Slovenia
Nova Gorica

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Travelers at this place
    • Day 164

      Osek

      September 12 in Slovenia ⋅ ☁️ 25 °C

      Von Cremia fuhren wir ca. 6 Stunden nach Slowenien. Unmittelbar nach der Grenze durften wir auf dem Weingut Lepa Vida übernachten. Zu unserer Freude gab es am Abend eine Weindegustation mit regionalen Snacks. Die Weine und die Snacks haben uns sehr geschmeckt und so gingen wir mit 2 Karton Wein aus dem Degustationsraum. 😍
      An dem Tag startete übrigens auf dem Weingut die Ernte bis tief in die Nacht hinein. Aber wir haben herrlich geschlafen. 🍷
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    • Day 4

      Clear waters

      September 8 in Slovenia ⋅ ☀️ 23 °C

      The Soca (Sosha) river runs from the Vrsic (Vershich) pass down to the Adriatic. Its beautifully clear and peppered with small gorges and potholed canyons. This morning we continue along the river, still fast but wider, and then a beautiful although artificial lake.
      At lunchtime we decide its time for a change and head up and not down the next valley. The first climb is shaded and the road clings to the hillside. The second climb is steep straight and unexpectedly gravelly gravel and we are relieved to finally make the top. We find a delightful tiny campsite for the night, just for us and complete with chickens and a way too friendly cat.
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    • Day 11

      Sempas, Slowenien

      September 25, 2019 in Slovenia ⋅ 🌧 18 °C

      Frohes Wiedersehen unserer Reisefreunde Kurt und Sonja aus Amlikon-Bissegg, welche wir im 2017 in Kanada kennen lernten. Sie sind ebenfalls in Slowenien unterwegs und verbringen die Nacht auch auf diesem Camping mit Waschmaschine.Read more

    • Day 31

      Null Problemo

      July 5, 2022 in Slovenia ⋅ ⛅ 23 °C

      Es hat nachts gewittert deshalb war es morgens angenehm kühl. Bei Josi hat das ausschlafen nicht so ganz funktioniert, sie schreibt Tagebuch bis Julia dann etwas später wach wird.
      Heute ist Pausentag, also haben wir entspannt Zeit zum Beine hoch legen, Essen, Ponys kuscheln und organisieren für die nun letzten Tage bis zum Ziel.
      Das Frühstück ist improvisiert aus Restern von uns und dem was hier zur Verfügung steht. Dafür ist es aber ziemlich gut geworden. Statt Kaffee gibt es heute Trinkschokolade, etwas trocken gewordenes Weißbrot von uns, dazu etwas frisches Rührei, Honig, ein wenig Butter von zwei netten deutschen Reisenden und etwas Müsli mit Joghurt.
      Wir entspannen uns in unserer Hütte und Josi führt noch längeres Gespräch mit den zwei netten deutschen Urlauberinnen Stefani und Kathleen die heute weiter fahren wollen.

      Die gut organisierte junge Camping Chefin Aneja überrascht uns heute mehrfach mit ihrer Selbstverständlichkeit uns zu unterstützen und zu versorgen. Sie scheint für jedes Problem eine Lösung zu finden. Ganz nach dem Motto: Null Problemo!
      Sie kommt zu uns an die Hütte und gibt erst einmal Bescheid das Pasta fertig gekocht in der Küche zur Verfügung steht, falls wir Appetit haben. Wir fragen mal spontan nach ob sie eventuell in Sistiana einen Stall kennt wo wir mit den Pferden unterkommen könnten. In Italien stellen wir uns das ganze einfach etwas schwierig vor. Null Problemo, ja ja sie kennt dort eine Frau die einen Stall hat, sie zückt ihr Telefon und ruft gleich mal an.
      Sie hat außerdem mitbekommen das wir uns etwas Sorgen um Aufis Gurtlage machen. Dort wo am Brustbein der Bauchgurt liegt, hat Aufi mittlerweile eine deutliche Verhärtung entwickelt und die Haut wird Wund und empfindlich. Aneja schaut sich die Stelle an und empfiehlt uns Tonerde die wir über Nacht zum abschwellen drauf schmieren.
      Weil es Nachmittags wieder gewittert verkrümeln wir uns mit Kaffee in unsere winzige aber völlig ausreichende Hütte. Es hat was total gemütliches hier mit Kaffee und Hörbuch in den Betten zu liegen und aus dem Fenster den Regen zu beobachten.
      Zum Abendbrot gibt es Salat und Gurke aus dem Garten. Hier ist jetzt schon deutlich mehr los auf dem Hof als gestern und witziger weise wieder ein haufen Deutsche.
      Wir gehen nochmal zu den Pferden und treffen auf dem Weg zur Koppel einen jungen Mann, aus Deutschland wohlbemerkt, mit einer guten Kamera in der Hand. Er fragt uns ob er uns zu den Pferden begleiten darf und schnell kommen wir ins Gespräch. Er kennt sich sogar mit Pferden etwas aus und wir können ein wenig Fachsimpeln.
      Es ist bald wieder Sonnenuntergang und wir überlegen spontan nochmal zu den Berg von gestern hoch zu gehen um dort ein paar Fotos mit der Kamera zu schießen. Die Gelegenheit ist günstig und wir freuen uns auf etwas professionellere Bilder.
      Josi ist total euphorisch dabei und hat ständig neue Ideen für eine Fotoposition.
      Wir genießen noch etwas die Aussicht hier oben und machen uns dann bei beginnnender Dunkelheit auf dem Weg zurück.
      Zu guter letzt sprechen wir nochmal mit Aneja und ihrem Mann Dejan um nach einer Route für morgen Auskunft zu bekommen. Wir zwei spontanen Nudeln haben jetzt tatsächlich mal die nächsten und auch letzten 2 Unterkünfte geplant und auch für einen Rücktransport gibt es vielleicht schon eine Lösung. Wir sind wirklich erleichtert und sehr dankbar das wir so viel Unterstützung bekommen haben und wir entspannter in das vierte Land auf unserer Reise wandern können.
      Heute ist einfach alles null Problemo!
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    • Day 2

