África do Sul
Bo-Kaap

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Viajantes neste local
    • Dia 10

      Blick zur Antarktis

      14 de dezembro de 2022, África do Sul ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute stand ein Ziel auf dem Plan: das Kap der Guten Hoffnung. Von Kapstadt eine gute zwei stündige Busfahrt entfernt, passierten wir auf dem Weg wolkenverhangene Bergpässe und hatten unglaubliche Ausblicke auf die Zwölf Apostel und den kleinen Lions Head. Hier ereignete sich auch ein kleines Naturschauspiel. Die Wolkendecke legte sich wie ein Schal sanft um den Hals des Löwens.
      Als wir am Kap ankamen zeigte sich das Wetter von seiner freundlichen Seite und es klarte etwas auf. Es offenbarte sich ein schroffer Fels, der in den Atlantik eintaucht. Schnell wurden die Must Have Bilder geschossen und schon ging es weiter. Wir schwangen uns den Berg hinauf, von dort oben wurde einem auch klar mit welchen Gefahren hier am Kap zu rechnen ist. Einerseits gibt es versteckte Felsen die sehr weit nach oben reichen und nur bei Ebbe zu sehen sind andererseits weht hier oft ein kräftiger Wind und das Wetter kann sich in Sekundenschnelle ändern. Es ging dann noch zu einem Leuchtturm, von dem wir das Kap von der Ostseite betrachten konnten.
      Es ging weiter nach Simons Bay, vorbei an wunderschönen kleinen Ortschaften in denen man am liebsten gleich ein Häuschen gekauft hätte (und das auch noch deutlich billiger wie in Deutschland!). In Simons Bay erwartete uns ein anderes, kleines, watscheliges Highlight: die Pinguin Kolonie des Kaps. Früher von den Anwohner vergöttert, weil so putzig, dann eher verteufelt, da sie ihren Weg in die Vorgärten fanden, und dort auch gelegentlich ihr Geschäft erledigten oder das Heraufgewürgte und nicht sonderlich appetitlich riechende Futter ihren Jungen gaben. So wurden die Pinguine etwas eingezäunt und ihnen ein weiterer Strand zugesprochen. Aktuell hält sich der Status Quo. In Simons Bay gab es dann auch noch ein super leckeres Mittagessen bestehend aus Kingklip Fisch mit Pommes und gebratenem Gemüse.
      Weiter ging es zum botanischen Garten und dann auch schon wieder zum Hotel. Das Abendessen wurde afrikanisch mit Musik und Tanz untermalt und schmeckte erneut hervorragend!
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    • Dia 29

      Bo-Kaap, Waterfront and Christmas dinner

      25 de dezembro de 2022, África do Sul ⋅ ☀️ 21 °C

      This morning we first took the bus to a stop close to Bo-Kaap and walked through the neighborhood and took pictures of the nice colorful houses. Since I read something online about noon gun we went to the place where that was supposed to happen at noon but after walking all the way up a very steep hill and waiting for 10 minutes it got noon and nothing happened but at least we had our exercise for the day. In the afternoon we went back to the Waterfront and enjoyed more live music and street performances. Towards the end of the afternoon we managed to find a place at a restaurant at the Waterfront where we could enjoy a very lovely tapas dinner for Christmas. After this lovely dinner we took the bus back home where we could not longer procrastinate and really had to start packing our bags. Afterwards we cuddled for hours until we fell asleep, it is still so hard to believe that this is our last night together. But we know it's the last night together for now but definitely not forever and that is what we try to hold on to. We are really trying to stay strong for ourselves and each other.Leia mais

    • Dia 12

      Bye, Bye Cape Town

      7 de fevereiro de 2023, África do Sul

      Nach Aufstehen und Frühstücken hieß es die Koffer für den Heimflug packen. Wir haben ausgecheckt, unser Gepäck im Auto verstaut und sind dann noch mit einem Uber in die City gefahren. Ziel war Bo-Kaap.
      Ja, das ist ein Muss für den Kapstadt Touristen. Das Viertel hat wirklich schöne bunte Häuser. Von dort aus sind wir dann noch ein Stück weit die Long Street gelaufen, die zumindest in Teilen alten südafrikanischen Flair hat.
      Letztlich dann aber doch zurück zum Hotel und raus zum Airport. Jetzt steht die lange Rückreise an. Egal - es war wunderschön!!!!
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    • Dia 2

