South Korea
Gyeonggi-do

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Top 10 Travel Destinations Gyeonggi-do
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Travelers at this place
    • Tag 253: Sinwon-ri bis Guram-ri

      November 18, 2023 in South Korea ⋅ ☀️ 5 °C

      Nachdem wir aufgewacht sind und gefrühstückt haben, packen wir zusammen und machen uns auf den Weg.
      Boa, ist das kalt! Wir müssen erstmal ein Stück fahren, bevor uns so langsam warm wird. Wenn man allerdings ehrlich ist, an die Kälte der Mongolei kommen die Temperaturen hier bei Weitem nicht heran.
      An einem 7-Eleven halten wir an und kaufen ein paar Instant-Nudeln. Eigentlich können wir die Nudeln seit Usbekistan nicht mehr wirklich sehen, nachdem wir sie dort eine ganze Weile täglich hatten. Aber sie sind nunmal schnell gemacht, wärmen, sättigen etwas mehr als Toastbrot und sind noch recht günstig.
      Während Lukas den Einkauf tätigt und heißes Wasser auffüllt (das bekommt man hier in 7-Elevens und GS25-Läden kostenlos), schneide ich einen Teil der Rettungsdecke ab, die wir seit der Mongolei im Zelt unter die Matten legen, um die Kälte, die aus dem Boden strahlt, abzuhalten. Mit diesem für den genannten Zweck unnötigen Teil bastelt sich Lukas einen Übersocken, da er noch etwas mehr als ich mit kalten Füßen zu "kämpfen" hat.
      Danach geht es weiter auf dem 4-Rivers-Cycling-Path, was auf diesem Abschnitt für uns bedeutet: Stempeln was das Zeug hält! Immer wieder halten wir an, um den Stempel im Pass festzuhalten.
      Unsere Mittagspause machen wir auf einem Campingplatz direkt am Fluss. Im Sommer muss hier einiges los sein, jetzt ist nur gähnende Leere. Wir nutzen die Bänke und den Tisch und genießen die Sonne, die uns wieder etwas wärmt.
      Als wir weiter fahren bestaunen wir immer wieder den dichten Wald auf den Hügeln um uns herum. Immer wieder denken wir: Der ist wie in Deutschland!
      Wir kommen an ein Denkmal, um das mehrere Flaggen herum gehisst sind, unter anderem die türkische, neuseeländische, amerikanische, philippinische und australische. Keine aber steht so im Zentrum wie die griechische Flagge. Als wir die englische Übersetzung lesen, erfahren wir, dass Griechenland das erste Land war, das in den 50ern Süd Korea beim Angriff Nord Koreas zur Seite stand.
      Wir folgen weiter dem Radweg und kommen bald an einem weiteren Campingplatz vorbei. Im Gegensatz zum letzteren ist hier alles andere als gähnende Leere. Alles fängt damit an, dass wir ein paar vereinzelte Zelte mit Erstaunen entdecken. Wow! Wir hätten gar nicht gedacht, dass bei diesen Temperaturen tatsächlich welche campen. Immer mehr Zelte tauchen auf und plötzlich tut sich vor uns etwas auf, das uns kurz aus der Bahn wirft. Rechts und links des Weges stehen duzende Zelte, die meisten dreimal so groß wie unseres. Um die Zelte herum ist ziemlicher Trubel. Stühle und Tische werden aufgebaut, Feuer gemacht, gekocht, Karten gespielt, gelacht oder vollbepackte Handkarren über die Wiese gezogen, aus denen Campingausrüstung hervor quillt. Es ist ein Bild, dass wir so nicht erwartet hätten. Koreaner sind wahrhaft campingbegeistert!
      Nach diesem Schock müssen wir uns erstmal erholen, fahren noch weiter entlang des Weges und bauen dann etwas entfernt von einem Friedhof an einer einigermaßen flachen Stelle das Zelt auf. Es ist echt verrückt, aber wenn wir es nicht besser wüssten würden wir denken, dass wir im Pfälzer Wald sind, so ähnlich sehen hier die Bäume aus.
      Genau 9 Monate nach unserem Aufbruch aus Vinningen liegen wir nun hier in unserem Zelt im koreanischen Pfälzer Wald und haben schon so viel erlebt. Wie doch die Zeit vergeht!
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    • Day 13

