Slovakia
Okres Komárno

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Travelers at this place
    • Day 30

      Nove Zamky

      May 29 in Slovakia ⋅ ☀️ 25 °C

      Nove Zamky, mal ein anderes Städtchen. Nicht so alt, sondern mit Gebäuden aus den 60 – 80 ziger Jahren oder auch noch etwas früher. Ein schöner Park in der Mitte und natürlich auch ein Cafe.
      Mein Stellplatz heute ist auf dem Stadt-Parkplatz. Die Stunde kosten 50 Cent bis 18.00 Uhr, die Nacht ist dafür frei.
      Gleich nebenan gibt es einen Vietnamesen, mein Abendessen heute.
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    • Day 4

      Basteltag

      May 7 in Hungary ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute ist nichts actionreiches passiert, dennoch etwas sehr wichtiges. Nämlich die Erkenntnis, dass wir immer noch nicht wissen was die Ural hat :D

      Jedoch wissen wir, dass der angezeigte Fehler nichts relevantes für die Motorfunktionen darstellt. Vermutlich ist es eine der Lambdasonden. Da die Ural, praxisorientiert wie sie nun mal ist, eine Diagnosefunktion ohne Diagnosegerät hat, könnten wir EFI- und Motorprobleme ausschließen. Nachdem wir neue Zündkerzen eingebaut und den Luftfilter kontrolliert und ausgeklopft haben, läuft sie auch wieder deutlich runder. Die Vermutung liegt gerade nahe, dass sie gestern am Krater Stück einfach zu heiß gelaufen ist, (Fahrtwindkühlung ohne Fahrtwind bei maximaler Leistungsabfrage ist halt schwierig) die Lambdasonde und die Kerzen gegrillt hat.

      Shiggy konnte auch sein Stromproblem an der USB Dose lösen und unsere Schuhe sind nahezu durchgetrocknet.

      Jetzt trinken wir ein Belohnungsseidla und genießen das milde Wetter.

      !!!!!!!Es geht morgen weiter!!!!!!!!!!!!
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    • Day 3

      Mo: das war das krasseste …

      May 6 in Hungary ⋅ ☁️ 23 °C

      … was ich je gefahren bin!“
      Und das war’s auch.
      In chronologischer Reihenfolge:
      - Der Uralheimer ist ersoffen (GoPro Video). Die Ural samt Mo ist durch eine Furt gefahren (zumindest wollte sie das. Und der Mo wollte und musste auch… die Brücke war zu schmal), „Hauptsache der Motor geht nicht aus“. Mo fährt, 1/3 der Strecke, Motor geht aus, Mo: „Scheisse, er is aus gegangen“… oh Mann, abgesoffenes 500 kg Ungetüm steht mitten im „Bach“, Shiggy spurtet in die Fluten zum helfen und gemeinsam (ohne den Tom, der hat die Brücke genommen und sich gedacht: das schaffen die auch so) und aus dem Gepäckviech wurde fachmännisch nach der Bergung leergeorgelt und siehe da: das Ungetüm springt einfach wieder an. Und läuft.
      - dann haben wir uns verfahren, war aber okay
      - wir hatten Sand und Gwörch, alles handelbar
      - LKW Piste mit Schlaglöchern, und so n LKW staubt mal auf gaaaanz anderem Niveau! Das sind keine Fahnen, das sind Wolken! Also Nase und Munde zu und durch 😉
      - Trennung auf Probe: Shiggy ist eine andere Etappe des TET alleine gefahren. Der Eingang durch die Hecke war für alle eigentlich Quatsch, aber der Uralheimer war definitiv zu breit. Shiggy hatte tolle Erlebnisse aus dem Bereich Mensch-Boden mit Schwung, hat’s aber überlebt. Sein Moped auch.
      - Hardcore-Action mit der Ural: Auswaschungen („ungefähr mannshoch“ und sandig) haben mo, der Ural und uns allen echt viel abverlangt. Fahr einfach in der Mitte (Tipp von Shiggy). Resultat: 500 kg Eimer stellt sich quer und macht mit Mo drauf ordentlich neue Spuren. Quer zur Fahrbahn… eher
      so wie ein Braunkohlebagger.
      Kaum war das geschafft (und eigentlich sollte dieser Etappe von 50m wesentlich mehr an Beschreibung folgen) kam Teil2: das gleiche bitte noch mal, nur viel steiler und 2-Manns-Hohe Gräben. Allerdings muss man sagen: auch die Ural hat ihre Grenzen. Und Mo, man soll es nicht glauben!, auch.
      Motorkontrolleuchte an(sowas hat das Urviech Ural tatsächlich), komische Gerüche (könnte auch mo gewesen sein), aber: wir haben es alle geschafft. In einem Stück und aus eigener Kraft.
      Es ist sehr krass, was möglich ist und was man schaffen kann, wenn man zusammenhält!

