South Africa
Inxuba Yethemba

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Travelers at this place
    • Day 18

      Gemütlicher Tag im Mountain Zebra NP

      October 24, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 18 °C

      Für mich geht es heute nahtlos mit meinen Lieblingskatzen weiter, denn ich habe mich für das Cheetah Tracking angemeldet. Morgens um 7.30 Uhr geht es bei schönstem Wetter aber noch frischen Temperaturen los. Wir sind eine kleine Gruppe, nur zwei weitere Touristen, zwei Guides und ich. Die Kinder sind leider noch zu jung für diesen Trip, weswegen Dirk mit ihnen im Camp bleibt.

      Nach einer kurzen Fahrt halten wir bereits und wir haben Glück: der Guide empfängt sofort ein Signal eines Geparden ganz in der Nähe. Wir fahren nur ein Stückchen weiter, steigen aus und die Guides nehmen ihre Waffen an sich - die vor allem als Schutz vor Büffeln dienen. Wir laufen ca. 300 m im
      Gänsemarsch bergauf und dann steht sie dort: eine wunderschöne Gepardin nur rund 30 m von uns entfernt. Sie läuft noch ein kurzes Stück weiter und dann legt sie sich entspannt hin. Sie erkennt die Guides bereits an deren Stimmen und wirkt völlig unbeeindruckt, obwohl wir uns auf rund 10 m nähern. Wir sind begeistert, ich liebe diese Katzen einfach.

      Die Guides erklären uns viel über dieses Projekt und den Schutz von Geparden allgemein, was sehr interessant ist. Nach rund 20 Minuten verabschieden wir uns von diesem tollen Tier und fahren noch eine schöne Runde durch den Park, weil diese Sichtung überdurchschnittlich schnell war.

      Wieder im Camp gehen wir an den Pool, den wir mal wieder für uns alleine haben. Dirk läuft etwas auf den umliegenden Trails und ansonsten hängen wir in der Sonne ab, spielen und die Jungs baden etwas - mir ist das zu kalt.

      Nachmittags gehen wir noch auf einen Game Drive und versuchen, die Gepardin zu finden. Darin sind wir erfolglos, sichten dafür aber zwei Nashörner, die wir eine ganze Weile beobachten können. Die Jungs finden das total langweilig… wir freuen uns sehr.

      Wir nehmen eine falsche Abbiegung und fahren dadurch noch eine riesige Schleife auf einer Hochebene, die landschaftlich wieder ganz anders ist. Die Savanne ist in wunderschönes Abendlicht getaucht und die Silhouetten von den vielen Bergzebras, Springböcken, Blessböcken, Straussen und Hardebeest, die hier oben grasen, sehen einfach nur traumhaft aus. Auch einen Schakal sehen wir noch. So geniessen wir diesen viel längeren Game Drive sehr, auch wenn die Jungs etwas chaotisch drauf sind.

      Zurück im Camp gibt es ein schnelles Abendessen und dann gehen die Jungs noch in die Badewanne, bevor sie erschöpft einschlafen.
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    • Day 17

      Ein Highlight jagt das andere

      October 23, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 25 °C

      So früh wie heute war es bisher noch nie … um 4.30 Uhr klingelt der Wecker und in der ersten Dämmerung um 5 Uhr fahren wir los. Es geht 50 Minuten über eine furchtbare Wellblechpiste ins totale Nichts. Dafür entschädigt eine wunderschöne Morgenstimmung während die Sonne über der Steppe aufgeht. Die Kinder verschlafen das Geklapper bei niedriger Geschwindigkeit im Bett.

      Um kurz vor 6 Uhr erreichen wir das Gate des Tiger Canyon, werden von unserem Guide begrüsst und wechseln in seinen Landcruiser. Er erklärt uns viel über Tiger Canyon und den Wildschutzgedanken für die in Indien vom Aussterben bedrohten bengalischen Tiger. 13 Tiger befinden sich auf einem Areal von 6‘500 Hektar Land und wir begeben uns direkt auf die Suche.

