Spanien
Álora

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Rejsende på dette sted
    • Dag 56

      Caminito del rey eine Wow Wanderung

      18. januar 2022, Spanien ⋅ ☀️ 10 °C

      Ich bin ja schon abends angereist, und habe am See übernachtet .
      Es war ziemlich windig! Morgens fahre ich zum Parkplatz, parke ein und zahle 2 €, und gehe dann 1,5 km zum Beginn der Wanderung .
      Normalerweise muss man ja die Tickets online kaufen, aber ich verlasse mich auf mein Glück! Ich bekomme natürlich ein Ticket und zahle 10 € .
      Online hätte ich 30 € bezahlt. Dann bekommt man einen Helm, das dauert allerdings mindestens eine Stunde. Der Weg ist spektakulär und wirklich eine Reise wert! 8 km für die Wanderung durch normale Landschaften wie Wald und Hügeln und natürlich auch entlang der tollen ausgebauten Strecke zum Wasserfall und über eine Hängebrücke.
      Am Ende der 8 km Strecke wartet ein Bus, man bezahlt 1.55 und wird dann zurück zum Parkplatz geführt. Nach drei bis vier Stunden ist die Reise zu Ende. Ich habe immer die Gruppe vor mir gehen lassen und geschaut dass die Gruppe hinter mir auch hinter mir bleibt .
      So habe ich Abstand gewonnen und das Feeling des Alleinseins hat sich teilweise eingestellt.
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    • Dag 15

      Caminito del Rey

      17. februar 2022, Spanien ⋅ ☀️ 20 °C

      Im Jahre 1901 begannen die Arbeiten, zunächst für einen Pfad auf Planken. 1905 war er fertig. Nach und nach wurde der Weg mit Beton und Eisenarmierungen befestigt. Als das Gesamtprojekt fertig war, kam König Alfons XIII. am 21. Mai 1921 zur Einweihung und überschritt die Brücke über die Garganta del Chorro. Daraufhin erhielt der Weg seinen Namen. Die Bewohner der Nachbardörfer nutzten fortan den Weg tagtäglich: die Kinder als Schulweg, die Männer zur Arbeitsstätte, die Frauen bei Einkäufen. Nachts war der Caminito beleuchtet, Reste der Laternen sind noch heute zu findenLæs mere

    • Dag 15

      Caminito del Rey

      17. februar 2022, Spanien ⋅ ☀️ 18 °C

      Ab 1960 verfiel der Weg immer mehr, da die Anlage nicht mehr genutzt wurde und es starben Menschen bei begehen des Weges. Ab 2006 wurde eine Renovierung geplant die dann 2014 begonnen wurde. Heute begehen bis zu 1.500 Menschen pro Tag diese Schlucht die auch alle Schwierigkeitsgrade für Bergsteiger aufweist. Dort leben auch ca. 300 Bartgeier, die gefüttert werden da es für diese Menge nicht so viel natürliches Futter gibt.Læs mere

    • Dag 172

      El Chorro

      17. marts 2019, Spanien ⋅ 🌬 22 °C

      Legendární lezecká oblast, úchvatná krajina, velmi dobrodružné přístupy k sektorům. Celkem kvalitní vedro, super cesty.
      Stihli jsme také setkání s Verunkou a Jirkou v Antequeře a společné ranní palačinky s výhledem na ikonický hrad.
      Polezli jsme se s Honzou s rodinkou.
      Zalezli jsme sí pár dnů přes kopec v Desplomilandii - super lezení a boží spací místa, než nás vyhnal uragán.
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    • Dag 4

      Vom Schaftreiber- zum Königsweg

      6. april 2022, Spanien ⋅ ☁️ 6 °C

      Spanien ist ein weites Land. Es verwundert nicht dass im Zug der Industrialisierung überall Eisenbahnen gebaut wurden. Überall. Das heißt auch an den unzugänglichsten Orten sagte man sich mittendurch statt nur drum herum. Einer dieser Orte ist für Tagesausflügler ein beliebtes Ziel im Norden der Provinz Màlaga. Irgendwann in rauer Vorzeit drückte Afrika auf Europa und das Meer hob sich. Je nach dem wie sich der Untergrund nun faltete entsanden bizarre Felsengebirge oder der Stein machte kurzen prozess und stellte sich von waagerecht einmal vollständig senkrecht diesem Afrika in den Weg.
      Dabei ließ sich die Natur eine kleine Hintertür offen. Seit Millionen Jahren schneidet ein Fluss dieses Gebirge in zwei Teile. Damit entstand ein günstiger Weg für Jäger und Hirten. Später folgte die Eisenbahn und mit der Erschließung eines unweiten Stausees kam selbst der König über diesen Weg angereist.

      Der Königsweg erhält seinen Namen zu Recht wie ich finde. Es erfordert allein schon Disziplin bis an den Weg zu gelangen. Er protzt nur so mit Eindrücken wenn man im Fels hängt, die sonst wohl nur die Geier der Lüfte haben. Und selbst wenn es kein zurück mehr gibt, wird jederman reich beschenkt!

