Eslovênia
Radovljica

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Os 10 melhores destinos Radovljica
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Viajantes neste local
    • Dia 21

      Sobec camping

      19 de junho de 2019, Eslovênia ⋅ ⛅ 22 °C

      Vanuit Italië rijden we weer via Oostenrijk naar Slovenië. In het relatief korte stukje Oostenrijk dat we nu doorkruisen komen we langs een controle punt op de autoweg. Alle voertuigen zwaarder dan 2,8 ton moeten van de weg af. Helaas was Melle zo braaf ook dit bordje te volgen (de overgrote meerderheid reed gewoon door ontdekte we later) en reden we zo in de overijverige armen van 2 vervelend correcte Oostenrijkse dienders. De bedoeling was controle op de weegbrug, maar diender 1 hing al uit het raampje van z’n loketje en wenkte ons hoofdschuddend dat we moesten parkeren op een speciaal strafplekje. Nee he, gedoe.. Meneer begon over het niet dragen van de gordel door Lou en Agnes die achterin zaten (of eigenlijk lag Agnes meer ivm de slechte slaap van afgelopen nacht). Lou droeg overigens wel degelijk z’n heupgordel en op ons verweer dat onze camper uit 1974 is en dus van voor de gordelplicht gaf hij aan dat heus wel te weten en dat hij binnen even met z’n collega moest overleggenLeia mais

    • Dia 20

      Campingplatz Sobec

      15 de agosto de 2019, Eslovênia ⋅ ⛅ 22 °C

      Die Nacht war super. 👌😴 Es war nicht so heiß, sehr leise und richtig gemütlich. Obwohl wir so nah an anderen stehen, hören wir nichts. Auch am Morgen sind alle extrem rücksichtsvoll. Um uns herum brechen viele bereits vor 8Uhr auf. Beim Frühstück höre ich wie nebenan ein Vater ständig mit seinem Kind spricht. Laut, aber nett. Er soll etwas bestimmtes sehen und dann was machen. Ich nehme es beiläufig wahr, denke nur "Boah lass das arme Kind doch, er sieht es halt einfach nicht". Doch er hört nicht auf. Irgendwann gucke ich raus und sehe das Dilemma. Beide Elternteile stehen außerhalb des Bullis. Das Kind ist im Wagen. Die Türen zu. Ich habe nicht mitbekommen wie das passiert ist. Die Eltern waren auf jeden Fall erstaunlich ruhig. Die Mutter ist zwar wie ein Tiger hin und her geschlichen, aber der Vater wirkte recht entspannt und hat immer wieder mit dem Kind gesprochen. Jetzt habe ich auch gehört was er die ganze Zeit gesagt hat. 😣 "Siehst du den Autoschlüssel in Mamas Rucksack? Drück auf den Knopf" "Siehst du den Türgriff? Feste dran ziehen" Nach vielen Minuten flehte der Vater das Kind immer mehr an. "Bitte, bitte zieh an dem Türgriff". Und dann hat das Kind wohl irgendwann verstanden was es tun sollte. Der Vater hat ihn weiter ermutigt und gesagt "und jetzt ganz feste daran ziehen, wie ein Dinosaurier, noch fester". 🦖 und dann ging die Türe auf. Und heraus kam ein winzig kleines Kind. Vielleicht 2 oder 3 Jahre alt. Ist auf den Stuhl geplumst und hat vor sich hin gebrabbelt "feste, feste, feste" 🦖🥰 Halleluja. Also immer den Schlüssel mit dabei haben ✊ Wir haben dann die üblichen Dinge getan - Abwasser, Toilette, Frischwasser, Vorkochen, sauber machen.
      Beim auschecken haben wir gefragt ob wir noch vor der Rezeption parken können und nochmal 2-3 Stunden an den See können. Die Parkgebühren sind 3 Euro und ein Tagesticket kostet 5 Euro pro Person.
      Der nette Herr meinte "sucht euch bei den Standardplätzen einfach eine freie Stelle, parkt, und geht an den See. Die Schranke öffnet automatisch, ihr kommt bis spät Abends raus. Aber die Info habt ihr nicht von mir" 👌🥰 Wir haben uns dann den nächst besten Platz ausgesucht (der nebenbei bemerkt auch echt schön war) und sind an den See gewandert. Haben gelesen. Die Sonne bei 25 Grad und den Ausblick genossen. ☀️ Das Wetter war tippi toppi und der letzte Urlaubstag richtig toll ❤
      Wir haben immer wieder den Stau vor dem Karawankentunnel beobachtet. Es schwankte immer zwischen 1 Stunde 15 und 1 Stunde 30 😴🤪🚐🚙🚗🛣 Es gab aber immer einen Schleichweg mit 15 Minuten Verzögerung. Gegen 16h sind wir dann trotz Stau aufgebrochen. Tschüss Camping Sobec ❤ Wir kommen sicher irgendwann wieder.
      Christian wollte definitiv den Schleichweg ausprobieren. Wir wollen heute noch ca. 600km fahren. Da sind 1.5 Stunden kostbar!! Und siehe da - es hat wieder funktioniert ⭐👌 Aber wir wissen nicht warum den Weg sonst niemand fährt ...
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    • Dia 2

