Sydafrika
Siyanda District Municipality

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    • Dag 11

      Fahrt zum Camp Twee Rivieren

      26 februari 2016, Sydafrika

      Ich bin endlich wieder im Kgalagadi Transfrontier Park!! Die Wahl unsere Autos haette passender sein koennen.. Unser Budget liess nur einen kleinen Fiesta zu, mit dem wir eigentlich nur auf asphaltierten Strassen fahren duerfen. Hier ist alles weicher Sand.

      Irgendwann lag dann ein umgestuerzter Baum auf dem Weg. Die Reifenspuren anderer Fahrzeuge zeigten, das wir hier drumherum fahren muessen, was bedeutet einen kleinen Sandhuegel hoch, in die Boeschung und dann einen kleinen Sandhuegel wieder runter auf den Weg zu fahren. Letzteres hat nicht funktioniert und wir blieben stecken. Es geht nichts mehr...

      Nach einer gefuehlten Ewigkeit kam dann ein aelteres Paerchen in einem riesigen Landrover (im Vergleich zu unserem Auto) vorbei und boten ihre Hilfe an. Der Mann stieg mit den Worten aus "Die Frauen halten ausschau nach den Loewen und wir beide graben".. Nicht lange drueber nachgedacht, ausgestiegen und vorne die Frontschuerze des Wagen ausgegraben. So schnell habe ich noch nie gebuddelt. Irgendwann waren wir dann frei und konnten weiterfahren. Naechstes mal dann mit richtigem Auto..

      Sind kurz vor Torschluss im Camp angekommen.
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    • Dag 13

      Kgalagadi Transfrontier Park - Abbruch!!

      28 februari 2016, Sydafrika ⋅ 32 °C

      Meine Schmerzen im Knie wurden immer schlimmer. Wir standen vor der Entscheidung noch tiefer in den Park zu fahren oder abzubrechen. Wir haben entschieden, das es wohl vernuenftiger ist nicht weiterzufahren, sondern auf direktem Weg in die Zivilisation.

      Sind also vom Camp zurueck nach Upington gefahren um dort noch eine Nacht zu verbringen und dann morgen weiter nach Calvinia. Sind in einer etwas seltsamen Unterkunft gelandet,.. die Dusche ist im Wohnzimmer. Fuer eine Nacht aber voellig OK.
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    • Dag 12

      Twee Rivieren

      27 februari 2016, Sydafrika

      Die Nacht war ziemlich kalt und unser Lidl Zelt war ein Fehlkauf. Ich glaube ich hatte mal ein aehnliches aus einem Yps-Heft. Nachts tropfte es von der Decke.

      Morgens wurde ich von Loewen-"Grunzen" geweckt. Das war ziemlich seltsam, denn ich war von einer Sekunde auf die andere Hellwach und sass aufrecht im Zelt, bevor ich ueberhaupt realisiert hatte, was ich gerade gehoert hatte. Bestimmt ein Urinstinkt :)

      Zum Fruehstueck gabs Rusks und Kaffee, wie frueher.

      Haben dann heute den gazen Tag im Camp verbracht um mein Knie zu schonen und zu schauen wie sich die Situation entwickelt. Neue Freunde gefunden.
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    • Dag 12

      Zurück nach Upington

      1 mars 2021, Botswana ⋅ ⛅ 32 °C

      Da wir ja (noch) nicht nach Namibia oder Botswana wollen müssen wir wohl oder übel dieselbe Strecke zurück fahren die wir gekommen sind.
      So füllen wir auch an derselben Tankstelle den Reifendruck wieder auf wo wir sie für die Sandfahrt abgelassen haben und machen noch einen kleinen Abstecher in den Shop im Park, die üblichen Magnete kaufen! 🤣
      Ansonsten unspektakulär, weil alles schon gesehen, ein Foto gibts noch von der „Grenzspitze“ Botswanas.

      In Upington beziehen wir ein Zimmer in der Le Must Residence, eine wunderhübsche alte Villa mit tollem Garten direkt am Oranje-River. Die Managerin erzählt uns ganz traurig, dass der Besitzer am 24. Dezember an COVID verstorben ist 😔
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    • Dag 11

      Fahrt zum Kgalagadi Transfrontier Park

      26 februari 2016, Sydafrika

      Morgens ein paar Camping-Utensilien besorgt und dann auf den Weg zum Park gemacht. Plan war, bis zum Camp Twee Rivieren zu fahren.