      DMZ und Hongdae

      March 9 in South Korea ⋅ ☀️ 7 °C

      Unsere geführte durch die Demilitarisierte Zone zwischen Nord-und Südkorea begann bereits um 7:00 früh. Zuerst ging es nach Imjingak, wo die DMZ beginnt und man viele Statuen, z.B. für die durch die Teilung zerrissenen Familien sehen kann. Danach ging es in die DMZ hinein zum 3.Tunnel, welchen Nordkorea in den 70-ern grub um evtl. eine erneute Invasion zu ermöglichen. Zuletzt konnten wir über die Ferngläser beim Dora Observatorium auch bis nach Nordkorea sehen, ihre Flagge, Propaganda Dorf und ein Industriegelände, wo wir sogar ein paar Nordkoreaner bei der Arbeit entdeckten. Zurück in Seoul gingen wir noch im hippen Stadtteil Hongdae ein shaved ice (bingsu) Essen, bevor wir uns zum Abendessen nochmal mit Richard trafen.Read more

    • Day 15

      North Korean border and Easter parade

      March 30 in South Korea ⋅ ☁️ 7 °C

      We got up bright and early to catch our bus to the border with North Korea. Our tour guide, Kay, had been doing this for 10 years and really knew her stuff.

      Stop 1
      Imjingak Park
      10km from the actual border the bus stopped for the guide to go and apply for permission to enter DMZ; the demilitarised zone. There was a 2.5hr wait at the park, so thankfully it had been kitted out with some sights. There was a cable car to camp Greaves, a former US military base turned war museum. An old rusty train with (purportedly) 1000 bullett holes from the war. There was also the famous statue of peace: two girls with an empty seat next to them. One of these was meant for North Korea, but is still in the south due to Covid first and then the new conservative government. They are a reminder of the sexual slavery under Japanese rule which is a trauma shared by the North and South, so let's hope this rapprochement continues in the future.

      Stop 2
      Third infiltration tunnel
      In the 70s a North Korean defector told the South Korean government that the Kim regime was digging four tunnels to attack Seoul in a sneak attack. They were designed to let 30,000 soldiers to squeeze through in an hour and then march south. Sounds a bit strange to me to plan an invasion with only infantry, no artillery, cavalry or airforce. In the 70s, Southern Korea had an authoritarian military government that got its "emergency powers" from the threat from the north, so maybe the tunnel stuff was a little white lie by them? At any rate, taking pictures of the tunnel is strictly Verboten but you can walk down to them and in them up to just a few hundred meters from the North Korean border. All pictures from stop 2 is therefore from the unity monument and the DMZ sign.

      Stop 3
      The border
      A few hundred meters up a hill from stop 2, we get to a tall observation deck kitted out with powerful binoculars. Through them you see North Korean civilians working the fields and the occasional cow. You also see a rather large town called Kaesong. Its centre is 15km to the north of the border which is just close enough to reach with powerful speakers playing K-pop. Thankfully, this propaganda effort was scrapped in 2018 as relations thawed. Kaesong is also the site of an industrial zone in which the south built factories, the south supplied electricity, the north supplied workers and the south bought all the output. Safe to say they're pretty serious about unifying or at least improving relations.

      In the DMZ, there's also a small agricultural South Korean village of a few houndred inhabitants complete with a school with 42 pupils. Residents pay no taxes, but need to observe a strict curfew enforced by the military. The have a flag pole which is 100m tall. On the other side of the border, the North Koreans fly their flag off a 160m pole. Check mate.