      Goodbye Radovljica

      7 de setembro de 2023, Eslovênia ⋅ ☀️ 20 °C

      Schön hier :) gut dass wir auf dem Rückweg noch ein paar Tage in Slowenien eingeplant haben. Da fällt der Abschied nicht so schwer.

      Weiter geht's nach Pula!

    • Dia 4

      Auf nach Slowenien, Ankunft in Sobeç

      18 de julho de 2020, Eslovênia ⋅ ⛅ 20 °C

      Frühstück im Regen aber Abbau und Co immerhin ohne Regen möglich.
      Wir kommen gg.11 los und wollen zunächst nach Villach, Camping-Zubehör-Geschäft, in dem wir für Ben und Finn neue, kleinere Isomatten kaufen müssen; mit ihren derzeitigen Matten ist Ihr kleines Zelt total überfordert.
      Vor der Weiterfahrt beim obligatorischen Brötchen werden erste Verdachtsäußerungen offenbar, dass es vor' m Karawankentunnel länger dauern könnte. Blockabfertigung ist wohl angesagt. Schon 5 Min nach dem Re-Start in Villach stehen wir im Stau. 15 km. Und wenn ich "stehen" schreibe, meine ich auch stehen. Die Leute steigen aus und führen ihren Hund Gassi oder pinkeln in die Böschung.
      Ankunft soll lt.Google anfänglich 17:30 sein...incl. 2 Std. Stau. Letztlich kommen wir um 19 Uhr in Sobeç, in der Nähe von Bled an! Horror!
      Und von Blockabfertigung (extra gegoogelt, was das ist...) war nix zu sehen. Es staut sich einfach nur vor der Mautstation, die man zwar vorweg hätte buchen können (was wir getan haben), was einem aber nichts nützt, weil man trotzdem in einer Schlange mit denen steht, die NICHT vorweg gebucht haben und die nun einzeln Ihre Münzen in den Automaten schmeißen müssen...tolle Wurst....

      Der Sobeç-Campingplatz ist ganz schön, aber auch die extra gebuchten XXL-Stellplätze ziemlich eng durch die Bäume. Stehen direkt am Fluss, den man wegen der Vegetation allerdings nur hört, nicht sieht. Hoffen, dass die Plätze VOR uns (quasi Zufahrt zu unserem) leer bleiben, sonst wird's eng und ungemütlich.
      Gegrillt wird im Fast-Dunkeln, abgewaschen und das Klo geleert in totaler Finsternis. Kein Licht beim Abwasch und Entsorgung.
      Leider wird es dann auch schon wieder ganz schön frisch. Die ersten gehen wieder um 22 Uhr schlafen.
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    • Dia 5

      Richtig angekommen in Camping Sobeç

      19 de julho de 2020, Eslovênia ⋅ ⛅ 19 °C

      Ordentlich ausgeschlafen! Eigenartig und ungewohnt, zu schlafen, so ganz ohne Regen auf dem Dach!
      Zum Frühstück waren eigentlich frische Brötchen vom gut sortierten Campingladen geplant, aber, Überraschung: offensichtlich ticken die Uhren in Slowenien anders: der Laden nimmt sich den Luxus, sonntags geschlossen zu bleiben! Das muss man sich in der Hauptsaison auf einem Campingplatz erst mal erlauben können! Und ist das nicht auch dumm??...

