Spain
Arlanzón

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Travelers at this place
    • Day 17

      Tag 17 Santovenia de Oca nach Burgos

      May 18, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 30 °C

      Der Weg ging heute nur an Schnellstraße entlang. Das schlimmste war allerdings das ich erst nach 17 km einen Kaffee trinken konnte. Aber Burgos ist wirklich schön zumindest die Innenstadt. Heute fühle ich mich richtig müde. Deshalb werde ich jetzt noch etwas essen und dann schlafen gehen. Mal schauen was morgen wird.Read more

    • Day 15

      Belorado nach santovenia de oca.

      May 17, 2022 in Spain ⋅ 🌙 18 °C

      Also die längste Etappe bisher musste ich etwas einkürzen, weil ich etwas muskuläre Probleme im linken Schienbein hatte, ehe es größere Probleme hervorgerufen hätte. Nichtsdestotrotz war es wieder eine Bereicherung. Fazit des Tages: Vorsicht ist besser als Nachsicht.Read more

    • Day 14

      Belorado - Agés (~27.5km)

      March 28, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 11 °C

      Zuerst noch ein Nachtrag zu gestern: Ich habe die Region La Rioja nun hinter mir gelassen und befinde mich in Castilla y León. Hier verlaufen nun mehrere hundert Kilometer Jakobsweg bis weit hinter die Stadt León.

      Die Nacht war schlecht. Es war so kalt, dass ich kaum geschlafen habe, obwohl es mit nur 4 Leuten im Raum eigentlich recht ruhig war. Es muss noch kälter gewesen sein als in der Herberge in Viana, denn ich werde wach, sobald ich mich bewege und auf eine kalte Stelle rolle. Als um kurz nach sechs Kathrinas Wecker klingelt, gebe ich auch auf und stehe auf. Keiner will länger als nötig in der Kälte bleiben, denn obwohl es draußen noch Dunkel ist, ist es zumindest gefühlt wärmer und so mache ich mich bereits um kurz nach sieben auf den Weg. Für Sterne und Sonnenaufgang ist es auch heute leider zu bewölkt, aber die Sonne schafft es relativ schnell durch die Wolken und macht es direkt fühlbar wärmer.

      Das Wetter verspricht heute gut zu werden und ich komme sehr gut voran. Leider hat in keinem der ersten Orte eine Bar offen, dabei wäre ein heißer Kaffee nach der kalten Nacht perfekt. Diego uns Kathrina holen mich bei jeder Pause ein und nach einigen Kilometern treffen wir tatsächlich auch Jean-Luc und Catherine wieder, die einen Ort weiter übernachtet haben. Hm, dann meinte Diego wohl tatsächlich das deutsche Paar, das im selben Ort wie wir war. Wie gut, dass ich mich für die andere Albergue entschieden hatte, ich habe sie nicht gesehen.

      Ich scheine ein ähnliches Tempo wie die beiden Franzosen zu haben, denn wir holen uns bei den Pausen gegenseitig ein. Bereits um halb 11 erreiche ich den letzten Ort, der eine Bushaltestelle nach Burgos bietet, bevor es heute nochmal einen ordentlichen Anstieg und 12km ohne Ortschaften gibt. Kurz überlege ich, aber als ich irgendwie die letzte Bar im Ort verpasse, beschließe ich, einfach weiterzugehen, es ist ja früh genug und ich kann viele Pausen machen.

      Die brauche ich auch, denn der Anstieg ist ziemlich hart. Dafür ist die Strecke durch den Wald sehr schön, auch wenn ziemlich viele Prozessionsspinner auf dem Weg sind. Unterwegs lerne ich noch Barry aus Irland kennen (das scheint dort ein häufiger Name zu sein), der aber nur bis Burgos gehen wird, aber auch schon mal die letzten 100km bis Santiago gemacht hat.

      Trotz einiger Pausen komme ich gut voran und erreiche um 20 vor 3 den nächsten Ort. Dieser besteht hauptsächlich aus einer Bar, die jeder anzusteuern scheint. Ich treffe Chris aus den Niederlanden wieder, das französische Paar kommt kurz nach mir und auch Barry ist dort. Es stellt sich heraus, dass die Albergue dort entgegen der Angaben leider geschlossen ist, aber ich gönne mir erstmal den Kaffee, auf den ich heute Vormittag schon spekuliert habe und esse ein großes Bocadillo. Eine Gruppe mit zwei Spaniern und einem Italiener, die mir auch schon häufiger begegnet sind, kommen ebenfalls dazu. In 4 km sollte es im nächsten Ort auf jeden Fall eine Unterkunft geben, das schaffe ich heute auch noch.