      Während ich mir dachte frühes Aufstehen sichere die besten Plätze geht es weit vor Sonnenaufgang los. Der stetige Wechsel von Fels und Olivenbäumen und sonst nichts ist beeindruckend noch ein wenig im Nebel verhangen. Diese mystische Morgenluft ist was feines. Das hat jäh ein Ende als die Parkplätze für den Wanderweg beginnen.
      Da sind wir scheinbar die Letzten. Die Leute werden mit unzähligen Bussen hergebracht. Das wirkt jedoch um so weniger real da uns auf den letzten 50 km kein einziges Auto begegnet ist geschweige denn ringsum keine einzige Straße überhaupt kaum groß genug für einen Bus ist. Wir finden noch einen letzten freien Paltz vor der Wendeschleife und dem dann folgendenen überaus großen "Nichts" ringsherum. Daneben steht ein Camper. Und nachdem wir dreimal umrangiert haben ist der Camper ebenfalls wach. Der Mann indes muss sich ganz tief erden. Sein Joint ist weitaus kräftiger als der Morgennebel. Somit ließen wir ihn mit seiner tristen Stimmung allein und waren bald auf dem Weg.

      Während man im Gebirge bekanntlich immer hoch will verläuft der Weg gemächlich bergab. Am Wegrand blüht bereits der Affodil und die Vögel geben ein herrliches Konzert. Der Fluss im Tal schien noch zu schlafen und schlängelt sich ohne jede Welle durch dichten Wald. Vor einer massiven Felswand wurde das jäh anders. Im nächsten Moment blicken wir hinab auf einen reißenden Fluss der tief unter uns in eine Schlucht eingeklemmt ist. Von hier verlief der Schmugglerpfad quer durch das Gebirge anstatt darüber. Wir sind angekommen. Über drei Kilometer zwängt sich der Weg an jeder kleinen Felsnadel vorbei während die Tauben im Fels nur einen Flügelschlag entfernt brüten. Sie fühlen sich hier sichtlich wohl und sicher. Angesichts dass am Himmel unzählige Geier kreisen gar nicht so leicht für Mutter Natur.

      Was sag ich, diese Tour ist einfach grandios. Ein alter Kanal dient hier und da als Weg um sicherer voran zu kommen. Wenig vorher und auch später hängt der Pfad wieder über hundert Meter über der Schlucht. Durch die Planken lässt sich noch ein älterer bröseliger Betonweg erahnen. Für zwölf Jahre war der Weg wegen Baufälligkeit gesperrt. Ja, da wäre selbst ich nicht lang gelaufen. Das ganze Ausmaß zeigt sich jedoch erst auf dem Rückweg. Wie die Ameisen hängen die Menschen senkrecht am Fels. Es ist unvorstellbar wie früher der Hirte und und später der König seine 'Schafe' über den alten Weg getrieben hat. Dessen Felsen stehen bis in ferne Ewigkeit als Wächter in eine völlig andere Welt.
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    • Dag 136

      Malaga, Spain

      29. april 2018, Spanien ⋅ ⛅ 59 °F

      We docked at the southern Spanish city of Málaga today. On our previous trip here, this was our jumping-off place for Granada and the Alhambra. Today we chose instead to tour the hinterlands of Andalusia, and for the whole excursion we were enraptured with the sheer magnificence of the terrain. The name “Andalusia” was earlier something like “Vandaluz,” and comes from the name of the tribes of Vandals who settled here when the Romans left. Our course crossed and re-crossed the Guadalhorce River several times. This quiet, sleepy stream was given this name by the Moors, who were here for over 700 years until 1492. The name in Moorish means “River of Silence.” It is indeed a place of peace.

      We began with a breakfast in a small country inn near Pizzara attached to a citrus grove with the delightful name “Juanito Orange.” Then we went for a wine tasting in the village of Álora at a winery that won the gold medal for Spanish wines last year. Finally we had a tapas lunch amid the grand mountains of El Chorro, the canyon that is officially called El Desfiladero de Los Gaitanes. The picturesque little village has only 75 residents. As though the grandeur of the mountains were not enough, it so happened that every few miles we came across Roman or Phoenician ruins. It amazes me that the folks here say, as though it is perfectly ordinary, “Oh, yes, down at the end of the block just past the drugstore is a wall. It’s not too old. It’s Phoenician but it only goes back about 2500 years. There’s one much older on my uncle’s farm.” For them it’s really no big deal. For me, it’s huge.

      I had a nice conversation in Spanish with a couple here on vacation with their two young sons, aged 7 and 5. The family were about to catch the train back to their home in Granada. As this world cruise is winding down, it seems that the wonderful folks at Viking Ocean Cruises have saved the best for last.

      Tonight we attempted to photograph Gibraltar as we passed.

      Some observations:

      1. Every government is like a company, but it is a monopoly. Every government wants you to think that it is doing the best possible job at managing the nation’s affairs. The fact is the United States government also makes that case, but when one travels outside the United States one sees other government that are actually doing a better job of managing its nation’s affairs than the United States government is doing.

      2. The American notion of democracy does not work everywhere.

      3. All people everywhere will use the resources available to feed, clothe, and shelter themselves as best they can. No one culture is better than another.

      4. It is a very Eurocentric view that one can “taste” Moorish culture by going to Spain. If one simply crosses into north Africa one finds that he can still bathe in Islamic culture.
      The old Islamic culture is still thriving, is still beautiful, and is still viable in places like Oman, Abu Dabi, and the United Arab Emirates.
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    • Caminito del Rey

      22. februar 2022, Spanien ⋅ ☀️ 21 °C

      Der Caminito del Rey (Königsweg) ist ein spektakulärer Wanderweg durch eine bis zu 400 m tiefe Schlucht. Der Wanderweg führt über Stege, die an die Felswand gebaut sind. Teilweise kann man auch noch die alten Stege sehen.
      Hunde sind auf dem Weg nicht erlaubt, deshalb sind wir zum Mirador De Las Buitreras gewandert. Von dort aus hat man einen wunderbaren Blick von oben in die Schlucht und kann die kreisenden Geier beobachten.
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    Álora, Alora

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