Slovenien
Nova Gorica

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    • Dag 4

      Lake Vogrscek

      25 juli 2022, Slovenien ⋅ ☀️ 33 °C

      Am nahe gelegenen Vogresceksee geniessen wir den Nachmittag. Wir baden, sünnelen und spielen. Jenny gewinnt seit langem wieder mal im "The Game fece to face" (mit schummeln, meint Tom). Es könnte auch das unbequeme Sitzen am Boden schuld gewesen sein. Anschliessend gewinnt er nämlich im bequemen Stuhl im Scopa.Läs mer

    • Dag 32

      Verliebt in Slowenien

      6 juli 2022, Slovenien ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute fiel es uns wieder sehr schwer uns von dem gemütlichen Holzhäuschen zu verabschieden. Zum Frühstück kam dann die erlösende Nachricht: Dejans Bekannter Marko wird uns von Sistiana/Italien zurück nach Burgkirchen/Bayern fahren. Jetzt ist wirklich fast alles bis zum Schluss geregelt und wir können die letzten zwei Etappen völlig sorgenfrei genießen. Den Weg zu unserem heutigen Ziel nach Mandrija hatte uns Dejan gestern bereits auf der Karte gezeigt. Angeblich in 2h machbar “man kann ja überall galoppieren”
      Wir verabschieden uns von der Powerfrau Aneja mit einer Umarmung und machen uns wieder auf über die nächste Hügelkette. Leider ist es doch ganz schön heiß, sodass heute wieder weniger reiten und mehr führen angesagt ist.
      Gleich im nächsten Dorf werden wir wieder von einem Anwohner gelöchert. Wir werden zu Wein und Bier eingeladen, lehnen aber dankend ab und begnügen uns mit Wasser für die Pferde. Die Wege sind sehr steinig und gehen hauptsächlich bergab durch den Wald. Wir fragen uns immer wieder wie man hier galoppieren soll. Es wird heute unser Running Gag.
      Die meisten kleinen Dörfer, durch die wir kommen haben einen Trinkwasserbrunnen, das ist natürlich komfortabel. Wir erleben nochmal ein ganz anderes Slowenien und sind gefühlt auch die einzigen Touristen weit und breit. Auf circa der Hälfte der Strecke machen wir nochmal Stop in einem Supermarkt und parken die Pferde auf dem eingezäunten Spielplatz vor einer Schule. Es gibt Eis, Kaffe und Limo sowie Brot und etwas zum Frühstück für morgen.
      Als wir eigentlich schon wieder weiter wollen, kommt nochmal eine uralte Frau zu uns und versteht nicht so ganz, dass wir nicht ihre Sprache sprechen. Wir erklären mit Händen, Füßen und Handy was wir machen und sie ist sehr beeindruckt. Am Ende streichelt sie noch begeistert unsere Pferde und wir machen uns wieder auf den Weg.
      Ohne die Karte von Dejan wären wir wohl viel Straße gelaufen, aber so geht es viel durch den Wald. Als wir von der Bergkette und aus dem Wald rauskommen sind wir inmitten von Wein. Schon wieder eine andere Landschaft.
      Es geht noch ein Stück Straße und dann treffen wie auch schon Tjasa und Annika, zwei Mädels die zu dem Stall gehören, wo wir heute die Pferde unterbringen. Sie führen uns die letzten Meter zum Stall. Die Ponys bekommen eine Box und endlos viel Heu. Wir schauen der Reitschule noch etwas zu und erinnern uns an unsere Anfänge. Tjasa stellt und dann gleich noch Marko vor. (Unseren Fahrer für die Heimreise) Er spricht zwar kein Englisch aber es klappt trotzdem irgendwie. Marko hat selbst drei Pferde und sitzt aber lieber auf dem Kutschbock. Er ist ein Mensch der viel Ruhe und Zeit mitbringt und wir haben ein gutes Gefühl für unsere Heimreise.
      Anschließend kochen wir endlich das Risotto, dass wir schon seit Villach mitschleppen. Tjasa bietet uns zwar an, bei ihr zu übernachten, aber wir wollen irgendwie lieber bei den Pferden bleiben. Also wird Annika von Tjasa beauftragt uns morgen früh Kaffee mitzubringen, da unsere Reserven aufgebraucht sind. Wir bekommen noch eine Wegbeschreibung für morgen und Annika will uns die ersten Kilometer sogar begleiten.
      Als alle weg sind, duschen wir uns noch auf dem Pferdewaschplatz, kuscheln nochmal unsere Superponys und gehen dann rasch schlafen.
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    • Dag 30