      Anreise nach Kapstadt

      24 de outubro de 2023, África do Sul ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach dem Hinflug von Frankfurt über Dubai war ich nach 27 Stunden Reisezeit am Ziel in Kapstadt. Gleich nach der Ankunft ging es für unsere Gruppe auf eine kurze Stadtrundfahrt mit Parlament (wechselt sich halbjährlich mit Pretoria ab), Nationalbibliothek und dem beeindruckenden botanischen Garten "The Company Gardens", von wo aus man auch das Wahrzeichen von Kapstadt, den Tafelberg, gut sehen kann. Außerdem haben wir u.a. noch das alte Rathaus mit Mandela-Statue, das Nationalmuseum und das bunte Viertel Bo-Kaap gesehen. Ein spannender Auftakt... 😎Leia mais

    • Dia 2

      Angekommen in Kapstadt

      23 de dezembro de 2023, África do Sul ⋅ 🌙 22 °C

      Wir sind endlich in Kapstadt angekommen 🧡 der Flug von London nach Kapstadt war angenehm, trotzdem war es nicht so einfach einzuschlafen. Als wir ausgestiegen sind, haben wir sofort den Klimawechsel gespürt. Alles war plötzlich anders und es ist jedes Mal auch ein neuer Geruch in einem anderen Land. Alles lief reibungslos, wir haben schnell unsere Koffer bekommen und unsere Sim Karte aktiviert, die wir uns bereits in Deutschland besorgt haben. Beim rausgehen des Flughafens wurden wir von der Sonne begrüßt und waren direkt fröhlich. Sonne macht einfach gute Laune ☀️ weiter ging es , wir haben uns ein Uber bestellt und haben ca. 20 Minuten zu unseren Apartment gebraucht. Ich sag euch der Weg war schon so unfassbar aufregend, vorbei an den townships (den armen Vierteln in Kapstadt) und dann der überwältige Tafelberg direkt vor uns - ich habe noch nichts vergleichbares gesehen, so wunderschön. Auf dem Weg konnten wir auch schon die Waterfront sehen, es sieht ein bisschen aus wie in L.A.
      Als wir am Appartment angekommen sind konnten wir leider nicht direkt rein, wir mussten auf Erika , die Managerin warten. Naja.. es waren ca. 45 Minuten 🙄 als sie endlich kam hat sie unsere Fingerabdrücke gespeichert, damit wir rein und raus können. Auch im Foyer steht immer ein Security Mann er heißt „Sunnyboy“ - kein Scherz, das steht auf seinem Schild. Und auf den Straßen gibt es an jeder Ecke „Public Security“. Generell sind die Leute so unfassbar freundlich 🥰 unser Apartment ist übrigens ein Traum. Ein Loft mit großen Fenstern, wir fühlen uns hier sehr wohl. Nach dem Ankommen im Appartment ging es erstmal gegenüber zum Café „Claires“, das wird unser neues Lieblingscafé, es ist sehr fancy, modern und total lecker. Nach dem Essen brauchten wir dann wirklich Schlaf - 3 1/2 Stunden powernap. Wir sind sofort eingeschlafen, das brauchten wir aber auch. Für 19:30 haben wir uns dann mit Matthew verabredet, er ist ein Bekannter, den ich in Bochum mal kennengelernt habe und er lebt in Kapstadt und ist auch ein Einheimischer. Matthew war so nett und hat uns mit dem Auto abgeholt und uns den schönsten Strand von Kapstadt gezeigt. Es war wirklich traumhaft, aber unglaublich windig - damit haben wir nicht gerechnet. Also ein Jäckchen brauch man hier am Strand auf jeden Fall . Wir sind ein bisschen die Promenande entlang gelaufen und haben uns mit Matthew unterhalten, unsere Gespräche haben wir im „Tigers Milk“, einem Restaurant weitergeführt und uns dort gestärkt. Matthew war dann so nett und hat uns zum Cabo Beach Club gebracht, dort wartete noch das Highlight des Abends auf uns. Black Coffee, einer der besten DJ‘s der Welt. Es war eine traumhafte Location am Meer, mit mega Musik. Unser erster Tag in Kapstadt geht zuende und wir fallen müde ins Bett.
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    • Dia 4

      Auf dem Weg zu Green Market

      2 de abril, África do Sul ⋅ ☀️ 22 °C

      Auf dem Weg zum Green Market, einem afrikanischem Marktplatz kame. Wir an einem wunderschönen Kaffee vorbeikommen. Hier arbeitete auch eine Frau aus Simbabwe. Viele müssen von doer weg und finden Arbeit hier im Sudafrika. Ihr Name ist Thando, was Liebe bedeutet.
      Es ist schön, sich mit den Mens hen hier zu unterhalten und die einzelnen Geschichten zu hören. Die Sehnsucht nach dem Zuhause ist stark vorhanden, nach den Wurzeln.