      Egal, dann wird eben gegoogelt und Mischi und ich fahren auf Kinderrädern die 2,5 km zum nächsten Bäcker, der laut Onkel Google wohl auch sonntags geöffnet haben sollte.
      Komisch nur, dass Google zwar einen Fußweg und natürlich eine Route für Autos kennt, aber keine für Fahrräder? Hä?
      Also nehmen wir natürlich den "Fußweg"! Wo Fußgänger lang können, können wir auch lang....
      Denken wir.
      Wir fahren zunächst quer durch Tennisplätze und dann einen kleinen Wanderweg bergauf. Es wird steiler und wir müssen runterschalten.
      Dann wird es noch steiler und dann noch etwas steiler. Irgendwann wird selbst das Schieben der Räder zur Tortur. An Fahren ist schon lange nicht mehr zu denken.
      Mischen und ich schieben unsere Bikes über Trampelpfade durch Wald und zwischen Büschen hindurch. Irgendwann erreichen wir endlich wieder die Zivilisation in Form eines Wohngebietes. Jetzt noch kurz eine steile Passage aufwärts und wir stehen, endlich, vor einer geschlossenen Eisenbahn-Schranke! Eine willkommene Pause zum Verschnaufen! Viel zu früh kommt der Zug durch, die Schranken öffnen sich wieder und wir fahren die letzten 300 m bis zu Bäcker (bergauf natürlich!).
      Endlich erreichen wir den Bäcker und: ... stehen vor verschlossenen Türen! Es hängt zwar ein Schild am Fenster, dass täglich von 6 bis 22 geöffnet sei, aber das Schild daneben würde uns wahrscheinlich den Grund verraten, warum genau DAS im Moment nicht zutrifft! Mangels Slowenisch-Kenntnissen könne wir es allerdings nicht entziffern; jedenfalls ist zu! Zapperlott!
      Also Nachricht an die Home-Base, schon mal die Omnias an zu schmeißen, weil wir nun doch Brötchen aufbacken müssen!!
      Rückfahrt geht erstaunlicher weise viel besser und schneller, als hin!
      Und Zuhause auf dem Platz liegen tatsächlich die ersten Brötchen in einem der Omnias (im anderen backt schon ein Zitronenkuchen) und wir frühstücken lang und ausgiebig, zumal wir ja erst um 10:30 zum Bäcker aufgebrochen waren...

      Nach dem Frühstück ist Dösen (z.B. in der Hängematte) angesagt. Die Sonne scheint, ohne, dass es zu heiß ist.
      Wir machen noch einen Spaziergang über den Platz zum See (Wasser kalt), anschließend zum Fluss (Wasser noch kälter), wo sich Ilvy mal so richtig austoben kann.

      Zurück am Platz, entscheiden wir, dass zwei von uns nochmal einen Versuch unternehmen, etwas Wasser (Vorrat aufgebraucht) und Bier (gab keinen Vorrat) zu besorgen. Die Wahl fällt (was sonst) auf Mischi und mich!...
      Die Tanke (24 Std geöffnet) ist in 35 Min zu Fuß zu erreichen.
      Mit dem Rad allerdings dauert es länger! Und das , obwohl wir diesmal der richtigen Autostrasse folgen!
      Wieder eklig steil und doof. Mischi und ich beschließen, uns niiiee wieder für derartige Aufträge zum Wohle das Rudels einspannen zu lassen!!
      Wir finden die Tanke und kaufen 4 Flaschen Wasser und 6 Dosen Staropramen für schlappe 16 Eur.
      Als wir anschließend wieder zurück wollen, stellen wir fest, dass wir dazu auf der Autostraße (Schnellstrasse?) entlang fahren müssen! Wir fahren vorerst diesseits der Leitplanke über e8ne Wiese und stellen nebenbei erleichtert fest, dass der Lidl, an dem wir vorbei kommen, und dessen Parkplatz rappelvoll zu sein scheint, wohl doch zu ist! Die Leute scheinen alle bei McDonalds nebenan zu sein...
      Die Fahrt zum Campingplatz zurück geht ansonsten wieder ruckzuck. Bis auf das kleine, verbotene Stück auf der Schnellstrasse (400 m), ist alles easy und wir brauchen fast gar nicht zu pedalieren, sind trotzdem total geschafft, als wir am Platz ankommen. Jetzt erstmal ein Bier!