      Zwischen Bergen und Meer

      4 juli 2022, Slovenien ⋅ ⛅ 29 °C

      Nachdem die Nacht etwas schlaflos war, weil wir abwechselnd alle paar Stunden aufgestanden sind um Wasser nachzufüllen für die Pferde, fiel das finale aufstehen heute wirklich schwer. Wir hatten nur unseren 10 Liter Falteimer als Tränke zur Verfügung und wenn die Pferde Heu fressen und es generell noch so warm ist, trinken sie einfach sehr viel und wir wollten nicht, dass sie deshalb wieder auf die Idee kommen müssen durch den Zaun zu gehen. Im Endeffekt sind wir so gegen 8 Uhr dann los gelaufen. Es war auch erstmal viel im Wald und dadurch zum Glück etwas kühler. Als wir aus dem ersten Dorf raus wollten, stand da plötzlich ein kleines braunes Shetland Pony ohne einen Zaun drumherum. Es war frei und hat es für selbstverständlich befunden unsere Pferde zu umringen und dann brav hinterherzulaufen. Wahrscheinlich wäre es so bis nach Italien mitgelaufen. Aufi fand den kleinen Kerl zu aufdringlich und hat ihm prompt in den Hals gebissen. Vielleicht auch eine „mütterliche“ Aussage von ihr: Geh wieder nachhause! Wir wussten nicht ob es ausgebüchst ist oder ob es hier frei herumlaufen darf, jedenfalls war unsere Sorge das es immer weiter mit uns mitkommt und dann nicht mehr nachhause findet. Am Ortsausgang wo dann eine schmale Straße mit Hang und Abhang rechts und links kam, hat Julia beide Pferde geschnappt und ist weitergelaufen und Josi hat die Straße versperrt und ihn aufgehalten weiter mitzukommen. Das fand er ziemlich gemein, aber ist dann doch später wieder in sein einsames Dorf zurück getrottet. Wir wussten sofort, diese Story muss ins Tagebuch.
      Wir kommen also erstmal ganz gut voran sogar mit einem kleinen Galopp, jedoch dauert es nicht lang und die Wärme des Tages ist wieder voll zu spüren, also sind wir wieder nur schleppend im Schritt und laufend unterwegs. Es ist zumindest keine öde Strecke, denn hier gibt es viele niedliche Gärten. Am Wegesrand findet sich auch immer wieder mal ein Marillen oder Aprikosenbaum mit reifen Früchten. Wir unterhalten uns viel über frühere Zeiten und merken garnicht, dass es jetzt garnicht mehr weit ist bis zum heutigen Ziel.
      Für die letzte Etappe mussten wir aber nochmal einen Berg hoch. Es war zum Glück eine seichte Steigung und gut zu laufen, trotzdem merkt man die Schwerkraft und die Hitze tut ihr übriges. Es hat sich aber wirklich gelohnt.
      Wir haben hier einen sehr tollen Ort gefunden. Eine Art Camping Platz mit Pferdehof dran. Und auch wieder mit kleinen Clamping Holzhütten wo Betten drin sind wie gestern. Dazu gibt es einem Koch- und Sitzbereich der total gemütlich ist. Man hat hier sogar einen Garten aus dem man sich bedienen darf mit Salat und Gemüse. Zusätzlich standen schon fertig gekochte Kartoffeln in einem Eisentopf am Feuerplatz. Es fühlt sich nahezu Paradiesisch an.
      Als wir ankamen war nur ein junger Mann da, er war selber Gast und sagte uns das die Eigentümer wohl heute frei haben und am See sind zum Baden. Julia ruft ihn dennoch an, wir müssen ja wissen wo die Pferde hindürfen und wir. Es stellt sich raus, das der Nachbar uns alles zeigen wird, wir lachen kurz, denn es hat den Anschein, dass in Slowenien alles über die Nachbarn geregelt wird. Wirklich ein Running Gag. Die Pferde bekommen einen Paddock mit Heu und Bäumen zum unterstellen und wir entscheiden uns für die niedlich modernen Hütten mit Bett.