      Auf der Fahrt fing mein Knie an anzuschwellen und begann zu schmerzen.Läs mer

    • Dag 6

      Sun dried Raisins in the Kalahari

      28 februari 2022, Sydafrika ⋅ ⛅ 36 °C

      This morning we got up super early at 5am and made our way back down to the viewpoint over the falls.
      We watched an amazing sunrise and on the way back to camp we saw Hyraxes, baboons and a yellow mongoose.
      After coffee and breakfast we packed up camp and made our way to the town of Upminster where we did the shopping for the next 4-5 days. We will be heading north in the next day or so and will be completely off grid wild camping.
      After shopping we had to go to another shop because the Spar we went to didn’t have everything and then we went to a restaurant called DROS for lunch, once there we all ordered off the breakfast menu but it took an hour to come out. Pieter was just about to tell them we were leaving and then the food appeared.
      That put us back by 2 hours but today was all about getting to the next camp spot, and if there was anything left in the day we would go looking for animals but tomorrow was going to be a full day.
      We have driven hundreds of miles across the Khalahari Desert but you wouldn’t know it because it has been the wet season and there are grasses on what would be desert, this is where there are thousands of grapevines used for making wine and drying the grapes to make raisins.
      2 hours later and at 4pm we arrived in Kgalagadi National Park. And it is right on the Botswana border. Infact we had to go through customs to go into the park because if you turn left you stay in South Africa but if you turn right your in Botswana.
      We found a beautiful camp spot, and I have to say I’m impressed by the standards of the facilities. There have been nice toilets and showers at every camp we have visited and Pilinsberg even had baths. It puts camp sights in the UK to shame.
      At camp we basically just ditched the trailer and went stray on a game drive before it was to late and we were thankful that we did.
      First off we saw Ibox, with 2 young. Then we saw ground squirrels, then we saw a Bat eared fox thanks to Ellies keen eyesight, and then a couple of mongoose, not to mention the huge weaver birds nests that we found.
      In the distance we saw a huge Supercell forming and slowly starting to turn in the sky, it was just as incredible as seeing the animals and as were leaving the park at sunset the Cell turned a pinky purple colour and we could see the rain falling from it’s base.
      Back at camp we sorted out the tents, made camp and had drinks. It got to 37°c today and the air conditioning in the car has been playing up so we decided to name the car Caren, with a C, because she is temperamental.
      Pieter cooked us Beef Patties with rice and vegetables for dinner and we were watched by an Eagle owl who decided to join the campground for a while, once again it was a great meal, cooked to perfection on an open fire.
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    • Dag 333

      28.10.2017 Im Weinland

      28 oktober 2017, Sydafrika ⋅ ☀️ 21 °C

      Gegen Mitternacht wird Südafrika erreicht. Die Grenzformalitäten berühren uns nicht, wir können weiterschlafen.
      Beim Aufwachen sind wir schon in Upington, das wir laut Programm erst um 09:00 Uhr erreichen sollen. Erstmals seit Windhoek ein "richtiger" Bahnhof mit vielen Gleisen. Ebenfalls erstmals seit Reiseantritt Frühstück ab 07:30 Uhr und dafür 1 1/2 Std Zeit.
      Heute gibt es nur den Ausflug zu einem Weingut mit Wein- und Brandyverkostung, ansonsten verweilen wir im Zug. Auf der Fahrt zum ca 25 km entfernten Weingut fallen sofort zwei Dinge ins Auge: das viele Grün und allerdings auch der viele Müll, der beiderseits der Straßen liegt. Charlie gibt uns dafür die Erklärung, die Leute weigern sich Gebühren für die Entsorgung zu zahlen und werfen den Müll dann an den Straßenrand.
      Im Weingut werden uns 4 Weine - die uns nicht vom Hocker rissen -, 1 Brandy - hätte mehr sein können - und zwei Liköre - gehörten wohl dazu - kredenzt. Dann zum Zug zurück, dort ist heute wieder der rote Teppich ausgelegt und Begrüßung wie immer mit feuchten Tüchern und Getränken.
      Upington ist die Kreisstadt (70.000 Ew) der größten Provinz Südafrikas - Northern Cape - und eines der größten Weinanbaugebiete des Landes. Ausläufer der Kalahari Wüste reichen bis an den Stadtrand.
      Um 17:30 Uhr doch noch ein, wenn auch nicht geplantes, Ereignisse: die Lok macht schlapp. Nach einer Stunde erfahren wir, eine Ersatzlok muss her und wird in sechs Stunden eintreffen. Daher bleiben wir mitten in der Einöde stehen und nicht wie geplant im Bahnhof von De Aar. Vielleicht gibt es noch einen Sonnenuntergang zu bewundern.
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    • Dag 10

      Die Kalahari

      27 februari 2021, Sydafrika ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute geht’s rein in die Wüste Kalahari, die eigentlich keine Wüste ist.
      Berühmt ist sie für den roten Sand...zur Zeit ist aber alles grün, selbst der Manager der !Xaus-Lodge, in der wir die nächsten zwei Nächte verbringen, kennt das so nicht.
      Diese Lodge liegt jetzt tatsächlich im Nirwana, man fährt drei Stunden durch den Nationalpark, wird dann an einem Picknick-Platz abgeholt und eine weitere Stunde zur Lodge gekarrt.
      Sie liegt an einer Salzpfanne mit kleinem Wasserloch (=Badewanne) und jeder Gast hat seinen eigenen Bungalow mit Blick auf die Pfanne. Ökotourismus wird groß geschrieben, die Einnahmen kommen der hiesigen Community zugute.

