Singapore
Stamford

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Travelers at this place
    • Day 4

      Flower Dome und MBS by Night

      January 9 in Singapore ⋅ 🌧 29 °C

      Nach dem Pool ist vor dem Pool. Zuerst mussten wir aber Petra's Sand verschicken, denn mit nach Neuseeland ist nicht. Ein Post Office zu finden ist in der digitalen Welt gar nicht mehr so einfach. Außerdem kennt Google Maps keine unterschiedlichen Ebenen. Wir sind 10 Minuten im Kreis gelaufen, mal näher, mal weiter weg. Dann Passanten gefragt und in den Untergrund gegangen. Wie gesagt - ich und Google Maps.
      Damit wir ein wenig Sightseeing in unser neues Jet-Set Leben bringen, sind wir in den Flower Dome gegangen. Pflanzen aus der ganzen Welt in einer großen Kuppel. Und die Erkenntnis: Weihnachten ist immer.
      Danach auf die andere Seite zur MBS Lightshow und wieder zurück ins neue Jet-Set Leben.
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    • Day 94–95

      Singapore Sling

      February 14 in Singapore ⋅ 🌩️ 32 °C

      Mittwoch:
      Der Flug nach Singapur ist wenig spektakulär, das Aussteigen am Changi Airport dagegen atemberaubend. In der schwül-warmen Luft ist das Atmen erst mal beschwerlich.
      Und auf der Taxifahrt ins Hotel stockt uns ebenfalls hin und wieder der Atem. Mit bis zu 100 km/h in der Stadt und Ampeln nur als Hinweis für erhöhte Aufmerksamkeit zu beachten, ignorieren wir das Angebot des Fahrers, uns die Tage öfter zu günstigen Preisen zu chauffieren.

      Donnerstag:
      Wir haben einige Ausflüge und Sehenswürdigkeiten vorab gebucht. Wir beginnen mit dem ArtScience Museum. Auf dem Fussweg dorthin gehen wir auch über die bekannte Helix Bridge. In der Ausstellung Future World beschäftigen sich Künstler mit wissenschaftlichen Aussagen, u. a. zum Thema Klimaerwärmung. Für die kleinen Besucher gibt es kindgerechte Präsentationen.
      Unsere erste Runde mit dem HoHo Bus wird ziemlich nass. Wir bekommen zwar jeder einen Plastkponscho, bei der schwülen Luft hat der aber nur die Wirkung eines Saunaanzuges - mehr Nässe von innen, als von außen.
      Zum Abendessen fahren wir nach Little India. Während der Suche nach einem Restaurant gelangen wir in einen Hindutempel, in dem gerade auch Zeremonien abgehalten werden.
      Die Gardens in the Bay, für die wir ebenfalls Karten vorgebucht haben, erreichen wir erst eine gute Stunde vor Schließung der inneren Anlagen. Wir beschließen uns für heute nur auf den äußeren Bereich zu beschränken und die beiden gebuchten Attraktionen morgen oder übermorgen ausführlich zu besichtigen.
      Die letzte örtliche Attraktion für heute ist der Besuch der Long Bar im Raffles Hotel, wo vor über 100 Jahren der Singapore Sling das erste Mal kreiert wurde. Auf dem Tisch stehen zwei Kilo Säcke mit Erdnüssen. Der Boden ist mit Erdnussschalen übersät. Auch wir huldigen dem Getränk zur guten Nacht.
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    • Day 97

      Singapore - once in a life

      February 17 in Singapore ⋅ ⛅ 33 °C

      Wir beginnen den Tag mit einem Besuch des National Orchid Gardens. Das ist ein großer mit verschlungenen Wegen angelegter, abgeschlossener Bereich im botanischen Garten, der nur den zahllos vielen Orchideenarten aus der ganzen Welt vorbehalten ist.
      Mit der letzten Gültigkeitsstunde für den HoHo-Bus durqueren wir noch einmal die gesamte City. Drei Wochen Luftkur in Tasmanien werden in Singapur in zwei Stunden auf dem Oberdeck des HoHo Bus komplett zunichte gemacht.
      Unsere letzte vorab geplante Attraktion ist das Skydeck des Marina Bay Sand. Gottseidank haben wir das schon vor zwei Tagen vorgebucht, denn für heute gibt es keine Tickets mehr. Das Schlangestehen und die Fahrt in den 56. Stock sind absolut lohnenswert. Das Rundum-Panorama ist einfach einzigartig.
      Zum Abschluss unserer dreitägigen Sightseeing Tour fahren wir zum Burmese Buddhist Temple mit der größten Buddha Statue von Singapur. Dabei kommen wir aus dem Zentrum raus in die nördlichen Vorstädte und sehen die einfacheren Wohntürme für die Massen der Einwohner. Aber auch hier, abseits der Business und Tourismusgebiete sind die Straßen extrem sauber gehalten.
      Abendessen gibt es wieder in einen Foodmarket, diesmal von einem Taxifahrer empfohlen - Lau Pa Sat. Diese Empfehlung geben wir gerne weiter.