      Abends wird gegrillt. Jetzt sitzen wir gemütlich mit Abinente-Beleuchtung und Naschereien zwischen den Womos und spielen WerWörter.
      Schön!
      Morgen nochmal schönes Wetter und Einkaufsversuche im CampingLaden!
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    • Dia 7

      Tag 4 - Erholung

      21 de julho de 2020, Eslovênia ⋅ ☀️ 28 °C

      Eigentlich wurde heute nur gefaulenzt. Bis auf Frank, der wegen seines Rückens nun doch noch mit dem Rad zum Arzt gefahren ist. Keine 4 Std. und er war wieder da!
      In der Zeit waren die Kinder Fußball-Spielen (One-Touch und Arsch-Boken...) und natürlich auch wieder schwimmen. Ich hab's mir derweil in der Hängematte bequem gemacht. Richtig eingepennt bin ich!
      Inzwischen sind auch die Plätze um uns herum fast alle voll. Unser Stellplatz hat damit ein bisschen an Raumgefühl eingebüßt. Aber dem Hauszelt neben uns geht es schlechter: die Bewohner schauen entweder auf ihr Auto neben dem Zelt, oder auf die breite Flanke des Womos vor ihnen. Blick "ins Grüne" geht nicht mehr so richtig.

      Ich versuche nachmittags nochmal einen Drohnenflug, muss aber einsehen, dass ich sie erst mal wieder richtig trimmen muss! Das geht hier nicht... schade.

      Zum später Nachmittag zieht tatsächlich ein Gewitter auf! Es donnert ganz ordentlich und regnet auch ein wenig. Aber pünktlich zum Abendessen ist der Spuk wieder vorbei und die Sonne kommt wieder raus. Tolle " Farben" am Himmel (das ist „Fredisch“ für Regenbogen).

      Zum Essen gibt es "OnePot-Variationen vom Huhn" - super lecker!

      Anschließend noch ein kleiner Spaziergang zur Brücke über den Fluss, den Sonnenuntergang genießen, dann noch flugs geduscht, dann wird zum Tagesschluss wieder ge-werwörtert.

      Morgen oder Übermorgen wollen wir raften gehen! Freu mich schon!
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    • Dia 4

      Unser Schlafplatz für die erste Nacht

      21 de agosto de 2021, Eslovênia ⋅ ☀️ 22 °C

      Nach langer Reise und vielen vollen Plätzen, stehen wir nun hier für die erste Nacht in Slowenien. Wir sind total müde aber vor allem glücklich hier angekommen zu sein 😌
      Morgen gehts auf‘s Wasser 💦

    • Dia 39

      Radovljica (via Bled)

      16 de outubro de 2021, Eslovênia ⋅ ⛅ 15 °C

      L'itinéraire de la journée nous a été conseillé par Nina, notre hôte, et nous en avons été ravis. Après une halte à la cascade Slap Pericnik (toujours avoir son kway avec soi quand on va voir une cascade!), nous coupons à travers des alpages bordés de montagnes boisées. La route est vraiment tranquille, nous croisons plus de vaches que de voitures. Nous arrivons en milieu d'après midi chez Nina qui nous fait visiter sa ville et nous prépare un repas de spécialités Slovènes et nous donne les bons endroits à voir pour la suite de notre voyage en Slovénie.Leia mais

    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Radovljica, Municipalitat de Radovljica, Općina Radovljica, ラドヴリツァ, 라도블리차, Comuna Radovljica, Радовлица, Општина Радовљица, Радовлиця, 拉多夫利察

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