      Unterwegs nach Triest

      September 25, 2022 in Slovenia ⋅ 🌧 16 °C

      Und da düsen sie im Sauseschritt

      Bissl Regen, aber dann war zwar bewölkt, aber kein Regen mehr....

      Und das beste Sandwich ever gabs in Slowenien.. Avocado und egg lecker

      Und dann gab's doch noch etwas Regen.

      Triest wir sind da und werden morgen mal eine kleine Erkundungstour machen.
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    • Day 6

      Wine Tasting - Lepa Vida

      July 27, 2022 in Slovenia ⋅ ⛅ 23 °C

      Auf dem Weingut Lepa Vida besuchten wir ein Wine Tasting. Wir konnten 7 verschiedene Weine probieren und erhielten von der Gastgeberin Irena Geschichten und Anektoden dazu. Es war ein gemütlicher Abend mit gutem Wein. Wir haben auch einen Lieblingswein entdeckt - Zelen. Auch der Wein Vi, das bedeutet euch und ooO (out of office) haben ins sehr gut gemundet. Wir haben auch einige Flaschen gekauft. Mal schauen wie lange sie halten.Read more

    • Day 12

      Sonne genießen...

      September 20, 2022 in Slovenia ⋅ ☀️ 14 °C

      Haben heute eine kleine Radtour in die Gegend unternommen. Danach faulenzen am Pool und sonst nix.
      Nette Nachbarn aus Schweden kennengelernt und abends noch lange Wein getrunken mit netten Frankfurtern.Read more

    • Day 4

      Lake Vogrscek

      July 25, 2022 in Slovenia ⋅ ☀️ 33 °C

      Am nahe gelegenen Vogresceksee geniessen wir den Nachmittag. Wir baden, sünnelen und spielen. Jenny gewinnt seit langem wieder mal im "The Game fece to face" (mit schummeln, meint Tom). Es könnte auch das unbequeme Sitzen am Boden schuld gewesen sein. Anschliessend gewinnt er nämlich im bequemen Stuhl im Scopa.Read more