      Singapur - einmal im Leben, unserer Fazit:
      - ja, es ist gut, dass wir die Stadt in unserem Leben gesehen haben. Die Infrastruktur für Leben und das Wohnen, die Mobilitätslösungen für ca. 5,5 Millionen Einwohner und täglich mehreren zehntausend Besuchern auf kleiner Fläche ist sehr interessant und spannend.
      - Und ja, uns beiden ist ein ausgiebiger Besuch Singapurs im Leben genug. Zu allererst: wir leiden sehr an dem schwül-heißen Klima. Dann finden wir auch das ständig präsente und überbordende Luxuskonsumangebot auf Dauer zuviel des Guten. Und zu guter letzt irritiert uns das in wenigen Tagen recht häufig erlebte, egozentrische Benehmen von Menschen, z. B. Vordrängeln beim Anstehen oder physische Ellenbogeneinsätze an den Aussichtsorten.
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    • Day 7

      Ch Ch Ch Changes

      May 6 in Singapore ⋅ 🌩️ 32 °C

      After a hard fought season it came down to this - the 2 best faced off in the big one. Bersah Kopi stalls 2 & 3 were in the final and the winner
      - on the siren - was Kopi stall 2! No 2 had it all - grilled toast the right thickness, excellent jam with slabs of butter, both light and sweet soy, great Kopi in a mug AND (the goal on the siren) old school attitude and ambience! No 3 gave away the last free by trying too hard - had the goods but could have been anywhere - lacked the Bersah grunt! Walked to Kampong Glam - a place best seen early before the crowds I find. There is some love being given to the buildings which is excellent. Quite a hot walk back so into the pool and then a smoked duck bahn mi. Packed and caught a Grab to the (Swissotel) Stamford. Personalised check-in then up to my suite on the 59th floor (you only have birthdays once a year!) did a few laps of the room (it's huge) deciding which balcony I preferred. Down to level 8 for a couple of hours at the pool. Lots of people but very civilised. Changed then up to the club on level 65. This is continuing to be a b/day week to remember. The hotel, room and pool are spectacular - and now the lounge. I arrived (fashionably late) at 5.40 and was first there!!! Picture this Shangri La Sydney!! I was pounced on and offered a special chefs treat (salmon on Paris mash). The Maitre D offered red or white - I asked if there was sparkling and he had to check if I was special enough. Well - I got sparkling!! (Champagne Henriot to be precise) The room is huge and spreads the length of the 65th floor. Great views of the city. The food was great quality and variety. The Italian white and red were savoury and tasty without being outstanding. The head man presented me with a little Stamford gift for my loyalty - happy enough with the add ons I have received already! I then stayed en premise and had a glass of Cote du Rhone at the Brasserie - now looking forward to tomorrow.Read more

    • Day 133–136

      Last Stop: Singapore

      June 13 in Singapore ⋅ ⛅ 32 °C

      Die letzten drei Tage unserer langen Reise planen wir wieder in Singapore zu verbringen. Mit dem A350 der Singapore Airlines geht es zurück. Die Flugbegleiterinnen sehen durch die Reihe aus wie aus einem KI Drucker. So schön, so grazil und so perfekt. Jedem Gast der BC wird beim Einsteigen das Handgepäck abgenommen, um zum Platz begleitet zu werden. Natürlich wird dann fürs Essen der Tisch aus dem Schuber geholt, der Tisch gedeckt et Voila! Ganz anders als bei LH, wo es heißt: „Holen Sie mal den Tisch raus, dann kann ich auch servieren“😐

      Die Einreise in Singapore ist wieder einmal eine „Zurück in die Zukunft - Erfahrung“. Bei der Immigration stehen etwa 50! Einreiseautomaten. Kein Mensch muss anstehen.

      In Singi angekommen, holt uns HongLi ab. Es gibt am Airport in Changi einen Pickup Point - wie überall. Nur beobachten wir - mit verblüfften und offenem Mund - wie diszipliniert Hunderte abgeholt werden ohne einen Stau zu bilden und ohne dem sonst gewohnten Hupen. Das Ganze läuft wie ein Automatismus ab. Wie eine Endlosschleife eines Videos. Kein Auto steht länger als drei oder vier Minuten. Auch gibt es einen eigens eingerichteten Grab-Point. Grab ist der Uber Asiens. Es macht einfach Spaß dem Ganzen zuzusehen.

