South Africa
uMkhanyakude District Municipality

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Top 10 Travel Destinations uMkhanyakude District Municipality
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Travelers at this place
    • Day 7

      On the road

      July 12, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 20 °C

      Wir ließen den Kruger hinter uns und legten heute rund 700 km zurück, um an die Küste zu gelangen. Dabei fuhren wir durch wunderschöne Landschaften: riesige Plantagen, Wälder, Berge und Steppen auf immerhin halbwegs passablen Straßen 🙌 und hatten auch direkt mal die erste Polizeikontrolle 🙄 (hier ist grundsätzlich eine hohe Polizeipräsenz auf den Autobahnen, man muss nur darauf achten, dass sie nicht korrupt sind).
      Wir haben uns schon recht gut auf den südafrikanischen Straßenverkehr eingestellt und sind schon an die halsbrecherischen Überholmanöver und Sitten gewöhnt, auch wenn wir immer wieder erstaunt sind wie gut dieses regellose System eigentlich funktioniert. Es gibt hier öfters doppelspurige Kreuzungen an denen keine Verkehrszeichen stehen und die Ampeln nur selten funktionieren, aber es trotzdem zu keinem Stau führt, da die Menschen hier sehr freunliche Autofahrer sind.
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    • Day 17

      Hello St. Lucia

      January 20, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 25 °C

      Ein kurzer Flug und eine etwas längere Autofahrt später fanden wir uns im Nordosten von Südafrika wieder - genauer gesagt im KwaZulu Natal in St. Lucia 🤩. Ein Ort an dem man Wald, Strand und Ozean findet. Wir sind gespannt - Nachts sollen hier wohl schonmal Hippos 🦛 auf der Straße herum laufen und Krokodile 🐊 die Steege belegen 😍. Wir werden hier jedenfalls fündig, von Boots Touren, schnorcheln, gerittenen Safaris bis hin zu den Big 5 🥰🤩. Wir lassen uns überraschen ☺️Read more

    • Day 18

      KwaZulu Natal Culture - Inside

      January 21, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 30 °C

      Beim schlendern durch das Örtchen St. Lucia, trafen wir in einem kleinen Souvenirladen auf Junior. Wir kamen ins Gespräch über die Region und deren Must-dos. Schnell begann Junior von sich und seiner Kultur zu erzählen. Er kommt aus dem nahegelegenen Ort Khula Village. Seiner Worte nach ist Khula Village der Ort, an dem bis 1994 die schwarzen Südafrikaner leben mussten während St. Lucia selbst den weißen Südafrikanern vorbehalten war (Segregation). Junior gehört zur ersten Generation schwarzer Businessowners in St. Lucia. Er und sein älterer Bruder bauten den Laden gemeinsam auf. Junior hat insgesamt 10 Geschwister - 6 direkte Geschwister aus der ersten Ehe seines Vaters und 4 weitere aus dessen zweiter Ehe. Auf unsere Nachfrage, ob zwei Ehefrauen hier gang und gäbe seien, erzählte Junior uns ein wenig von der Zulu Kultur und Lebensweise. Ein Mann hat zunächst eine Ehefrau, bekommt mit dieser Kinder und sorgt für diese Familie. Danach sucht dieser eine zweite Frau, die er nur mit Erlaubnis der ersten Ehefrau ehelicht und wiederum Kinder zeugt. Für beide Frauen zahlt der Mann eine Mitgift in Form von Kühen (ja, wir müssen gerade schmunzeln 🤣). Junior erklärt uns, wie die Anzahl der zu zahlenden Tiere berechnet wird. Der „Wert einer Frau“ - gemessen in Kühen - basiert zunächst auf der Jungfräulichkeit, dann auf der Anzahl der schon geborenen Kinder der Frau.
      Sehr interessiert hörten wir Juniors Erzählung zu und fragten ihm ganz direkt, ob wir dies hier in unserem Blog mit Fotos von ihm teilen dürfen. Mit einem großen Lächeln im Gesicht bejahte er dies 😊.
      Eine für uns unvorstellbare Lebensform und Kultur - dennoch spannend von von einem einheimischen „Zeitzeugen“ diese nahegebracht zu bekommen 😊.
      Und darum geht es doch beim
      Reisen. 😍
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    • Day 9