      Es dauert eine Weile, aber dann finden wir ein erstes stattliches Männchen, zu dem er direkt nah dran fährt. Ein grosser Unterschied zu unseren bisherigen Game Drives, da hier tatsächlich Offroad gefahren wird. Und Offroad ist hier ernst gemeint, denn das felsige Flussbett sieht für uns unmachbar aus. Aber ganz getreu dem Slogan „Nichts ist unmöglich“ bringt und dieser Toyota nah dran. Die Kinder freuen sich über die Fahrt mindestens genauso wie über den Tiger.

      Wir sehen noch drei weitere Tiger inklusive der weissen Tibo, die ihre Jungen aber vor uns versteckt hält, wir hören sie nur nach ihr rufen.

      Am Ende gibt es ein weiteres, völlig unerwartetes Highlight: wir gehen in ein kleines separates Gehege, in dem drei junge Geparden aufgezogen werden. Die Kleinen sind eigentlich nicht Plan des üblichen Projekts dort, mussten aber aufgenommen werden, weil die Mutter gestorben ist. Sie werden nun noch ein Jahr gefüttert und dann vor Ort im Gepardenareal ausgewildert, bevor sie an andere Nationalparks gegeben werden. Wir dürfen sehr nahe heran und sie sind scheu aber neugierig und vor allem recht interessiert an Henri, der für sie bereits eine machbare Beutegrösse hätte. Diese Erfahrung so nah ist für uns alle ein absolutes Highlight.

      Nach diesem einmaligen Erlebnis verabschieden wir uns von unserem tollen Guide, seinem grandiosen Fahrzeug und dem einzigartigen Reserve und fahren zufrieden die lange holprige Strasse zurück.

      Weiter geht’s gen Süden und da die müden Kids einschlafen, fahren wir sogar länger als geplant bis in den wunderschönen Mountain Zebra National Park. Karg und hügelig gefällt er uns gleich sehr gut, wir sehen ein paar Zebras, Antilopen, Strausse und Warzenschweine. Wir relaxen an unserer Campsite, die Kinder springen tapfer noch in den eisigen Pool und dann gibt’s einen gemütlichen Grillabend.
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    • Day 13

      Wenn ich so lenk und denk. An nix.

      April 28, 2023 in South Africa ⋅ 🌙 18 °C

      Ich geb zu, der Titel ist geklaut. Macht nix, ich steh zu meinen kleinen Verfehlungen und nie war der Zeitpunkt besser, ihn einzubringen.
      Um noch einmal auf den punktuellen Regenguss gestern zurück zu kommen. Wer kennt die Geschichte vom Regengott von Douglas Adams nicht?
      Ich lenke also, denke nix oder alles über die Lage in Südafrika, rechts eine Siedlung mit 1.000 kleinen Einheitshäusern, rechts ein Hügel mit Minenaushub. Davon gibt es bedeutend mehr als diese Siedlungen. Überall! Unglaublich wie dieses Land umgebuddelt wurde und wird. Trotzdem ein strahlender Tag, goldene Wiesen, Kuhherden, Schafherden weidend.
      Plötzlich ein Monsterschaf riesig, blad mit viel zu langen Beinen aber nur 2, ganz grau?! Das war eine Straußenweide, allerhand.
      Nicht viel später eine einzelne Straussendame am Straßenrand, war aber photoscheu.
      Nach einem Weilchen hat mich die Navi wieder auf Bundesstraße gebrachtund nach einem weiteren Weilchen lud ein großer schattiger Baum zu einem Päuschen.
      Und das, verehrte Damen und Herren, geschätzte das Leserinnen und Leser, wurde zu einem goldenen Moment der Ruhe und Gelassenheit. Kein Mensch weit und breit, 5 Autos in 15 Minuten, dann hatte ich den Eindruck, ich höre einen hungrigen Löwenmagen im hohen Gras, da sind wir lieber weiter gefahren.
      Ich hatte nicht gewusst, wie weit ich die Karoo streifen würde. Alfie hatte auch gemeint, nicht notwendig, nicht einmal ein richtige Wüste, fad.
      Nun, da muss ich ihm widersprechen, das war großartig, ein Spektakel. Stehen bleiben, ausziehen, Photos schiessen, derselbe BMW, der mich 10 mal überholt.
      Die Bayerischen sind hier nicht schnell, weil….Walter?
      Wunderbare Landschaft. Riesiger Himmel, diese endlose Weite, von der habe ich wirklich geträumt und weit draußen noch grandioser Berg. Wirklich, wirklich gut.
      Hinfahren, anschauen, unbedingte Empfehlung.
      Heute bin ich in Cradock, eine der Pforten in die Karoo, und was gibts am Abend? Unter der organisatorischen Hoheit des Tuishuise & Victorian Manor (meiner Bleibe) ein Foodfest.
      Naja. Es mischt sich in der Gasse an der Seite des Hotels die lokale Weisseria mit ein paar Touristen, schlechtes Essen, gutes , teures Craft Bier. Vor einer halben Stunde hat der Bürgermeister (wahrscheinlich ein Schwarzer, harhar) den Strom abgedreht, seither röhrt der Generator.
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    • Day 15

