Sudáfrica
Marshalltown

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Viajeros en este lugar
    • Día 24

      Sarah als Navi

      29 de enero de 2019, Sudáfrica ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir fuhren zum letzten Mal mit dem BazBus. Diesmal waren wir nur zu viert. Wir hatten also freie Platzwahl. :D und unser Busfahrer Petros ist ein lustiger kleiner Mann.
      Als wir in Johannesburg ankamen und die ersten zwei Gäste zum Backpacker Hotel gebracht wurden, war der Busfahrer unsicher, wo unser Hotel liegt.
      Der Busfahrer sah, dass Sarah am Handy Google Maps benutzte, um zu sehen, wo wir waren.
      Er sprach sie darauf an, ob sie ihm den Weg zeigen könnte. Also setzte sie sich nach vorne und spielte für ihn den Navi. Thihi..
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    • Día 5

      Mandela's house

      11 de mayo de 2023, Sudáfrica ⋅ ☀️ 19 °C

      After our walk, we caught the next bus 🚌 to visit the Apartheid Museum. We were the only passengers! It is winter here, so there are very few tourists about. I don't understand it because the weather (mainly dry and sunny but not too hot) is perfect for sightseeing!The driver was great, going slowly past notable landmarks so that we were able to take photos.

      One such landmark is the house that Nelson Mandela lived in between 1992 and 1998. He was there while he was president and entertained many famous people there, including Michael Jackson, Oprah Winfrey, and Bill Clinton.

      The house is located in the leafy district of Houghton, an upmarket area where the city's randlords (early pioneers who made their fortunes from gold mining) built their mansions away from the dust and dirt of downtown Johannesburg.

      Nelson Mandela's house is now a hotel called Sanctuary Mandela. Nelson insisted that all the staff be trained in the art of storytelling so that they can entertain guests with tales about him and the history of South Africa 🇿🇦.

      We also saw the house where Mandela died in 2013. Huge crowds gathered outside at the time to mourn and to give thanks for his life.
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    • Día 25

      Verdammt großes Museum

      30 de enero de 2019, Sudáfrica ⋅ ⛅ 25 °C

      Nach dem Frühstück gingen wir zum Carlton Centre. Es ist das drittgrößte Gebäude, in den Siebzigern war es das größte. Ganz, ganz oben auf der 50. Etage hat man eine schöne Aussicht auf die Stadt. Das lustige dabei war, dass die Fernglasröhre und die Informationstexte auch auf deutsch waren. Wir konnten aber nicht herausfinden warum. Wahrscheinlich haben auch Deutsche an dem Gebäude gearbeitet?!

      Dann ging es los mit dem City Sightseeing Bus. Wir nahmen an einer Undergrund Goldmine Führung teil und ich hatte da ein bisschen Angst (klammerte mich bei Sarah :D). Da war es dunkel und manchmal hörten wir komische Geräusche. Als wir wieder oben waren, konnten wir zusehen wie Goldbarren produziert werden.

      Der City Sightseeing Bus bietet auch ein Busrundgang durch Soweto, das größte Township von Südafrika. Dort hat auch Nelson Mandela gewohnt. Man konnte voll den krassen Kontrast zwischen armen und reicheren sehen.

      Danach ging es zum Apartheid Museum. Auf einer Beschreibung stand, dass man mind. 3 Stunden braucht, bis man alles durch hat. WTF, dachten wir nur. Aber die haben es wirklich gut gemacht. Es geht unter die Haut, was man da zu sehen bekommt. Einfach schrecklich, was in dieser Zeit passiert ist.

      Wir wollten weiter mit dem Bus fahren, doch die Zeit war zu knapp. Im Museum haben wir uns lange aufgehalten. Das war aber auch ein großes Gebäude.

      Also entschieden wir uns zurück zum Backpacker Hotel zu gehen und Sarah hat lecker gekocht.
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    • Día 26

      Plan missglückt

      31 de enero de 2019, Sudáfrica ⋅ ⛅ 23 °C

      Das kommt davon, wenn man nicht richtig nachschaut, wo was liegt. Heute waren wir wieder mit dem City Sightseeing Bus unterwegs und glaubten den Stadtplan auf der Broschüre. Wir stiegen da aus und haben dann erst mit Google Maps verglichen, wo wir uns befinden. Damit wir wissen, wo wir hinlaufen müssen. Da stellten wir fest, dass der Stadtplan in der Broschüre nur eine grobe Skizze ist und es viel zu weit zum Mandela Square zum Laufen ist. Also entschieden wir uns dafür, dies ausfallen zu lassen.

      Wir gingen um den Zoo Lake spazieren. Da war allerdings überall Warnschilder. Das Wasser ist verseucht, bloß Abstand von den Vögeln, man könnte Vogelgrippe bekommen. Trotz alldem, kann man mit einem Boot darauf fahren. Echt widersprüchlich. :D

      Durch Rosebank/Parktown fiel uns auf, dass hier viele Villen und private, riesige Schulen gibt.

      In Constitution Hill liefen wir da, wo früher überwacht und mit Kanonen geschossen wurde. Man hatte hier oben auch eine schöne Aussicht auf die Stadt.