      Auf dem Green Market habe ich zufallig eine Frau getroffen, die für 15 Künstler ausgestellt hatte, Bilder. Sprich hervorragend Deutsch, lebt schön 45 Jahre hier und kommt, man glaube es nicht aus Freiburg.
      Wir haben uns länger unterhalten und ich habe einen badischen Sympathiepreis für 2 Bildr erhalten, der Clou am Ende, die Bilder, welche ich mir ausgeai ht hatte waren von ihrer Mann, einem Südafrikaner.

      Die Welt ist klein.
      Hier ein paar Eindrücke
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    • Dia 37–40

      Sudáfrica, Capetown & Port Elizabeth

      10 de maio, África do Sul ⋅ ☁️ 16 °C

      Que alegría me ha dado volver a Sudáfrica. Qué maravilla de país , de mezclas, de culturas, de idiomas…

      Esta vez gracias a Tony (os hablé de él en el post anterior) he podido tener una perspectiva mucho más amplia y profunda del país. He aprendido sobre las luchas internas, los traumas, su cultura, el dolor que sigue tan latente en su gente… Pero también sobre su alegría y su grandiosa hospitalidad.

      Tony, dirige un centro en Sudáfrica, Ciudad del Cabo, en Le Langa, trabajando cada día por hacer de su comunidad un espacio con esperanza y ganas de cambios. Promocionando y promoviendo un ambiente más limpio, seguro e inspirador. Con lugar al emprendimiento y la creatividad. Hemos aprendido durante esta travesía sobre el concepto “townships”, denominadas con zonas desfavorecidas y radicalmente segregadas, nacidas en el siglo 19 y adjudicadas a todas aquellas persona de origen no-blanco. Siguen existiendo hoy en día, sería un poco como en Brasil el terminó de Favela, para denominar ciertas áreas del país o región. Estas township, representan una brecha enorme entre clases y comparten todas ellas los mismos problemas de agua, electricidad, problemas de violencia, mafias etc. Según el último censo del 2021 , el 24,35% de la población de Sudáfrica vive en “townships”, lo que equivale a 11.6 millones de personas. Sudáfrica sigue siendo un país de contrastes y diferencias brutales entre clases. El próximo 29 de mayo se celebrarán elecciones, y según Tony, la gente joven quiere y busca un cambio.

      Hemos llegado a Sudáfrica con una inmensa pancarta contra el genocidio de Gaza, para mostrar nuestro apoyo sobre todo a las comunidades del barrio de Bo-kaap, en Ciudad del Cabo. A parte de ser un barrio precioso y con mucha personalidad debido a sus casas de colores, alberga una mezcla de culturas, religiones y etnias muy peculiar. Barrio de descendentes sudafricanos esclavos del siglo XV y XVI. Durante la colonización holandesa se prohibió esclavizar a los locales así que empezaron a traer al país esclavos de diferentes puntos de Asia como Malasia, Indonesia, India o Sr.Lanka. En este barrio convivieron hasta 1834 cuando los británicos abolieron la esclavitud. Esta mezcla hizo que muchas mujeres locales se convirtieran al islam para así casarse con hombres musulmanes. Creando una mezcla de razas, culturas, religiones, sabores… que sigue muy presente por sus calles. Durante nuestro paseo por el barrio pudimos ver muchas pancartas y banderas contra el conflicto en Gaza y apoyo a Palestina.

      De Sudáfrica me quedo con la alegría de cada persona con la que he podido hablar en sus calles y con su inmensa hospitalidad. Te acogen, te cuidan y te alegran el día. Sudáfrica me ha hecho reflexionar sobre el tipo de turista que queremos ser, y si queremos lucrarnos de lo que vemos y vivimos durante la experiencia sin dejar nada a cambio o convertir el turismo en un intercambio y encuentro entre diferente comunidades. Hemos reflexionado y discutido mucho sobre ello y los diferentes conceptos de turismo durante estos últimos días.