      Mountain Zebra National Park

      December 11, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 25 °C

      Today we spent the entire day in Mountain Zebra National park. This park is smaller in size and has a little less variety in animals than Addo but still quite a lot of species we could look out for. We saw multiple mountain zebra, baboons, springbok, rhebuck and a big lizard of which we think it was a monitor lizard.Read more

    • Day 11

      Bergzebras

      January 4, 2020 in South Africa ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute geht es in den Mountain Zebra National Park. Wie der Name schon sagt, gibt es hier Bergzebras zu sehen. Die Bergzebras sind vom Aussterben bedroht und können sich hier in Ruhe in geschützter Umgebung vermehren.Read more

    • Day 121

      Mountain Zebra National Park

      January 10, 2019 in South Africa ⋅ 🌧 25 °C

      Krccchhhh ba bup ba bup bup bup bup kwaaaaaaaaaaa eeeeeeeuueeeeeeeuuuuue

      „Des“, unser Guide, hält die Antenne hoch in die Luft und dreht sie nach rechts und links, während der Empfänger rauschende und krächzende Geräusche von sich gibt. „Des“ schüttelt den Kopf und steigt wieder in den Jeep.

      Wir sind im Mountain Zebra Nationalpark und haben eine ganz bestimmte Mission: Wir wollen einen Geparden sehen. Außer uns sind noch zwei „Cheetah-Tracker“ aus Kapstadt dabei.
      Die vergangene Nacht haben wir auf dem Campingplatz des Nationalparks in unserem guten Billig-Zelt geschlafen. Naja. Geschlafen ist übertrieben.
      Auf der dünnen Yogamatte musste ich mich alle 10 Minuten drehen und wenden, weil Schulter, Hüfte und Arm abwechselnd (manchmal auch gleichzeitig) eingeschlafen sind. Mir wärs lieber gewesen, dass endlich mal der Kopf einschläft.
      Ich werde alt!
      In der Nacht hat es außerdem gehagelt, geregnet und es war so affenkalt, dass wir die Rettungsdecke des Erste-Hilfe-Sets aus dem Auto holen mussten, damit ich, trotz der Merinosocken von Mama, nicht in meinem Leinenschlafsack erfriere. Bevor wir uns jedoch getraut haben, das Zelt aufzumachen, mussten wir warten, bis dieses schwer atmende Tier (Felix’ fachmännischer Einschätzung nach ein Löwe), das scheinbar direkt neben uns saß, verschwand. Als ich dann in der knisternden, goldglänzenden (jaaaa, wie mussten es auch nochmal nachlesen: Gold außen, Silber innen für Wärmeschutz) Raschelfolie eingewrapped langsam aufgetaut bin, dachte ich daran, wie luxuriös doch unsere Campingzeit mit dem Jeep in Botswana war.

      Die schweren Augen und die schmerzenden Glieder werden uns nun aber langsam aber sicher wachgerüttelt. Im Safari-Jeep holpern wir auf Serpentinen durch eine wunderschöne Landschaft. Gestern noch am Meer, heute in der Halbwüste Karoo. Endlose Weite, verblichene Gräser, robuste Büsche, die typische Kap-Aloe, und mitten drin das majestätische Bankberg-Massiv. Die morgendliche sanfte und frische Luft des Fahrtwindes haucht mir die letzte Müdigkeit aus den Knochen.
      Ich spüre nur noch Vorfreude und Spannung. Werden wir heute wirklich das schnellste Landtier der Welt sehen?