    • Day 32

      Verliebt in Slowenien

      July 6, 2022 in Slovenia ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute fiel es uns wieder sehr schwer uns von dem gemütlichen Holzhäuschen zu verabschieden. Zum Frühstück kam dann die erlösende Nachricht: Dejans Bekannter Marko wird uns von Sistiana/Italien zurück nach Burgkirchen/Bayern fahren. Jetzt ist wirklich fast alles bis zum Schluss geregelt und wir können die letzten 2 Etappen völlig sorgenfrei genießen. Den Weg zu unserem heutigen Ziel nach Mandrija hatte uns Dejan gestern bereits auf der Karte gezeigt. Angeblich in 2h machbar - man kann ja überall galoppieren.
      Wir verabschieden uns von der Powerfrau Aneja mit einer Umarmung und machen uns wieder auf über die nächste Hügelkette. Leider ist es doch ganz schön heiß, sodass heute wieder weniger reiten und mehr führen angesagt ist.
      Gleich im nächsten Dorf werden wir wieder von einem Anwohner gelöchert. Wir werden zu Wein und Bier eingeladen, lehnen aber dankend ab und begnügen uns mit Wasser für die Pferde. Die Wege sind sehr steinig und gehen hauptsächlich bergab durch den Wald. Wir fragen uns immer wieder wie man hier galoppieren soll. Es wird unser running gag.
      Die meisten kleinen Dörfer durch die wir kommen haben einen Trinkwasserbrunnen, das ist natürlich komfortabel. Wir erleben nochmal ein ganz anderes Slowenien und sind gefühlt auch die einzigen Touristen weit und breit. Auf circa der Hälfte der Strecke machen wir nochmal Stop in einem Supermarkt und parken die Pferde auf dem eingezäunten Spielplatz vor einer Schule. Es gibt Eis, Kaffe und Limo sowie Brot und etwas zum Frühstück für morgen.
      Als wir eigentlich schon wieder weiter wollen, kommt nochmal eine uralte Frau zu uns und versteht nicht so ganz, dass wir nicht ihre Sprache sprechen. Wir erklären mit Händen, Füßen und Handy was wir machen und sie ist sehr beeindruckt. Am Ende streichelt sie noch begeistert unsere Pferde und wir machen uns wieder auf den Weg.
      Ohne die Karte von Dejan wären wir wohl viel Straße gelaufen, aber so geht es viel durch den Wald. Als wir von der Bergkette und aus dem Wald rauskommen sind wir inmitten von Wein. Schon wieder eine andere Landschaft.
      Es geht noch ein Stück Straße und dann treffen wie auch schon Tjasa und Annika. Sie führen uns die letzten Meter zum Stall. Die Pferde bekommen eine Box und endlos viel Heu. Wir schauen der Reitschule noch etwas zu und erinnern uns an unsere Anfänge. Tjasa stellt und dann gleich noch Marko vor. Er spricht zwar kein Englisch aber es klappt trotzdem irgendwie. Marko hat selbst 3 Pferde und sitzt aber lieber auf dem Kutschbock. Er ist ein Mensch der viel Ruhe und Zeit mitbringt und wir haben ein gutes Gefühl für unsere Heimreise.
      Anschließend kochen wir endlich das Risotto, dass wir schon seit Villach mitschleppen. Tjasa bietet uns zwar an bei ihr zu übernachten, aber wir wollen irgendwie lieber bei den Pferden bleiben. Also wird Annika beauftragt uns morgen früh Kaffee mitzubringen, da unsere Reserven aufgebraucht sind. Wir bekommen noch eine Wegbeschreibung für morgen und Annika soll uns die ersten Meter begleiten.
      Als alle weg sind, duschen wir uns noch auf dem Pferdewaschplatz, kuscheln nochmal Pferde und gehen dann rasch schlafen.
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    • Day 30