      St. Lucia and the hippos

      July 14, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 24 °C

      Die letzten zwei Tage haben wir in St. Lucia an der Küste verbracht. Das Klima ist hier sehr mild und angenehm. Da die letzte Woche doch anstrengend und intensiv war, ließen wir hier ein wenig die Seele baumeln. Gestern kundschafteten wir bereits den Strand aus, der uns wahnsinnig gut gefällt und an dem wir den heutigen Tag verbracht haben. Ewige Sanddünen, kaum Menschen - einfach traumhaft.
      Wir besuchten den Isimangaliso Wetland Park der für seine Vielfalt an Hippos bekannt ist. Zu Mittag wollten wir an dem, auf der Karte eingezeichneten Shop/ Restaurant etwas zu essen holen, wie jedoch schon so häufig auf dieser Reise war geschlossen. Bei dem kleinen Tate Emmaladen, der 3 qm nicht überschritt, hieß es wiedermal "sorry we're out of stock". Es brachen also mal wieder schwierige Stunden für Kyra an und sie wollte sich schon, auf der bevorstehenden Tour, den Hippos zum Fraß vorwerfen um ihr Leiden zu beenden, als wir GOTT SEI DANK noch auf dem Weg einen funktionierenden, offenen Supermarkt fanden!!
      Auf der Hippotour erfuhren wir viel über das Naturschutzgebiet und die Tiere und wurden noch einmal daran erinnert Nachts in dem Ort gut aufzupassen, da die Hippos nachts an Land gehen um zu grasen. D.h. sie marschieren auch gerne durch den Ort! Für uns bedeutet dies noch einmal mehr, jede noch so kurze Strecke mit dem Auto zurückzulegen, was aber okay ist.
      Abends um 21:00 Uhr, war dann wiedermal der Strom weg. Es ist unvorstellbar was die Regierung hier mit den Menschen macht und wie sie sich selbst damit schaden. Uns wurde erzählt, dass es vor 2-3 Jahren damit begann, dass 1x pro Tag der Strom für 2 Std. gekappt wurde. Mittlerweile findet dies wie bereits erwähnt 3x tägl. statt! Grund dafür ist, dass so viel Kohle ins Ausland verkauft wird, dass es fürs eigene Land von vorne bis hinten nicht mehr reicht.
      Eigentlich hätten wir zum heutigen Standtag nicht mehr viel zu erzählen gehabt, hätten sich hier nicht dermaßen skurrile Szenen abgespielt.... aufmerksam wurden wir, als ein paar Afrikaner sehr laut anfingen zu reden. Wie sich herausstellte spielte sich vor uns scheinbar ein Exorzismus ab???!! Zwei Priester hielten eine Frau fest, überschütteten sie mit Meerwasser (und Sand) und klopften ihr heftig auf den Rücken wobei sie sehr energisch Gebete runterbrabbelten. Die Frau wehrte sich nicht und ließ die Prozedur über sich ergehen, eine weitere Frau leistete ihr Beistand. Als sich die Szene auflöste und die kleine Gruppe erschöpft verschwand, dachten wir, dass es nicht mehr schräger geht bis die nächste größere Gruppe kam.... Lukas sagte mir, sie hätten ein Huhn dabei. Ich traute meinen Augen nicht und nahm sogar dass Fernglas zur Hand. Zwei Hühner..... die im Meer gebadet wurden und dann zum Platz zurück getragen wurden. (@MAMA und alle Zartbeseiteten: jetzt ist der Zeitpunkt nicht mehr weiter zu lesen)
      Die nächsten Minuten hüpften die Hühner noch im Sand herum als zwei aus der Gruppe wieder ein Priestergewand anzogen und kurze Zeit später fehlte den Hühnern der Kopf und sie wurden zum Ausbluten über eine Wanne gehalten. Es folgte eine weitere Prozedur aus Gebeten und seltsamen Riten, die wir aber nicht mehr weiter verfolgten, da uns das Frühstück bereits nach oben wanderte und der aufkommende Wind uns zum gehen bewegte. Aus dem Augenwinkel sahen wir noch die Federn fliegen... Genug schräge Vorkommnisse für einen Tag, den Nachmittag verbrachten wir bei Massage und einem sehr guten Abendessen im Restaurant (ENDLICH).
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    • Day 5

      St.Lucia /iSimangaliso

      April 16 in South Africa ⋅ ☁️ 24 °C

      St.Lucia & iSimangaliso Wetland
      Heutige Sichtungen:
      -Zebras
      -Kudus
      -Black Rhinos
      -Bushbabies
      -Chamäleon
      -Reedbuck
      -Brown Neck Eagle
      -Hyänen

      Highlight Night-Safari
      Querfeldein mit Top-Ranger, reiin in die schwarze Nacht des iSimangalisos. Nur unsere Lampen schneiden Lichtkegel in die Nacht und suchen den Bush nach reflektierende Augen ab....
      Hyänen in dieser Szenerie zu sichten, ist unglaublich beeindruckend! Dankbar für diesen erlebnisreichen Tag

      Next stop: Hluhluwe
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    • Day 5

      Naar St Lucia über Howick

      August 5, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute sind wir 400 km gefahren nach Saint Lucia . Unterwegs halt gemacht in Howick Capture Site. Genau heute vor 60 Jahren am 5 ten august 1962 wurde Nelson Mandela an dieser Stelle festgenommen und 27 Jahre eingesperrt. Ein eindrucksvolles Museum und sehr künstlerisches Denkmal💪👍 Jetzt in Saint Lucia und morgen Hippos gucken😁Read more