      Gracias una vez más !! Volveré !!

      Namibia… ya estamos llegando !
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    • Dia 6

      Gute Hoffnung am Kap

      25 de fevereiro de 2017, África do Sul ⋅ ⛅ 20 °C

      Was für ein aufregender Tag!!!
      Unser Tagesausflug ging heute zum "Cape of Hope". Heut morgen gab es für alle erstmal einen Schock, der Tafelberg war verschwunden! Ein komplett bedeckter Himmel lies keinerlei Blicke auf Kapstadts Wahrzeichen zu. Davon haben wir uns aber nicht unterkriegen lassen und begannen unseren Ausflug nach ein paar km Busfahrt mit einer windigen Bootsfahrt zu einer Robbeninsel. Na sagen wir, es war n büschen Wind. Robben gab es ne Menge vor Ort. Weiter ging die Tour entlang der Küste und Buchten, durch Gebirgspässe hindurch bis wir das Kap der guten Hoffnung erreicht hatten! Wahnsinnig schöne Kulisse und ein tolles Gefühl an dem Punkt zu stehen, den man früher in Geografie-Unterricht bei Topografie mit Kap Horn verwechselte 😂 also ich zumindest 🙈 viele Fotos mit traditionellem sighseeing Point, wo man sich direkt anstellen musste, um mal ranzukommen 😂😂
      Unser Rückweg hatte einen ganz wunderbaren Zwischenstopp am Boulders Beach, hier hat sich nämlich eine kleine Kolonie afrikanischer Pinguine angesiedelt 🐧 es ist eine ganz kurz gewachsenen Rasse, aber um so niedlicher waren sie, wenn sie sich hin und her wackelnd fortbewegten. Mein absolutes highlight heute!! Vor allem, weil man so dicht ran kam, sie schwimmen einfach durchs Meer, liegen auf großen begehbaren Felsen im Meer, lassen sich von den Touristen gar nicht stören, wirklich zuckersüß!!! Habe die Chance dann gleich genutzt u wenigstens knietief im Atlantik gebadet 🤗🤗✌🏼 mit den Pingus natürlich 😍
      Zum Abend hatten wir ein ganz tolles Dinner in einem Theater, wo uns neben dem Essen ein tolles Musical zum Thema "District 6" präsentiert wurde. Und dann gab es da diesen einen Moment, diesen einen "Paul Potts Moment", bei dem alle Gänsehaut bekamen und der ein oder andere sogar Tränen laufen lies, na gut, ich gestehe 😬 na auf jeden Fall die Stimmen waren mega von allen, aber dieser eine Schwarze da auf der Bühne (absolut keine Beleidigung hier!!), machte seinen Mund auf u schmettert uns "nessun dorma" auf die Teller!! Das war echt Wahnsinn! Ein ganz toller Abschluss zum Ende unseres Kapstadt-Aufenthaltes. Die Koffer sind gepackt, morgen früh verlassen wir nach dem Frühstück die Stadt u starten die Gardenroute.
      Drückt mir die Daumen, dass ich auf nem Strauß reiten kann 🤗🤗
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    • Dia 3

      Cape Town Trip

      3 de março de 2017, África do Sul ⋅ ⛅ 23 °C

      Wir wohn im Township und dürfen auf keinen fall alleine raus und schon gar net, wenns dunkel ist.....Etz kann ich auch verstehen warum😂
      Haben uns nachm Supermarkt verirrt, war fast weng a Nervenkitzel dabei 🙊Leia mais

    • Dia 26

      Capetown - Day 2

      27 de outubro de 2019, África do Sul ⋅ ⛅ 20 °C

      היה יום גשום ולכן החלטנו לקחת יום רגוע בעיר. הלכנו לבקר בשכונת הבתים הצבעוניים - Bo Kaap ולאחר מכן, הסתובבנו במתחם Waterfront וראינו מופע הזייתי של ריקודי בטן. חזרנו למלון, אורי הלך לאימון בחד"כ ולאחר מכן, יצאנו למסעדת שף בשם - Kloof.Leia mais

    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Bo-Kaap

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