      Wir haben dann hier mit dem jungen Mann unser Abendbrot geteilt, der schon seit April auf Wanderschaft ist und viel zu erzählen hatte. Er hat sogar deutsch gesprochen, es fiel ihm aber etwas schwer. Er war sehr interessiert an unserer Reise mit Pferden und auch wir haben Freude gehabt seine spannenden Geschichten zu hören.
      Damit hätte man den Abend ja auch ausklingen lassen können, aber nein, der Knaller des Abends kommt noch.
      Wir haben mitbekommen das am Abend ein geführter Ausritt mit den Pferden hier angeboten wurde. Eine ruhige Runde zu einem Berg hoch um den Sonnenuntergang zu sehen. Das wurde hier für zwei Touris angeboten die wir vorher schon kennengelernt haben. Wir haben gefragt ob wir mit unseren eigenen Ponys mitkommen dürfen und es war kein Problem. Wir haben nichts krasses erwartet und wurden mehr als überrascht.
      Zum einen, war das Gefühl mal wieder ohne all das Gepäck zu reiten ein Traum, es hat sich alles so leicht und frei angefühlt. Zum anderen, waren wir überrascht denn die Pferdeführerin hat uns erlaubt gewisse Strecken vor zu galoppieren. Es waren wunderschöne Wiesen und alles leicht bergauf sodass wir nicht lang gezögert haben und im vollen Galopp los galoppiert sind. Die Ponys hatten eine wahnsinnige Energie. Woher sie die haben wissen wir nicht, denn es gab eigentlich länger keinen richtigen Pausentag mehr. Das letzte Stück war wie im Märchen, wir galoppieren hoch, der untergehenden Sonne entgegen und oben angekommen sieht man auf der einen Seite die Berge und auf der anderen Seite das Meer. Wow, wir kommen aus dem Staunen nicht heraus.
      Die Ponys scheinen noch so viel Energie zu haben das sie auch jetzt gleich bis ans Meer laufen könnten. ^^
      Wieder am Hof, gab es eine große Portion Kraftfutter für die Pferde und wir merken jetzt die Müdigkeit in allen Knochen. Wir erfragen noch schnell ob wir einen Tag länger bleiben dürfen, weil wir uns hier so wohl fühlen, das wir für morgen einen Pausentag machen möchten. Es ist kein Problem und wir freuen uns darauf einfach mal auszuschlafen.
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    • Dag 9

      Hochebene aus Gründen

      6 september 2023, Slovenien ⋅ ☀️ 23 °C

      Nachdem ich gestern am ersten Campingplatz seit der Italienischen Grenze angekommen war und ich mir zwischen all den Zelten noch einen Platz gesucht hatte, war die Nacht doch sehr kurz. Erst wurde die Diskussion im Bremer Nachbarzelt bis 23:30 politisch und morgens ab 5:30 waren die ersten am Zelt zusammen räumen. Dazu noch der Schlaf an der Hanglage, sodass ich immer wieder in meinem 2,05m langen Zelt a seine Grenzen stieß. So kam es erstmals dazu, dass ich mich nach einer Nacht nicht wirklich erholt fühlte und am liebsten Lügen miefen geblieben wäre. Mein Whoop zeigte mir ebenfalls erstmals einen roten Recovery-Score an. Naja, die Sonne trieb mich dann aus meinem Treibhaus heraus. Um 9:30 war ich gefühlt schon der letzte auf dem Platz als ich fertig war mit Packen. Die haben’s ja eilig… Pura Vida leude!🤌🏻🇨🇷