    • Day 11

      Beachtime

      January 24 in South Africa ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute haben wir uns mit Roland und Larissa am Strand getroffen, mit der Mission, einen Hai zu fangen. Leider waren wir erfolglos, da die Wellen zu groß und das Wasser zu warm waren. Trotzdem hatten wir Spaß 🤩.Read more

    • Day 12

      St. Lucia - Day 1

      October 13, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 24 °C

      הגענו ל- St. Lucia - אי פראי צמוד לחוף (שעתיים צפונה מ-Durban), שרובו נחשב פארק לאומי בעקבות מגוון החיות שמסתובבות בו - היפופטמים, תנינים, נמרים וכו'. הגענו לגסט האוס מהמם ומפנק שמפעיל זוג מקסים ומוזר להפליא. יצאנו לטייל בשמורה ולצערנו כמעט ולא ראינו חיות. בתקווה שמחר יהיה לנו יותר מזל🙏 לאחר מכן, לקחנו ערב רגוע בגסט האוס ויצאנו לא. ערב במסעדה המקומית.Read more

    • Day 21

      Zulu Culture - aus Sicht einer Frau

      January 24, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 37 °C

      Erinnert ihr euch noch an Zakota, unserer wirklich freundlichen Guide der Sunrise Tour in Mpila? Prima.
      Neben ihren ganzen Erzählungen über die hier lebende Tierwelt, kamen wir bei einer Pause im Mphafa Hide, auf ihre Kultur zu sprechen. Sie gehört, wie Junior, der Zulu-Kultur an.
      Wir waren sehr interessiert die Sicht einer Frau auf die Lebensweise innerhalb der Zulu kennenzulernen. Bei Junior klang die Polygamie doch sehr stimmig und einfach 🤣. Zakota ist verheiratet und hat zwei Kinder. Sie bestätigte uns, dass ihr Mann vor ihrer Hochzeit elf Kühe zahlen musste. Auf die Frage nach der Polygamie, lachte sie laut auf und sagte: „Ich bin die erste Frau meines Mannes und werde auch die Einzige bleiben!“. „Zulu Männer stellen sich das immer sehr leicht und selbstverständlich vor“. Da ist der Wunsch wohl Vater des Gedanken😂.
      Es ist heutzutage also auch in der Zulu-Kultur nicht durchweg gang und gäbe, mehrere Ehefrauen zu haben.
      Wir sind entzückt von ihrer Offenheit und den Einblick in eine für uns bisher neue Kultur.
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    • Day 21

      Sunrise Safari und Tag im Umfolozi

      January 24, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 20 °C

      4:30 Uhr: der Wecker klingelt Alarm - es ist Zeit für unser Sunrise Safari 😍.
      Gemeinsam mit unserer Guide Zakota, machten wir uns auf die Suche nach den Big 5. Unser Riesenglück: wir waren die einzigen Gäste.
      Im dichten Gestrüpp der Savanne entdeckten wir nach und nach zahlreiche Wildtiere 😊. Die Atmosphäre im Morgenlicht sowie von Natur und Tieren umgeben zu sein war überwältigend.
      Wir begegneten Zebras 🦓, Elefanten 🐘, Giraffen 🦒, Nashörner 🦏, diverse Antilopenarten 🦌, Streifengnus, Afrikanische Büffel 🐃, eine Pantherschildkröte 🐢, einen Mangusten und verschiedenen Vögeln.

      Besonders das Sichten der Nashörner bewegte uns sehr. Zakota berichtete, dass sich langsam aber sicher die Situation, um das nahezu vor dem Aussterben bedrohte Wesen, verbessert. Vor allem das iMoflozi/Hluhluwe Reserve zählt zum wichtigsten Teil Südafrikas, der zur Artenerhaltung des Breit- und Spitzmaulnashorns beiträgt. Es gehört zu einem der sichersten Reservate vor illegalem „Poaching“. Die genaue Anzahl, der hier lebenden Tiere bleibt aufgrund der lauernden Gefahr geheim, erklärt uns Zakota.

      Mit einem breiten Grinsen im Gesicht kehrten wir zurück zum Camp. Zakota riet uns zu einer weiteren Route, welche wir im Anschluss alleine erkundeten.
      Wir fuhren stundenlang durch die Natur und hatten immer wieder unglaublich tolle, einzigartige Begegnungen mit den Afrikanischen Wildtieren 🥰.
      Um 16 Uhr kamen wir im Hilltop Camp im Norden des Reservats an, wo schon die nächste Safari auf uns wartete.
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    You might also know this place by the following names:

    uMkhanyakude District Municipality

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