      Zwischen Bergen und Meer

      July 4, 2022 in Slovenia ⋅ ⛅ 29 °C

      Nachdem die Nacht etwas schlaflos war, weil wir abwechselnd alle paar Stunden aufgestanden sind um Wasser nachzufüllen für die Pferde, fiel das finale aufstehen heute wirklich schwer. Wir hatten nur unseren 10 Liter Falteimer als Tränke zur Verfügung und wenn die Pferde Heu fressen und es generell noch so warm ist trinken sie einfach sehr viel und wir wollten nicht das sie deshalb wieder auf die Idee kommen müssen durch den Zaun zu gehen. Im Endeffekt sind wir so gegen 8 Uhr dann los gelaufen. Es war auch erstmal viel im Wald und dadurch zum Glück etwas kühler. Schon als wir aus dem ersten Dorf raus wollten stand da plötzlich ein kleines braunes Shetland Pony ohne einen Zaun drumherum. Es war frei und hat es für selbstverständlich befunden unsere Pferde zu umringen und dann brav hinterherzulaufen. Wahrscheinlich wäre es so bis nach Italien mitgelaufen. Aufi fand den kleinen Kerl zu aufdringlich und hat ihm prompt in den Hals gebissen. Vielleicht auch eine „mütterliche“ Aussage von ihr: Geh wieder nachhause! Wir wussten nicht ob es ausgebüchst ist oder ob es hier frei herumlaufen darf, jedenfalls war unsere Sorge das es immer weiter mit uns mitkommt und dann nicht mehr nachhause findet. Am Ortsausgang wo dann eine schmale Straße mit Hang und Abhang rechts und links kam hat Julia beide Pferde geschnappt und ist weitergelaufen und Josi hat die Straße versperrt und ihn aufgehalten weiter mitzukommen. Das fand er ziemlich gemein, aber ist dann doch später wieder in sein einsames Dorf zurück getrottet. Wir wussten sofort, diese Story muss ins Tagebuch.
      Wir kommen also erstmal ganz gut voran sogar mit einem kleinen Galopp, jedoch dauert es nicht lang und die Wärme des Tages ist wieder voll zu spüren, also wieder nur schleppend im Schritt und laufend unterwegs. Es ist zumindest keine öde Strecke denn hier gibt es viele niedliche Gärten. Am Wegesrand findet sich auch immer wieder mal ein Marillen oder Aprikosenbaum mit reifen Früchten. Wir unterhalten uns viel über frühere Zeiten und merken garnicht das es jetzt garnicht mehr weit ist bis zum Ziel für heute.
      Die letzte Etappe für heute mussten wir aber nochmal einen Berg hoch. Es war zum Glück eine seichte Steigung und gut zu laufen, trotzdem merkt man die Schwerkraft und die Hitze tut ihr übriges. Es hat sich aber wirklich gelohnt.
      Wir haben hier einen sehr tollen Ort gefunden. Eine Art Camping Platz mit Pferdehof dran. Und mit kleinen Clamping Holzhütten wo Betten drin sind. Dazu gibt es einem Koch und Sitzbereich der total gemütlich ist. Man hat hier einen Garten aus dem man sich bedienen darf mit Salat und Gemüse. Zusätzlich standen schon fertig gekochte Kartoffeln in einem Eisentopf am Feuerplatz.
      Als wir ankamen war nur ein junger Mann da, er war selber Gast und sagte uns das die Eigentümer wohl heute frei haben und am See sind zum Baden. Julia ruft ihn dennoch an, wir müssen ja wissen wo die Pferde hindürfen und wir. Es stellt sich raus, das der Nachbar uns alles zeigen wird, wir lachen kurz, denn es hat den Anschein, dass in Slowenien alles über die Nachbarn geregelt wird. Wirklich ein Running Gag. Die Pferde bekommen einen Paddock mit Heu und Bäumen zum unterstellen und wir entscheiden uns für die niedlich modernen Hütten mit Bett.
      Wir haben dann hier mit dem jungen Mann unser Abendbrot geteilt, der schon seit April auf Wanderschaft ist und viel zu erzählen hatte. Er hat sogar deutsch gesprochen, es fiel ihm aber etwas schwer. Er war sehr interessiert an unserer Reise mit Pferden und auch wir haben Freude gehabt seine spannenden Geschichten zu hören.
      Damit hätte man den Abend ja auch ausklingen lassen können, aber nein, der Knaller des Abends kommt noch.
      Wir haben mitbekommen das am Abend ein geführter Ausritt mit den Pferden hier angeboten wurde. Eine ruhige Runde zu einem Berg hoch um den Sonnenuntergang zu sehen. Das wurde hier für zwei Touris angeboten die wir vorher schon kennengelernt haben. Wir haben gefragt ob wir mit unseren eigenen Ponys mitkommen dürfen und es war kein Problem. Wir haben nichts krasses erwartet und wurden mehr als überrascht.
      Zum einen, war das Gefühl mal wieder ohne all das Gepäck zu reiten ein Traum, es hat sich alles so leicht und frei angefühlt. Zum anderen, waren wir überrascht denn die Pferdeführerin hat uns erlaubt gewisse Strecken vor zu galoppieren. Es waren wunderschöne Wiesen und alles leicht bergauf sodass wir nicht lang gezögert haben und im vollen Galopp los galoppiert sind. Die Ponys hatten eine wahnsinnige Energie. Woher sie die haben wissen wir nicht, denn es gab eigentlich länger keinen richtigen Pausentag mehr. Das letzte Stück war wie im Märchen, wir galoppieren hoch, der untergehenden Sonne entgegen und oben angekommen sieht man auf der einen Seite die Berge und auf der anderen Seite das Meer. Wow, wir kommen aus dem Staunen nicht heraus.
      Die Ponys scheinen noch so viel Energie zu haben das sie auch jetzt gleich bis ans Meer laufen möchten.
      Wieder am Hof, gab es eine große Portion Kraftfutter für die Pferde und wir merken jetzt die Müdigkeit in allen Knochen. Wir erfragen noch schnell ob wir einen Tag länger bleiben dürfen, weil wir uns hier so wohl fühlen, das wir für morgen einen Pausentag machen wollen. Es ist kein Problem und wir freuen uns darauf einfach mal auszuschlafen.
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    You might also know this place by the following names:

    Nova Gorica

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