      Guten abend Volks
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    • Day 3

      Esztergom / Komarom / Komarno

      October 24, 2023 in Slovakia ⋅ ☁️ 20 °C

      The published schedule was to arrive overnight and visit the Basilica, the largest in Hungary, then free time in the town returning for lunch and continuing on to Bratislava. However the water level was too low for us to dock. So plan B was to dock at Kamaron at 09:00 and have coaches take us back to Esztergon, ( 1 hour there, 2 hours on coach), Plan C was to keep going to Bratislava and have an extra half day there to explore by ourselves. Eventually plan D was announced - we would stop at Komaron and have 2 1/2 hours to explore the town by ourselves, although advised probably not enough time to visit the fortress which is the main attraction in the area. We walked to the nearby bridge and turned left across the bridge towards Slovakia, (turning right would have taken us to Tesco and a KFC). Komarom (Hungarian version) and Komarno (Slovakian version) were originally 2 separate towns, but effectively combined themselves into one using a common name when the “Elisabeth” bridge was built (in 1896) across the Danube connecting them. After WW1 the towns were split as the Danube became the border. Thanks to Schengen rules we just walked into what is known locally as the “old” town. As not on our itinerary I have no idea what we should have been specifically looking to see, so attached is a selection of pictures of what appeared most interesting. Back to the ship in time for our 12:30 departure and lunch and as we head towards Bratislava we have encountered our first shower of rain, probably not enough to impact the river level but the fishermen on the shoreline have now put waterproofs on. Expect to arrive Bratislava around 18:30.Read more

    • Day 114

      Komron, Slowakei

      August 21 in Slovakia ⋅ 🌬 28 °C

      Heute verlasse ich Komron in Ungarn und fahre über die Donaubrücke nach Komron in der Slowakei. Ja, dies ist eine zwei geteilte Stadt. Nach einigen Kriegen wurde die Donau als Grenze neu festgelegt, also ist rechts Komron Ungarn und linke Komron Slowakei.
      Ich schaue mir die Festung hier an. Diese ist zwar recht baufällig, wird aber nach und nach renoviert. Man kann sie nur mit einer Führung besichtigen, so schliesse ich mich da an. Es ist schon imposant, wie gross die Gewölbe in den Begrenzungsmauern sind und dazu unendlich lange Gänge.
      Anschliesend bleibt noch genügend Zeit für einen Stadtbummel.
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    • Day 152

      J155 - Arrivée en Slovaquie 🇸🇰

      July 22 in Slovakia ⋅ ☁️ 24 °C

      [Rémi]

      Aujourd'hui, on rejoint l'EuroVelo 6, qui est une piste cyclable longeant le Danube. Entre 13h et 16h, le soleil tape fort, donc on fait une longue pause déjeuner à l'ombre.

      L'après-midi n'est pas de tout repos. On traverse le Danube pour rejoindre la Slovaquie, et un gros vent de face se lève. On fait environ 25 km avant de s'écarter du Danube à la recherche d'un supermarché. Erreur de débutant : je n'avais pas acheté de quoi manger pour l'après-midi, la fringale n'était plus très loin. On s'arrête donc en chemin à une station-service pour prendre du sucre.

      15 km plus loin, on regoûte ux plaisirs d'un Lidl (ça faisait longtemps), on trouve un spot plus loin au bord d'une forêt. C'est très sauvage, et les moustiques sont assez violents.

      Demain, il nous restera 60 km pour rejoindre la capitale, Bratislava.
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    • Day 16

      Happy weekend im Thermalbad

      June 10, 2023 in Slovakia ⋅ ☁️ 22 °C

      Im Südwesten der Slowakei, im sogenannten Donautiefland, liegt die Kleinstadt Nesvady am Fluss Nitra. Dieser fließt, wie könnte es anders sein, ein paar Kilometer weiter in die Donau.
      Vor dem nächsten Grenzwechsel nach Ungarn und „Eroberung“ der traumschönen Stadt Budapest, entspannen wir im warmen Thermalwasser von Nesvady.
      >Geothermisches Wasser entspringt hier aus einer Tiefe von 1500 Metern. Es wirkt sich mit seiner Zusammensetzung und seinen Eigenschaften positiv auf den menschlichen Körper aus, insbesondere auf den Bewegungsapparat< lesen wir mit dem Übersetzungsprogramm auf der Homepage.
      Das lassen wir uns nicht zweimal sagen, vergnügen uns im 38 Grad warmem Wasser! Herrlisch kann ich da nur sagen! Die Eintrittspreise verrate ich nicht, sonst kriegt ihr in Deutschland die Tränen in die Augen!
      Ein kostenfreier Stellplatz wird auch noch zur Verfügung gestellt und bestes WLAN, ist doch klar in der Slowakei 😉😄!
      Heute ist Schwimmen, Womo putzen und die Feinplanung für die nächsten Etappen dran. Schönen Sonntag. 😘👋
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    • Day 11

      Goodbye Budapest

      August 18, 2019 in Hungary ⋅ ⛅ 25 °C

      Beautiful morning and last glimpse at Budapest. City tour through Pest side, then cross the Danube and head up to the castle area of Buda. Motorcoach drops us near St. Stephen's, unfortunately was not able to go in as Mass had already started, but it was impressive from the outside. The views from here were amazing. As we took the motorcoach tour, the Viking Elbe heads up river and we reboard. Now it's lunch and an afternoon of views, cocktails, naps and more cocktails! By the morning we should be in Vienna.
      More later.
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    • Day 113

      Festung Csillag

      August 20 in Hungary ⋅ ⛅ 30 °C

      Csillageröd ist die zweite Festung vom Schutzring hier in Komorn. Diese wurde komplett renoviert, neu aufgebaut und mit einem tollen Museumsgebäude ergänzt. Darin und in den Hallen der Festung befindet sich heute eine riesige Sammlung von Skulpturen aus der Griechen- und Römerzeit.Read more

    • Day 112

      Festung Monostor

      August 19 in Hungary ⋅ ☁️ 29 °C

      Die grösste moderne Festung Mitteleuropas wurde zwieschen 1850 und 1871 als eines der letzten Mitglieder des Komarom Festungsnetz zum Schutz Wiens, Transdanubien und der Donau gebaut.
      Eine riesige, gewaltige Anlage mit Doppel Aussenmauern. Aussen mit Erde aufgeschüttet. Die Mauern sind gleichzeitig auch Wohn- und Lagerräume.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Okres Komárno, Okres Komarno

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