar Schuhen (alten Sandalen und Flipflops) keine Schuhe. Mein neuer Rucksack ist bei der Abreise aus Singapur jedenfalls schon wieder voll!

      Ansonsten finde ich das harmonisch wirkende kulturelle Miteinander toll. Hier leben viele Expats aus aller Welt, viele Inder, Malaien, Chinesen. Gut, man weiß nie, wie die Leute zuhause reden, aber von meinem außenstehenden Blick wirkt es jedenfalls so. Eindrucksvoll ist das in Chinatown, wo auf 100 Metern ein buddhistischer Tempel, ein hinduistischer Tempel und eine Moschee Platz finden. . 

      Nun bin ich also in Asien, es sind weniger als zwei Monate. Fast alle Flüge sind gebucht, grobe Routen stehen fest. Der Blick auf den Kontostand wird langsam unangenehm und Zuhause ist gar nicht mehr so weit entfernt :-)

      Aber zuerst gehts einmal nach Krabi. Ich habe eine tolle (alternative und weniger touristische) Route für Südthailand ausgearbeitet und freue mich auf klares Wasser und tolle Sandstrände.
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    • Day 4

      Road to Singapur

      October 6, 2018 in Singapore ⋅ ⛅ 29 °C

      Auch heute mussten wir wieder sehr früh raus, da unser Bus nach Singapur um 9 Uhr ging.
      Eigentlich sollte die Fahrt nur etwa 3-4 Stunden dauern, doch der Hauptgrenzübergang war gesperrt mussten wir einen Umweg zu einem anderem Übergang nehmen. Und als ware das nicht genug, brauchten wir über eine Stunde bei der Einreise weil natürlich sehr viel los war.
      Um 2 Uhr waren wir endlich angekommen und machten uns erst einmal mit dem MRT (U-Bahn in Singapur) bekannt.
      Wir fanden dem Weg zu unserem Hostel sofort und waren froh, endlich unsre schweren Bsckpacks loszuwerden.
      Schnell stellten wir fest, dass unser Hostel eine Super lage hatte. Es lag direkt am Singapur River und von unsrer Terasse konnte man sogar das Marina Bay Sands sehen 🏨.
      Wir hatten uns bereits darüber informiert, dass dort um 19:45 Uhr eine 15 minütige Lichtershow stattfinden sollte, weswegen wir uns, nachdem wir es uns in unserem schnuckeligem Zimmer - mit selbstgebauter Wädcheleine ala Backpacker - gemütich gemacht hatten, rechtzeitig auf den Weg machten. Nach kurzem Fußweg waren wir auch schon an der Marina Bay Promenade direkt am Merlion 🧜🏻‍♀️🦁 angekommen. Von hier hatte man eine super Aussicht auf das Hotel, die Helixbrücke 🌉, den Singapur Flyer 🎡 und einen Teil der Skyline.
      Als die "Show" endlich los ging waren wir leider etwas enttäuscht. Es war zwar ganz schön anzusehen, doch wirklich spektakulär war es eigentlich nicht.
      Da wir noch kein Abendessen hatten gingen wir noch an der Promenade entlang und entdeckten eine Mini-Foodstraße an dem es super leckeres Essen gab. Damit ging unser erster Tag in Singapur auch schon wieder zu Ende und wir waren frih als wir endlich ins Bett gehen konnten.
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    • Day 1

      Singapore

      May 15, 2018 in Singapore ⋅ ⛅ 32 °C

      Orchard Road: A must visit destination

      Rue de Passy in Paris, Oxford Street in London, and 5th Avenue in New York— these are iconic shopping streets in the fashion capitals of the world. Add another name to this chic list—Orchard Road, Singapore. The entertainment hub of the Lion City, Orchard Road lets you experience mall and street shopping like never before. We give you some reasons that will definitely make you write ‘shopping in Orchard Road’ first on your holiday itinerary. Reaching Orchard Road, especially from Kuala Lumpur, is no hassle at all. Book an express bus ticket online from https://www.redbus.sg/, save up on money and time, and splurge it all here!

      There is something for everyone here with regards to fashion. No matter your fashion sensibilities, you will find branded apparel suited for your style.

      1. Wheelock Palace here is one such place that will let you express your style statement. You can find a lot of cheap stuff here.

      2. ION Orchard Is for those luxury shopping experiences. Walk into this majestic place that is home to more than 300 top brands from across the world and is also Singapore’s first multi-sensory experiential mall. If you want to check on a variety of food, head to the basement. You will find variety of snacks and food to choose from. If shopping is what you are looking at, then level 1 to the top level is where you must move on. It is a great place to hang out with family and friends.

      3. Far East Plaza- Street shopping is done best here. All your trendy everyday wear options are solved here with the range of t-shirts, skirts, day dresses and accessories on offer. Unlike other shopping mall, you will feel more comfortable and relaxed in this place. You will come across a lot of young entrepreneurs as owners of these retail shops. You will come across a lot of unique and interesting products that may fulfil you list of collections. The selection is quite modern and stylish and why not?? With young entrepreneurs along!! Stylist clothes, fancy gadgets, customised suits and clothes, you name it and you can find it here. if you are done with shopping, some great food options is also something you can look at in this place.

      Similar to London’s Oxford Street or Hong Kong’s Tshimshatsui, this bustling boulevard got its name after the nutmeg and pepper plantations that once lined it in the 1800s. Flanked on both sides by local and international department stores, tiny boutiques, offices, spas, beauty salons, hotels, entertainment spots, restaurants, and cafes, one could spend a whole day trawling the stretch starting from Tanglin Mall on Tanglin Road down to Plaza Singapura at the lower end of Orchard Road.

      Shopping malls and centres are stocked with practically everything under the sun from apparel, consumer electronic items, local/international fashion labels and housewares. There is always some kind of fair or activity taking place in the malls and centres so there is never a dull moment. And if you are weary, take a breather at one of the many alfresco spots along the road and watch the world go by.
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    You might also know this place by the following names:

    Serangoon New Town

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