      Stop 4
      The Seoul Easter parade
      After leaving the border and returning to Seoul we just happened upon a large prosession lead by a big Christian broadcaster. Different organisations walked in it and showed off their singing/cheerleading/drumming skills. Pretty different from a western Easter celebration so it was cool to see.
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    • Day 102

      DMZ Korea 🇰🇵🇰🇷🪖

      April 7 in South Korea ⋅ ☀️ 17 °C

      In Korea gab es eine Sache die wir beide unbedingt machen wollten: den Besuch der Entmilitarisierte Zone an der Grenze zu Nordkorea 🇰🇵. Schon aus unserer eigenen Geschichte heraus.
      Die Grenze ist nur ca. 50km entfernt von Seoul und damit bequem mit einer Tour zu erreichen. Es ist sehr spannend zu sehen, wie die Menschen mit der permanenten Bedrohung aus dem Norden leben. Jederzeit können tausende 🚀🚀🚀 kommen. Die beiden Korea befinden sich seit 71 Jahren im Krieg, der nie offiziell beendet wurde. Die Grenze ist damit die bestgesichertste Grenze der Welt. Davon konnten wir uns selbst überzeugen 👀. Wir konnten bis auf wenige hundert Meter an die Grenze, die von südkoreanischen und amerikanischen Soldaten stark bewacht wird 🇰🇷🇺🇸.
      Es war überraschend zu hören, dass viele Menschen im Süden aus verschiedensten Gründen nicht unbedingt eine Wiedervereinigung wollen.
      Mit dem Fernrohr konnten wir nach Nordkorea schauen, das bestisolierte Land der Welt, über das so gut wie nichts bekannt ist. Umso interessanter war es, die Leute auf der anderen Seite zu beobachten. Außerdem haben wir einen der 4 Infiltrationstunnel besucht, die Nordkorea gegraben hat, um Südkorea anzugreifen. Die Tunnel wurden in den 70iger und 80iger Jahren gefunden.
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    • Day 18

      DMZ

      August 13, 2019 in South Korea ⋅ ⛅ 29 °C

      Terwijl het einde van onze reis naderde, zochten we de grens met Noord-Korea op. Hier werden we ondergedompeld in de geschiedenis van de verhouding tussen de twee landen.

      We wandelden door een van de tunnels die Noord graafde tot Seoul, met als doel om een aanval te lanceren met dynamiet.

      We aten samen met de militairen lekkere bulgogi en bespiedden de Noord-Koreanen met verrekijkers.

      We wandelden rond in Dorasan Station (het station dat Noord en Zuid verbindt). Opvallend was de optimistische visie richting hereniging van de twee landen.
      De ruimte tussen de twee grenzen, de DMZ, is een prachtige natuurgebied met veel leven.
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    • Day 10

      Suwon

      September 4, 2022 in South Korea ⋅ 🌧 24 °C

      De vuelta en Seul, cogimos un tren hasta un pequeño pueblo a una hora del centro para ver la gran muralla de Suwon. Estuvimos un par de días viendo la muralla y los templos que había alrededor de ella.

      Ya casi era el fin del viaje por lo que nos empezamos a quedar sin dinero... pero una tarde lluviosa de Suwon decidimos ir a comer por ahí algo especial. Acabamos en un restaurante de Pulpo, donde nadie sabia ingles y el traductor no funcionaba. La camarera puso todo el empeño del mundo por hacernos entender pero fue un autentico FAIL. El pulpo estaba mas duro que un zapato, tenia una salsa picante que te hacia ver las estrellas y las algas que te ponían de acompañamiento sabían horrible. 30€ para acabar pidiéndolo para llevar y tirarlo en la esquina siguiente...