      Für die 17 Kilometer bis zu „unserem“ Hotel, dem Swissôtel The Stamford, brauchen wir fast eine halbe Stunde.
      Lange habe ich mich gewehrt, dieses, „unser Hotel“ in dem wir seit 2002 zusammengezählt schon etwa anderthalb Monate genächtigt haben, zu buchen. Die Preise sind nach der Pandemie nämlich in unglaubliche Höhen abgeschwirrt. Wie aber auch alle anderen Hotelpreise hier in Singapore.
      Kaum zu glauben, dass ausgerechnet @hotel kurzfristig ein Angebot auf den Markt geworfen hat. Glück gehabt!
      Im Hotel hat sich alles geändert. Kein Anstehen. Self-Checkin ist angesagt. Aber manchmal wird man auch geholfen 😉

      Das Zimmer in der 53. Etage hat die gewohnt geile Aussicht auf das Herz Singapores. Unbestritten ist, dass die in die Jahre gekommene Einrichtung ein Makeover brauchte. Aber dieses hier hat meiner Meinung nach das Ambiente eines Warteraums mit Ikea-Touch.
      Sei‘s drum. Die Betten sind super.

      Unsere Highlights Singapore‘s haben wir ja im Februar, also am Anfang dieser Langzeitreise schon abgearbeitet. Für dieses Mal haben wir kein Programm. Wir lassen uns treiben und eigentlich genießen wir es, dass es mit etwas mehr als 30 Grad wesentlich „kühler“ als in Hà Nội ist und die Luftfeuchtigkeit auch geringer ist.
      Keine Frage, dass wir gleich am ersten Abend (im Februar haben wir es nämlich nicht geschafft) im Hawker Center Lau Pa Sat unsere geliebten, am offenen Feuer gegrillten Satays verdrücken. Das Hawker Center hat wie so vieles ein Makeover während der Pandemie erhalten. Den meisten wird es sicher gefallen. Wenn es aber nach uns geht, hat es nichts mehr mit dem einstigen urigen Flair zu tun.

      Den einen Tag geht’s zur Orchard mit dem Doppelstöcker. Wir sitzen dabei natürlich oben.
      In Bugis lassen wir uns die Füße, die Unterschenkel und den Rücken ganz nach chinesischer Lehre durchkneten. Das können die einfach wie sonst Keiner.
      Bugis nehmen wir uns noch an einem anderen Tag vor. Gern wären wir hier nochmals Kind. So würden wir unsere Eltern nerven alles zu kaufen, was so bunt, niedlich und irgendwie anders als gewohnt aussieht.
      Gut dass wir Enkel haben. So müssen sie daran glauben😝

      Abends gehen wir mit HongLi zu Shabu Sai. Ein Topf, mit zwei Kammern in dem sich je eine andere Brühe befindet, steht auf dem Kocher mitten auf dem Tisch. Vom Büffet holt man sich ganz nach Belieben Grünzeugs und Nudeln. Über einen QR-Code bestellt man Tabletts, auf denen hauchdünn geschnittenes Fleisch liegt. Dünner als Carpaccio. Und so ähnlich wie beim Fondue, gibt jeder nach Bedarf seine bevorzugten Ingredienzen in die Brühe. Man kann grenzenlos nachbestellen. Aber nach 90 Minuten ist alles vorbei. Wobei letzteres nicht ganz so eng genommen wird.

      Am letzten Abend gibt es ein Feuerwerk der Extraklasse. Das Ganze ist eigentlich eine Übung für die National Day Parade 2024. Vorher aber düsen noch ohrenbetäubend laute Kampfjets mitten zwischen den Wolkenkratzern.