      Krccchhhh ba bup ba bup bup bup bup kwaaaaaaaaaaa eeeeeeeuueeeeeeeuuuuue

      „Des“ ist wieder ausgestiegen und hält die Antenne in die Luft.
      Als das Rauschen plötzlich von einem kleinen, fast unhörbarem Biep unterbrochen wird, legt sich ein breites Grinsen auf „Des‘“ Gesicht. Er steigt ein, sagt nichts, aber alle wissen, was das bedeutet: „Des“ hat gerade eben ein Signal von einem Geparden in der Nähe empfangen. Von den acht Geparden hier im Park haben je ein Männchen und ein Weibchen einen Sender am Hals, der hauptsächlich Forschungszwecken dient. Als netter Nebeneffekt ermöglicht er Touristen wie uns, diesen wunderschönen Katzen in freier Wildbahn zu begegnen.

      Wir fahren immer weiter durch die Prärie, sehen neben Schakalen, Impalas, Springböcken, Löffelfüchsen, Oryx-, Elen- und Kuhantilopen, Kudus, Kaffernbüffel, Erdhörnchen, Sträußen, Sekretären auch die einst vom Aussterben bedrohten Kap-Bergzebras. Diese sind eines der seltensten Säugetiere der Welt und zu ihrem Schutz wurde 1937 der Nationalpark angelegt.
      „Des“ erzählt uns, dass sie sich von den anderen Zebras durch ihre kleine Statur, die rotbraune Nase und die Wamme (ein Hautlappen am Hals) unterscheiden. Außerdem zeigt er uns, dass die Bergzebras keine Streifen am Bauch, dafür an den kompletten Beinen hinunter haben. Genau anders herum wie bei den „üblichen“ Zebras.

      Am allermeisten begeistern mich jedoch die Weißschwanzgnus. Die sehen soooo lustig aus mit ihrem bulligen muskulösen Hals (der an eine Bulldogge erinnert), ihren massiven Hörnern und dem blonden Schweif, der unfassbar lustig wackelt wenn das Gnu sanft wie ein Schaukelpferd davongalloppiert.
      Sehr anmutig, fast Einhornmäßig.
      Zum Totlachen!

      Irgendwann steigt „Des“ dann wieder aus und streckt seine Antenne in die Luft.

      Krccchhhh ba bup ba bup bup bup bup kwaaaaaaaaaaa eeeeeeeuueeeeeeeuuuuue

      Und dieses Mal ganz deutlich:

      Biiiiep. Krchhhhhhhcchh. Biiiiiiep!

      „Des“ strahlt bis über beide Ohren, als er sich zu uns umdreht und stolz verkündet: „I found him! Get out of the car!“

      Wir steigen alle vier aus, und bevor wir in Reih und Glied losmarschieren, gibt „Des“, mittlerweile mit einem Gewehr behangen, uns noch ein paar Sicherheitsanweisungen.
      Falls wir einem anderen gefährlichen Tier wie einem Löwen begegnen, sollen wir einfach stehen bleiben und auf gar keinen Fall wegrennen. Damit machen wir uns direkt zu seiner Beute. Wir sollen in einer Reihe hinter ihm herlaufen und nicht zu laut auf dem Boden auftreten (was bei vertrockneten Gräsern ja bestens geht). „The cheetah is probably resting in the shade. Don’t be alarmed if he gets up as we get closer.”

      DON’T BE ALARMED.

      Mein Herz pumpt mir bis zum Hals. Eine Mischung aus Aufregung, Angst, Vorfreude, Dankbarkeit und warum-zur-Hölle-laufe-ich-eigentlich-zu-einem-lebendigen-Geparden-Zweifel.

      Wir gehen in einer Linie. Ein Schritt vor den anderen. Keiner spricht.

      Und wo kein normales Menschenauge etwas sehen würde, entdeckt der „Gepardenflüsterer Des“ in weiter Ferne unter einem Busch etwas goldgelb-schwarz Geflecktes liegen.

      Wir nähern uns langsam und stehen schließlich keine vier Meter entfernt vor diesem so perfekt gemusterten Jäger. In 2,3 Sekunden kann er von null auf hundert beschleunigen.

      Was man kaum glauben kann, wie er da so faul im Schatten pfläzt und in perfekter Katzenmanier seine überdimensional großen Pranken sauber leckt.
      Dass wir direkt neben ihm stehen, scheint ihn nicht zu stören. Er schaut so niedlich aus mit seinen kleinen wuscheligen Ohren und seinem weichen treudoofen Blick, dass ich versucht bin, ihn unterm Kinn zu kraulen.