      Ich machte mich auf dem Weg und fuhr mit allen E-Bike-Pärchen weiter dem Alpe-Adria entlang gen Udine. War mir ein bisschen zu viel, muss ich zugeben. Unterwegs gab es noch die letzten Kracher und ein Croissant. In Udine angekommen, brauchte ich erstmal meinen Caffè doppio. Dabei sinnierte ich vor mich hin und entschied mich, lieber nicht zur Adria zu fahren, da ich aktuelle Bilder von Google Maps vom Campingplatz gesehen hatte und eher nicht zu den Massen wollte. Was also nun?

      So richtig wusste ich auch nicht. Venedig würde nicht besser sein, Kroatien war noch ziemlich weit weg und hetzen wollte ich mich nun auch nicht mehr. Bleibt noch die dritte Option: Slowenien. Teuer, aber zurecht. Die Landschaft in Gorica hier ist herrlich, ein wenig wie Kroatien teils, aber ohne Touris. Ich suchte mir einen Campingplatz abseits der Straßen auf einer Hochebene. Ist vielleicht auch nicht ganz so warm dachte ich. Naja von Udine waren es nach dem Einkauf noch 57 km. Bis zur slowenischen Grenze ging es über entspannte Nebenstraße durch die Weinberge des Friuli. In Gorica wurde nochmals eingekauft und dann stand noch eine Sache aus. Die Hochebene. Weil hoch oder? Richtig. 750 hm am Südhang warteten auf mich und mein Gepäck. Gut, dass ich mir sämtliche Taschen und Ritzen am Rad voll mit Essen und Getränken gestopft hatte, damit gehts bestimmt leichter.
      Der Anstieg empfing mich direkt konsequenterweise mit 10-13% Steigung. Hitze war untertrieben. Autoverkehr war ebenfalls rege und ich war nur ein einziges langsames Hindernis. Ich quälte mich berghoch, bis ich das erste Plateau erreichte und links abzweigte. Die ersten 250 hm waren geschafft und ich sah den letzten winzigen Supermarkt vor dem Ziel. Danach ging es auf ruhigen Straßen teils sogar schattig weiter bergan, bis ich irgendwann abgekämpft am Campingplatz war. Hier ist es wirklich sehr schön. Zwischen Zwetschgen-Bäumen baute ich mein Zelt auf, die ein oder andere Frucht viel auch direkt in meinen Mund. Danach gab es Birnenschnaps und Salami als Welcome-Package vom Betreiber. Junge, junge, der Birnenschnaps war heftig. Eventuell lag es auch an meiner Dehydrierung, aber iwie würde es mich nicht wundern, wenn man von dem Zeug blind wird. Nein Spaß. War sehr lecker, aber etwas zu viel für meinen Körper. Nach der Dusche ging es dann nur noch gähnend und liegend im Zelt voran. Schnell noch das Foccacia mit Mozzarella rein, ein bisschen Salzgebäck mit Cola zum Nachtisch und nach ein paar Seiten lesen ging es dann in die Heia. Dass meine Matratze wieder Luft verlor, war mir egal.
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    • Dag 10