      El ultimo día, avisados por Nekane, nos enteramos que un huracán venia a Corea... por suerte la zona mas afectada fue Jeju y no Seul, por lo que nosotros no tuvimos ningún problema mas allá de tener que quedarnos en casa nuestro ultimo día en Suwon.
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    • Day 16

      Seoul - DMZ Tour and Hongdae

      July 21, 2023 in South Korea ⋅ ⛅ 33 °C

      This morning I had an early start with a 7.50am pick up for a DMZ tour. First stop was Imjingak Pyeonghwa Nuri Park. An area that was built to console the South Korean refugees and families who were forced to separate during the Korean War. The park featured many statues, memorials, the last train to cross the Korean border (filled with bullet holes) and the Freedom Bridge where at one point nearly 13,000 South Koreans returned home from the North.

      After crossing into the DMZ, where Korean soldiers came onto the bus checking passports, the tour stopped at Dora Observatory. It was a fairly clear day and we were able to see the large area of the DMZ and parts of North Korea.

      The next stop on the tour was the Third Infiltration Tunnel (we couldn't take photos inside). The tunnel was very steep (73m below ground), wet and was 1635m long. It is believed to have been built by North Koreans with the intention of invading the South. They expect that 30,000 troops could pass through the tunnel in just 1hr. Outside of the tunnel there were some more gardens and statues.

      The final stop of the day was one of the Korean villages near the DMZ. They had some pretty gardens! We then made our way back to Seoul, arriving at around 3.30pm.

      I then had a quick walk over to Namsan Baekbeom Square. There were some statues, big green open spaces and remnants of a fortress wall. It was very very hot (I was getting a lot of heatwave emergency alerts!), so I didn't end up staying too long. Instead, I rested at the hostel and went to a nearby cafe.

      For dinner, I went out with some friends to a Korean Barbeque in Hongdae. Afterwards we met up with a bigger group to do some Karaoke and hang out in a nearby park!
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    • Day 4

      Kulturtag

      July 29, 2023 in South Korea ⋅ ☁️ 29 °C

      Jede meiner Reisen hatte schöne, traurige und auch nachdenkliche Momente.... Jetzt gerade bin ich etwas in Letzterem gefangen.....

      So ein wunderschönes Land, so eine traurige Geschichte:

      Politik, der Hunger nach Macht und Egoismus sind auf der ganzen Welt die Triebfeder für Armut, Hunger und Leid. Wenn jeder nur ein klein wenig abgeben, besser kommunizieren oder auch gönnen könnte....

      In was für einer Welt würden wir leben?!
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    • Day 9

      7. Tag

      September 7, 2023 in South Korea ⋅ ☀️ 23 °C

      •DMZ-Tour:
      Dora Observatory
      The 3rd Infiltration Tunnel (Tunnel der Nordkoreaner in S-Korea, der entdeckt wurde iwann)
      Dorasan station
      Unification village
      Gondola trip
      •Cheonggyecheon Stream.. ich liebs so!! Bis jetzt mein Lieblingsort in Seoul ❤️ Vor allem abends ists romantisch.Read more

    • Day 10

      Ehrlich

      September 8, 2023 in South Korea ⋅ 🌙 23 °C

      Aktueller Stop: Suwon.
      Die Anreise war mit dem Rucksack allerdings sehr anstrengend und ich habe Kopfweh.
      Ich frage mich ständig, was ich hier mache und ob ich das ständige Sightseeing überhaupt will. (Will ich eig nicht)

      Heute habe ich nach meinem Check-out in Seoul noch das Seodaemun Gefängnis in Seoul gesehen, war wirklich beeindruckend. Dort wurden die Rebellen, die gegen die Kolonialmacht Japan waren, inhaftiert-gefoltert-ermordet.

      Die positiven Dinge:
      Habe eine kleine Unterkunft mit Bad für mich & ich kann Wäsche waschen. Fühle mich dort sehr wohl.

      Die negativen Dinge:
      Bin zu spät zu „Flying Suwon“ gekommen und konnte nicht mehr mitfahren trotz 45 min Anfahrt -.- meine Unterkunft liegt leider etwas entfernt von allen Sightseeing-Spots..
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    You might also know this place by the following names:

    Gyeonggi-do, Γκιόνγκι-ντο, 京畿道, 경기도

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