      „Do you see the cheetah’s tear?” fragt „Des“ und zeigt auf die so typischen schwarzen Linien von den Augen bis zu den Mundwinkeln. Sieht aus wie gezeichnet. Ein Wunderwerk der Natur.

      Als ich einen Schritt weiter auf die Katze zu gehe, hebt sie den Kopf und schaut mich ganz direkt aus plötzlich sehr wachen Augen an und spitzt die Ohren. Da durchfährt mich eine kurze Panikwelle, in der mir mehr als bewusst wird, dass dies keine Schmusekatze ist, sondern ein knallhartes Raubtier.

      „Des“ meint, dass der Gepard an seine Stimme gewöhnt ist. Solange er also ruhig redet, wird der Gepard auch entspannt bleiben. Und solange wir den angebrachten Sicherheitsabstand respektieren und nicht in seine persönliche Distanzzone eindringen.
      „If you go closer, he will get up and start charging.“ Lächelnd fügt er hinzu: „But we better don’t try that!”

      Ein Gepard. Direkt vor uns.

      Es ist fesselnd.

      Wir bewundern das Tier noch ein letztes Mal, bevor wir zurück zum Jeep laufen. Alle mit einem hochzufriedenen Lächeln auf dem Gesicht.

      Danke liebes Leben für diese Begegnung der ganz besonderen Art.
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    • Day 19

      Cradock_Mountain Zebra National Park

      November 17, 2020 in South Africa ⋅ ⛅ 28 °C

      Der Mountain Zebra National Park beherbergt, wie der Name bereits sagt, vor allem Mountain Zebras und unzählige weitere gehufte Vierbeiner. Das Highlight wäre eine Geparden-Sichtung, was aber vermutlich etwa der berüchtigten Nadel im Heuhaufen gleichkommt. Wirklich ausserordentlich sind die hügeligen Landschaften. Auf einmal findet man sich auf einer schmalen Bergstrasse umgeben von einem atemberaubenden Panorama. Um dem ganzen noch etwas mehr Dramatik zu verleihen, zog nach dem Mittag ein kräftiges Unwetter auf. Super war's! Ab morgen stehen dann 2-3 Tage Autofahrt an. Wir verlassen Eastern Cape und fahren über die Provinzen Free State und Mpumalanga Richtung Krüger National Park.Read more

    • Day 42

      Allready in Middelburg? 🤔

      January 16, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 24 °C

      11 AM and allready in Middelburg, our planned day stop? Yes, but Picadilli's, the Coffee place we liked to go was closed 😞

      https://www.google.com/search?q=Picadilli's&amp…

      Why were we allready at 11 AM in Middelburg? After yesterday's rainy day, it wasn't raining anymore as we woke up in the early morning, so we went on our way to Middelburg right away. Bedside the early start, the road followed a old railway track so there were no larger climbs to overcome and the road surface was nice and smooth, so all in all, perfect conditions for a fast ride 🤗
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    • Day 4

      Lootsberg Pass

      September 26, 2017 in South Africa ⋅ ☀️ 12 °C

      Unser nächster Halt war der Lootsberg Pass, der höchste Punkt auf unserer Fahrt mit einer Höhe von 1.781m. Wo wir hierzulande im Frühjahr noch frostige Temperaturen und Schnee erwarten würden, war es in Südafrika lediglich angenehm kühl. Reist man im Winter, so kann man schonmal Glück haben und hier oben Schnee vorfinden. Wir haben uns mit den vorfinden eines Geocache zufrieden gegeben.Read more

    • Day 96

      Strecke nach Cradock

      June 6, 1990 in South Africa ⋅ 🌙 9 °C

      Ich dachte Gestern wars kalt, heute früh Eis auf der Sitzbank und -7°C auf dem Thermometer. Trotz strahlenden Sonnenschein wurde es nur sehr langsam wärmer. Zum Glück wurde die Landschaft etwas gebirgiger und brachte etwas Abwechslung. In Cradock, was ich ansteuerte war eine weitere Ordensschwester die ich besuchen wollte. Auch hier eine große Freude und die Nacht konnte ich beim Pfarrer verbringe.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Inxuba Yethemba

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