      Sarah und ich waren noch nie in einem Casino, deswegen besuchen wir aus reiner Neugier dieses Spielhaus. Wir durften leider keine Fotos drin machen. Es war schon Wahnsinn zuzusehen, wie die Leute gepokert und Russisch Roulette gespielt haben. Ein Mann ist sogar ungeduldig von einem zum anderen Tisch immer hin und her gelaufen. Sarah und ich guckten uns an, der nervt aber. 😅
      Hier gab es jeeeeedeeee Menge Spielautomaten. Die Versuchung war schon groß, auch mal mitzumachen. Aber wir hielten uns doch zurück. Lieber ein andern mal. :D

      Interessant waren die Ausstellung mit den ersten Spielautomaten aus Holz. Voll cool, wie das damals aussah!

      Dann machten wir uns auf den zum Hotel, damit wir unsere Wäsche, die die Putzfrau für uns gewaschen und aufgehangen haben, abhängen und falten konnten. Jetzt können wir mit frischer Wäsche in die Gruppenreise starten. :D

      Als wir in unserem Zimmer waren, kam eine Angestellte mit einer Frau und sagte, dass sie bei uns im Zimmer schläft. Sarah sagte sofort, dass wir beide unten schlafen. Die Frau war nicht gerade die schlankste und hat direkt beneint.. Sie könne nicht oben schlafen, als ob sie eine Wahl hätte. Tatsächlich gingen beide wieder raus und Sarah und ich haben unser 4-Bett-Zimmer wieder nur für uns. Interessant, dass sie entscheiden kann, wo sie schläft. :D
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    • Día 27

      Warum immer die Milch?

      1 de febrero de 2019, Sudáfrica ⋅ 🌙 17 °C

      Ich weiß nicht, ob ich das schon geschrieben habe. Letztens in Plettenberg Bay haben wir ein Apartment mit einem Mann geteilt und der hat einfach von unserer Milch was getrunken.

      Hier im Urban Backpacker Hotel wurden wir wieder Opfer vom Milchdiebstahl ;D Wo wir in die Küche reinkamen, waren zwei Männer vor uns drin und hauten schnell ab, wo ich die Milch aus dem Kühlschrank holte. Ich sah, dass nicht mehr so viel drin war, wie wir sie letztens in den Kühlschrank stellten. Da checkte ich, warum die Männer schnell abhauten. Nee nee..
      Das ist der Nachteil, wenn man einen Kühlschrank teilt.

      Wir gingen zum Gandhi Square, wo wir seine Statue besuchten. Es saßen Leute davor und ich habe versucht ein Bild ohne die ahnungslose Menschen zu schießen. Die guckten mich erstmal komisch an und dann hoch, aaaaah, eine Statue. XD

      Danach ging es zum Mining District. Ich finde es so cool, dass es Schilder gibt, die die Geschichte der Stadt erzählen. Einiges kann man sich besser vorstellen.

      Die City Hall mussten wir natürlich auch besichtigen und liefen der Albertina Sissulu Street durch den Fashion District durch. Von den kreativen Stadtviertel Matobeng waren wir begeistert, weil sie schön bunt ist.

      Das Wetter machte nicht mehr so mit, also gingen wir zurück zum Hotel und spielten Karten.

      Am Abend kam ein neuer Gast in unser Zimmer. Sie wollte mit uns irgendwohin gehen. Wir so, wir wollen lieber hier bleiben. Denn sie wollte irgendwo rauchen gehen. Wir waren uns nicht sicher was sie meinte. Gras oder Zigaretten. Wir haben sie auch nicht so gut verstanden und keine Lust auf Kommunikationsschwierigkeiten gehabt. :D außerdem im Dunkeln zum Bahnhof gehörte nicht zu unserem Plan, das war eins ihrer Vorschläge. 🙈
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    • Día 197

      Dernier arrêt : Jo'burg

      21 de mayo de 2019, Sudáfrica ⋅ ☀️ 21 °C

      Après avoir rendu notre fidèle 4×4 à Windhoek, 27h de bus nous permettent de rejoindre Johannesburg en Afrique du Sud. Un dernier long trajet, encore propice à de belles rencontres, un passage de frontière en pleine nuit et des fous rires avec un chauffeur qui a décidé de prendre la vie avec humour !

      Dans cette immense ville développée mais tristement championne des inégalités, nous passerons une douce semaine chez nos amis Kim, Adrien et leur adorable Moïra. L'occasion de se replonger dans les petits plaisirs simples du quotidien et de savourer une délicieuse raclette en bonus (ben oui c'est l'hiver ici !) !
      Une transition idéale pour préparer notre retour arrivant bien trop vite à notre goût !
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    • Día 94

      Johannesburg

      4 de junio de 1990, Sudáfrica ⋅ ☁️ 18 °C

      Mache dann einen Ausflug nach Johannesburg und organisierte dort meine Heimflug von Kapstadt. War ganz schön schwierig, da alles ausgebucht schien. Aber nach viel hin und her fanden wir eine Möglichkeit mich und mein Bike nach Hause zu bringen. Bis meine Papiere dann fertig gestellt wurden schaute ich mir dann vom Carlton Centre die Stadt von oben an.Leer más

    • Día 2

      Johannesburg

      10 de octubre de 2011, Sudáfrica ⋅ 🌙 26 °C

      Nach Ankunft in Johannesburg eine kleine Sightseeingtour durch Johannesburg. Später Übergabe der Hotelgutscheine durch einen Repräsentanten unserer Partneragentur. Am nächsten Tag Übernahme des separat gebuchten Mietwagens und Fahrt Richtung Norden zum Mabula Private Game Reserve.Leer más

    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Marshalltown

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