      Wir legen uns vor dem Abendessen (Straußenfilet) noch kurz an den Pool,
      nach dem Essen starten wir einen Nightdrive, bekommen aber nicht sooo viel zu sehen...eine Puffotter (sehr faul und sehr giftig), so ne Schakalart mit schwarzen Rücken, ganz niedlich und noch ein bisschen Kleinvieh...!
      Es ist einfach schwierig bei den hohen Gras im Moment.
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    • Dag 7

      Random Strangers in the Kalahari

      1 mars 2022, Sydafrika ⋅ ⛅ 35 °C

      Today was an amazing day. We were up first thing at 5am brewing coffee and sorting breakfast. I actually thought we were leaving camp really early but it turned out to be a little later than expected, but by 7:30am we were back through the park gates and game hunting across the kalahari.
      Within the first 5 minutes of driving we saw the back end of a caracol disappearing into the long grass, then we saw wilderbeast, orax and springbock by a shallow watering hole.
      From there we headed to a picnic area where your actually allowed out of your car, and we had some snacks and used the toilets before moving on.
      Moving up we saw numerous falcons and got a chance to photograph the social weaver birds nests, and then we saw a secretary bird killing something on the ground. Mongoose, and ground squirrel were next followed by more birds, and then an American lady passed us and stopped us and asked if we had seen the cheetah and the lions back the way we had come. Obviously we hadn’t so we spun Caren around and headed back for camp.
      Sure enough 20 minutes later we found 2 Cheetah sleeping under a tree and although they were a little way off, we could see them with the camera’s.
      From there we headed straight back to camp, the temperature was now 38°c and the animals were starting to find shade and lay down. When we got back we all got changed into our swimming gear and Pieter and Hilda went up to the pool while the rest of sorted our clothes out to follow shortly. Ellie went to get changed in the toilets and I sat down talking to Becky, then when Ellie returned Becky said for us to go on because she might be a while and I thought she went to her tent.
      Just as Ellie and I were about to leave a huge gust of wind picked up Becky’s tent and blew it through the campsite. We both took off after it and every time we got close the wind would take it further and as it rolled upside down I saw a lump bouncing around which I presumed was Becky.
      Fortunately Becky was actually in the toilets getting changed and she couldn’t believe we had, had a mini tornado in the the 2 minutes she had been away.
      The pool water was seriously refreshing in the 40°c heat and as we were talking about lunch the American lady who had told us about the Cheetah cam to find us.
      Apparently her husband had to work at 2pm so would we like to split up, and some of us drive her car and take her on a game drive later, I said yes straight away but when she left we decided Pieter would drive her car and I would drive Caren, but in the end I let Becky drive.
      At 4pm, we went to chalet 4 where we picked Jennifer up and she had provided a cooler box of champagne, wine and beer with cheese and biscuits it was quite something, and with beer in hand we took off across the Kalahari. Becky drove, and from the outset the three of us were having a serious laugh and exchanging funny stories. At 5:30pm we stopped at a different picnic area where we all had a beer except for Becky, who as designated driver got a half bottle of opened champagne to swig from the bottle on our return journey. On the return journey we saw Meerkats.
      Back at Jennifer’s chalet we were reintroduced to her husband David, and then spent 2 hours with them talking and exchanging stories. Jennifer is a real character, from Colorado and has stories to turn your hair white.
      Back at camp at 8pm Pieter cooked us dinner of tomato and mushroom pasta and we finished the half bottle of champagne that Becky didn’t want.
      This was the most random day ever, but we’ve made a new, if not eccentric friend and I can honestly say this was one of the best road trip days ever.
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    • Dag 11

      Ein Tag ohne Zivilsation

      28 februari 2021, Sydafrika ⋅ ☀️ 31 °C

      Ja, das gibt es tatsächlich noch, nur morgens und abends jeweils zwei Stündchen Strom, kein Netz für Telefon und Internet, im Umkreis von geschätzten 100 km keine Menschenseele, jede Menge Getier und eine riesige Salzpfanne vor der von den hiesigen Communities (Mier und San-People) betriebenen !Xaus-Lodge,
      Der Planet brennt....
      Über den Tag verteilt sind ein paar Ausflüge, Tiere und San kennenlernen, Spuren lesen, Sundowner mit Hintergrundgewitter... und in der absoluten Ruhe relaxen! Herrlich! Achja, und zwischendurch das 1a-Essen genießen!
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