      rest & peace

      7 september 2023, Slovenien ⋅ 🌙 18 °C

      Endlich wieder eine entspannte, ruhige und angenehm temperierte Nachtgehabt. Hier im slowenischen Hinterland ist’s einfach entspannt. Nach Keks-Frühstück ging es allmählich in den Tag hinein. Ruhetag stand an. Was das bedeutet? Vor allem erstmal Radsachen waschen. Ein bisschen lesen. Aber auch ein bisschen Fahrrad fahren. Dabei zum nächsten Supermarkt hinabbrettern, nur um dann mit vollen Taschen (und auch Rücken) wieder über den Berg zurück zu fahren. Am Ende der Runde standen 45 km mit knapp 1000 hm. War nicht ganz so entspannt wie erhofft, aber trotzdem gut. Um nicht zu sagen überragend. Kein motorisierter Verkehr, herrliche Temperaturen und atemberaubende Ausblicke. Slowenien zeigt sich bisher nur von seiner besten Seite. Hier muss ich wohl demnächst nochmal wiederkommen.
      Nach dem Duschen suchte ich mir dann ein schattiges Plätzchen und las weiter mein Buch. Später entstand dann ein nettes Gespräch mit einem Pärchen aus Fulda, woraus sich dann ein gemeinsames Abendessen bei der Pizzeria des Dorfes entwickelte. Hier kostet die große Margherita noch 5€! Und der halbe Liter Bier 2,10€! So muss das. Morgen gehts wieder nach Italien. Flachland. Gut so.
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    • Dag 140

      Resümee Slowenien

      8 september 2020, Slovenien ⋅ ⛅ 22 °C

      So viel gibt es nicht zu erzählen, wir lieben Slowenien. Die Natur ist wunderschön und die Menschen sind nett, was will man mehr?!
      Ein Land in welches wir immer wieder gerne kommen und welches viel zu schade ist um einfach nur nach Süden durch zu fahren.
      Auch die Städte haben ihren Charme - klein aber fein ist hier die Devise 😉
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    • Dag 2

      Versteckte Burg entdeckt

      8 juni 2019, Slovenien ⋅ ☀️ 29 °C

      Auf dem Weg Richtung Italien kam uns die Burg Rihemberg in die Quere. Der Eintritt war frei, also mussten wir einfach rein. Die Burg zu erkunden ist voller Überraschungen. Und so landeten wir schließlich auf der Spitze des Burgturms. Welch tolle Aussicht von da oben.Läs mer

    • Dag 292

      Straw logs

      15 augusti 2019, Slovenien ⋅ ⛅ 24 °C

      Back in Slovenia again for another workaway 20 minutes South of Gorizia. Here Manca and Sebastian and little Luca are making a straw bale house with the help of a regular succession of workawayers. In Slovenian even proper names are declined, (grammatically,) and long names declined, (habitually.) So since Sebastian is too long & difficult to translate into Slovenian, he is known here as Tchopko, which makes everyone laugh because it translates as "Tweetie Pie."
      Whilst I have been here we have placed and painted the eaves, installed rafters on the roof to take tiles, started filling the walls with straw, (notice the big mallet in the photo!) and applied a mud render to various parts.
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    • Dag 283

      Trad folk

      6 augusti 2019, Slovenien ⋅ ⛅ 27 °C

      Here at Grad Kromberg concerts are held periodically. Since Manca and Sebastian, my hosts, had performed there quite often, they knew exactly where we could sit in the adjoining vinyard to hear and see the concert without forking out 20 Euros, so they invited me to join them in an evening of folk music.
      I expected traditional Slovenian peasant songs: instead we were treated to a Mongolian band with a selection of throat music from their country. With a beer in hand and lying on the grass comfortably it was an amazing experience. We were all in awe of the range and variety of sounds the lead singer could produce, sometimes simultaneously. And of course, we had a couple of western style, clippety clop cowboy tunes from the steppes, the hoof beats made by instruments but the neighing etc by the singers. Only Clint Eastwood was missing - eat your heart out Morricone.
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    • Dag 25

      Nova Gorica Kloster und Brauerei

      25 april, Slovenien ⋅ ☁️ 11 °C

      Hier sind wir nun gelandet! Besuchten ein Kloster und verbringen den Abend neben unserem Auto in einer Brauerei! Ein Blick geht direkt nach Italien 🇮🇹

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