      Unser Flug nach Hause geht kurz vor Mitternacht. Auschecken ist um 1pm. Gut so. Denn am letzten Tag der Reise habe ich ein massives Magen-Darm-Problem und kann mich noch ausruhen. Danach lassen wir die Koffer beim Concierge und spazieren rings um die Marina.
      Der Himmel ist stahlblau - wie es den in Singapore fast nie gibt. Gut, dass die Wetterfrösche 85%ige Regenwahrscheinlichkeit vorhergesagt haben.
      Ein Bier in der Microbrewery des Level33 und ein unbeschreiblich leckeres Essen im Restaurant „Bread Street Kitchen“ (wer bitte vergibt solche Namen, wo es da kein Brot sondern nur Speisen auf Michelin-Niveau gibt) und dann sind die Füße auch für diesen Tag platt gelaufen. Bis zum Hotel müssen wir dann zwei Stationen mit dem Bus fahren 🥵
      Ein Sechssitzer, geordert bei Grab, setzt uns Viertel nach Sieben am T2 des Changi Airports ab. Hier geben wir das Gepäck auf und fahren mit dem vollautomatisierten Terminalzubringer zum T3, wo sich die größere Silver Kris Lounge befindet. So eine Lounge ist schon ein besonderer Luxus. Nicht nur dass man die Beine bequem hochlegen kann - ich meine perfekt wäre es wenn es hier Fussmassagen oder Akupunktur geben würde 😁 - es tut einfach gut sich nach einem so schweißtreibenden Tag vor einem Langstreckenflug gepflegt zu duschen.
      Zehn Minuten vor Mitternacht hebt die B747-8 mit uns im Oberstübchen gen Deutschland ab.

      Vorfreude? Die hält sich in Grenzen.
      Einzig auf meine Waschmaschine vielleicht. Endlich alle Klamotten ordentlich durchwaschen und bügeln. Das wird super 👍🏽
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    • Day 5

      Peranakan Museum

      October 16 in Singapore ⋅ ☁️ 29 °C

      I visited the Peranakan Museum with my mother and sister. There was a special exhibit at the museum featuring three women batik stylists from Indonesia. At the exhibit, we also had a chance to digitally generate a batik style based on our preferences, and we were each given a souvenir bookmark of our preferred batik.

      Apart from batik, we also admired the intricate arts and crafts on display, in particular ornate beadwork known as manik kusut, which my mother used to make when her eyesight was better.

      This was a very worthwhile excursion for me as I am half Peranakan. I really enjoyed learning a little bit more about my heritage.
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    • Day 73

      Singapur

      May 31, 2023 in Singapore ⋅ ⛅ 32 °C

      Juhuuu angekommen in Singapur😍
      Leider bekomme ich ein Telefon, dass es meiner Oma aus Holland nicht gut geht und somit mache ich mir noch einen gemütlichen Abend und bestelle mir das Essen aufs Zimmer.Read more

    • Day 2

      Endlich in Singapur

      July 13 in Singapore ⋅ ⛅ 29 °C

      Nachdem wir 2 h auf dem Rollfeld warten mussten , und einer sehr unbequemen Nacht im Flugzeug sind wir dann auch endlich in Singapur angekommen und lasst euch sagen: alleine schon der Flughafen war ein Erlebnis . Singapur besitzt den weltweit größten Flughafen mit eigenem Hotel , Pool , Kino , viele mehr und vor allem : dem größten Indoor Wasserfall der Welt . Wenn man aus dem Kofferempfangsbereich rausgeht denkt man man ist in einem Jungel gelandet . Alles war so schön voller Blumen und Pflanzen , wir waren sprachlos .
      Wie erwartet wurden dann auch am Wasserfall die ersten Asiaten auf uns aufmerksam. Wir wurden nach den ersten Fotos gefragt da wir Europäer mit Blonden Haaren dort eine Attraktion sind . Nachdem dies aus abgeschlossen war haben wir uns ein Taxi bestellt und sind ins Hotel gefahren .
      Hier die nächste Überraschung . In dem Hotel ist einfach ein Einkaufszentrum mit drinnen. Es ist wie das KadeWe in Singapur . Ein riesiger Komplex in dem man sich sehr leicht verlaufen kann .
      Nach dem wir eingecheckt haben gabs dann etwas zu essen und danach einen schnellen Mittagsschlaf.
      Nun sind wir an der Planung des Abendprogramms .
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    • Day 4

      Chijmes / Mexikanisches Essen

      February 1, 2020 in Singapore ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute Abend wurde unsere kulinarische Reise durch ein Essen beim Mexikaner fortgeführt.

      Allerdings sind die Cocktails mit 33 Singapore-$ pro Stück ziemlich teuer.
      Die Rechnung betrug für ein wenig Fingerfood und 3 Cocktails insgesamt 256 Singapore-$. (165,64 Euro)

      Das Ambiente war sehr schön - die Rechnung nicht.
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    • Day 3

      Exotische Früchte

      August 21 in Singapore ⋅ ☁️ 29 °C

      Wir wollten etwas ausprobieren: Drachenfrucht.
      Sieht toll aus, schmeckt aber enttäuschend langweilig. Ein bisschen süß, sonst nix 😞.
      Immerhin sehr gesund und sehr praktisch aus der Schale zu löffeln.

    You might also know this place by the following names:

    Stamford

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