      Gemeinsam mit der Gruppe und Chris breche ich auf und unterhalte mich mit dem Italiener Fabio aus Rom, der wegen Problemen mit den Schienbeinen ein ähnliches Tempo läuft wie ich. Er will aber keine Pausentage machen, weil er unbedingt bis Ostern in Santiago sein möchte und auch Gepäck voraussenden kommt für ihn nicht in Frage. Ich hoffe, er überlegt sich das nochmal, denn seinem Blick nach tut es ziemlich weh. In gefühlt sehr kurzer Zeit und bei bestem Wetter erreichen wir den nächsten Ort und während die Gruppe noch diskutiert, ob sie ebenfalls hier bleiben oder noch weiterziehen sollen, checke ich schon mal ein.

      Es gibt Vierbettzimmer die jeweils eine eigene Dusche haben und in meinem Raum ist bisher nur Neil aus England, der ebenfalls nur bis Burgos läuft. Also wieder ein unteres Bett für mich. Neil ist ungewöhnlich interessiert an meinen Blasen und ob sonst alles ok ist, aber ich wiegle ab, da ich inzwischen sicher bin, morgen heim zufahren. Die Dusche ist heiß und mit genug Druck um auch ordentlich die Haare zu waschen und während ich mich anschließend noch entspanne, beziehen Diego und Kathrina die oberen beiden Betten. Ich dachte vorhin schon, dass ich ihre Rucksäcke am Eingang erkannt habe.

      Ich schaue mir das Dorf ein wenig an, während die Gruppe, die sich auch zum Bleiben entschieden hat, mit anderen bekannten Gesichtern auf der Terrasse ein Bier trinkt. Ich muss zuerst noch meine Füße verpflegen, entscheide mich dann aber doch noch, im Restaurant was zu Abend zu essen und kann (etwas verspätet) mich noch einer Gruppe mit einigen bekannten und unbekannten Gesichtern anschließen.
      Chris aus den Niederlanden ist dabei, außerdem Sergio und Silvio aus Spanien und Fabio aus Rom, mit denen ich das letzte Stück heute gelaufen bin, Neil aus Großbritannien und Marie aus Frankreich. Es ist spannend, von allen zu hören, vor allem da die beiden Spanier kein Englisch können, die Französin und der Italiener dafür schon. Zum Tagesmenü gibt es in Spanien meistens Wein dazu, den der Wirt für alle in einem großen Krug auf dem Tisch platziert und es dauert ein bisschen, bis ich merke, dass Fabio allen immer nachschenkt und Silvio bereits zwei mal Nachschub beim Wirt geordert hat. Ich weigere mich dementsprechend, auch noch eine Runde Schnaps nach dem Essen zu ordern, lasse mich aber von einem Bier vor dem Schlafengehen überzeugen, ich sei schließlich Deutsche.

      Die Runde ist sehr angenehm und es stellt sich heraus, dass Neil Physiotherapeut ist. Er kann Fabio ein paar Tipps geben und auch Diego, der seit ein paar Tagen die gleichen Probleme hat, profitiert davon. Ich freue mich, wieder zu erleben, wie die Magie des Caminos wirkt, denn eigentlich hatte keiner der beiden geplant, in dieser Unterkunft schlafen, aber jetzt ermöglicht es ihnen, ihren Weg hoffentlich schmerzfrei fortzusetzen.

      Dem Wirt merkt man ab 9 Uhr an, dass er gerne Feierabend machen würde, aber es wird Viertel vor 10, bis ich mich als Erste ins Bett verabschiede. Diego und Kathrina, die an einem anderen Tisch saßen, sind noch wach, haben aber ihre Sachen bereits für Morgen gerichtet. Diego meint, ich sei immer so viel schneller als sie, ich solle doch morgen ruhig später aufstehen und sie würden extra leise sein. Ich bin gespannt, stelle den Wecker aber erst auf sieben, denn die Etappe morgen sollte kürzer sein.
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    • Day 17

      A morning to Execute Plan B

      June 3, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 54 °F

      Humble breakfast in the morning...
      It is quite late by the Camino Starts because last night Sanchez, Liz and I decided that we will take a taxi cab to Burgos because we all have different issues with our legs that are bothering us greatly.
      So we are skipping the 21km hike and ride into town and then see if we can get some medical help.
      So now we're just waiting for the taxi cab and I decided to take a couple of more pictures of the little village
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    • Day 14

      From village to village

      October 30, 2022 in Spain ⋅ 🌧 13 °C

      I am in Santovia de Oca. Tbh, they all become one after a while, except the cities. Hunting season is on with plenty of dogs and hunters. Not really dangerous, but you can hear the shots and barking.

      I came across a group of them twice and the proudly showed me midsized boar they got.

      The walk itself was 36 km through forests with one knee wrecker section. Up down, up down..

      Still thinking of last night's Paella. Oh yes, first rain today. Unpacked my poncho and stayed dry.
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    • Belorado to Santovenia de Oca

      September 27, 2022 in Spain ⋅ 🌙 7 °C

      Today was a longer one, about 28km. Accommodation was scarce so the best we found to book was a bunk bed in a dormitory style albergue 3km off the Camino in Santovenia de Oca.

      We started at 7am after an improvised coffee-free breakfast in our room. John’s headlamp was necessary till about 8am to see the path.

      About 1 km out we were overtaken by our Swedish dinner companions from last night, Hans and Katerina. After a few sleepy villages we finally found coffee in Espinosa del Camino.

      The path continued wide and flat to Villafranca Montes de Oca. From there it was a long and quite steep climb up to an altitude of 1150 meters.

      Then it was about 12km through forest with no sign of habitation or cars all the way to San Juan de Ortega. We saw many signs warning us not to pick mushrooms, expressed in at least 4 different ways.

      A sandwich for lunch in San Juan preceded an hour’s walk up the road to Santovenia. It is a nice clean modern albergue, with bunks in a dorm for about 12 people.

      Lots of large fields of sunflowers were seen along the way, mostly harvested, surrounded by fallow wheat fields. Also a few sheep at one point.

      After ablutions we had a beer in the courtyard out the front with a Pom, Steve from Manchester, traveling with his wife.

      We enjoyed a good pilgrim’s meal in the albergue by the charming but overworked lady running the place.
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    • Day 13

      Belorado to San Juan de Ortega

      October 1, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Another hot day! We did not leave as as early as intended; 6:45, but of course that was fine. Not a lot of elevation change today, and for some good stretches of the way a very pleasant change in the form of trees! We have been walking in very open agricultural land for…maybe a week? The shade and the company that trees always seem to provide were both very welcome.

      Our albergue tonight is in a former church/monastery with its foundations laid in the 10th century (I think?) dinner for me was more modern - pizza and beer.

      There was a good Mass here too, by which I mean that we were provided printed guides to help us follow along in six different languages, and the priest gave his homily in the most basic Spanish he could manage. I was able to follow quite a bit of it and I appreciated his efforts.

      Tomorrow is a big day; we will arrive in Burgos, which is big town and the former capital of Spain, with a lot to see. It’s a common point at which to take a rest day and that is our plan. We have booked a small two bedroom place. It will seem SO luxurious!!

      The arrival in Burgos also marks the completion of the first third of the Camino. The saying is that the first third is all about the body, the second addressed the mind and the third, your spirit. I May be a day ahead of schedule as my mind started acting up a bit today, giving me material to cheer on s as I worked my way toward this stop. Such a process!
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    • Day 15

      Day 15: Agés

      September 24, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 59 °F

      We had a great 28 1/2 kilometer hike today, despite the drizzly gray weather that had us donning and stowing our ponchos more than once.

      We moved faster and with more ease in the morning and in the afternoon than we’ve done before, proof that we are getting a little bit stronger every day.

      My bottom bunk luck ran out today, however. We thought we were getting in to the Albergue Municipal Taberna de Agés on the early side, but all of the lower bunks in the dormitory had been taken.

      Unlike other places we’ve stayed, this albergue doesn’t assign bunks, so we didn’t have our usual “stack,” where I take the lower bunk bed and Allan takes the top. At least the top bunk has a railing, which isn’t always the case.

      Tomorrow we’ll walk 23 kilometers to Burgos, where we’ll take our first “rest day.”
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    • Day 20

      Tradycyjnie kilka extra fotek😊

      September 7, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 27 °C

      Parę roślinek, ale też ciekawe " zjawisko" w kościele Świętej Eulalii. Otóż pani która otwiera kościół ( poznaliśmy ją w ubiegłym roku) i przyjmuje datki za stempel, tym razem wzięła mnie za rękę ( chyba wzbudziłam jej sympatię) i poprowadziła mnie w miejsce( w tyle kościoła ) gdzie na ołtarzu w małym prostokątnym lustrze odbija się witrażowe okno na wysokości chóru z tyłu kościoła. Było ono widoczne tylko w tym jednym miejscu i nie uchwytne dla kamery telefonu, więc uwierzcie mi na słowo. Weszłam na chór i uwieczniłam to okienko na zdjęciu.... Zrobiło to na mnie duże wrażenie i poczułam się bardzo wyróżniona, że poznałam sekret kościoła świętej Eulalii, który już w ubiegłym roku zrobił na nas duże wrażenie....❤️Read more

    • Day 12

      And suddenly …

      August 11, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      …sunshine! Castillia looks like Denmark 🇩🇰 here! Soft hills covered with pines for most of the time followed by a very rural area! There was hardly a (good) Alberge so I finally put my feed up high in a very stylish Hostel! Just renovated with a little bit more privacy! It could also be in a German „Mittelgebirge“! The Korean family shares the room with us and next to the village is a prehistoric parc!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Arlanzón, Arlanzon

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