Spain
Atalaya Park

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Travelers at this place
    • Day 26–27

      Tag 26&27: Mein neuer Wegrekord 🥳

      July 8 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Was soll ich sagen? Ich bin heute bis nach Ribadeo gepilgert und habe damit erstmals 35 km am Stück geknackt. Das für mich überraschendste: Ich hätte noch gut ein paar Kilometer weiterlaufen können. Wieder habe ich mich für die längere Route entschieden und lief einige Kilometer direkt an der Küste entlang. Die Aussichten, das Meer, die Buchten - einfach wunderschön. 😍 Unterwegs traf ich ein Pärchen, das derzeit Urlaub hier an der Küste macht und sie erzählten mir, dass der Mann vor einem Monat den Jakobsweg gelaufen ist - so musste es nicht bei einem Selfie bleiben und ich hatte meinen persönlichen Kameramann. 😬🙏 Auch muss hier scheinbar eine Doppelgängerin von mir unterwegs sein - ich wurde nun schon mehrfach verwechselt. Ich bin gespannt, ob ich sie noch treffe. 😅
      Nun verbleibe ich heute Abend und auch den morgigen Tag in Ribadeo, um noch etwas Kraft zu tanken für meine (vorerst) letzte Etappe - den Küstenweg verlassend bis Santiago de Compostela. Ich kann es selbst kaum glauben, dass ich nächste Woche tatsächlich schon am Ziel bin und diesen Weg wirklich gegangen bin bzw. noch gehen werde. Wie ihr wisst, ist dies mein erster Camino - aber es wird definitiv nicht mein letzter sein. Glücklich und beschwingt, genieße ich nun den Abend in dieser schönen Stadt und betreibe morgen ganz ohne großen Rucksack auf dem Rücken ein bisschen Sightseeing - die Füße müssen ja geübt bleiben. 😉🦶 🥾

      PS: Nach meinen ersten Kilometern heute, wurde ich von einer Kriebelmücke, die zur Gattung der Fliegen gehört, gebissen. 😩 Meine Hand ist gut angeschwollen, aber Dank top Ausrüstung konnte ich sie sofort behandeln und die Hand schwillt langsam wieder ab. 🫣 Ein Hoch auf das gut ausgestattete First-Aid-Kit - mein sehr sinnvolles Geburtstagsgeschenk. 🫶🏻
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    • Day 25

      Tag 25: Galicien in Sicht!

      July 30, 2023 in Spain ⋅ 🌙 18 °C

      Galicien in Sicht!
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      Start: 9:05 Uhr
      Ankunft: 19:30 Uhr
      Strecke: 34,4 Kilometer
      Temperatur: 28 Grad - anfänglich bewölkt, aber sehr sonnig warm heute
      Lied des Tages: Joris - Bis ans Ende der Welt (live in Jena)
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      Leck mich fett war das ein anstrengender Tag! Knapp 10 Stunden heute unterwegs gewesen, wollte ich eigentlich nicht mehr über 30 Kilometer laufen, aber hatte wohl einen kleinen Planungsfauxpas. Ursprünglich für den heutigen Tag einen 28er Lachs angepeilt, wurden es dann knapp 35.

      Meine Beine demnach heute mal sehr tot, aber ein mega gutes Gefühl, auch diesen Tag geschafft zu haben. Ich lege mich aber hiermit fest: das wird definitiv der letzte Über-30er sein. Fast ein wenig surreal, aber wir haben heute das erste Mal eine 1 davor gehabt. 189 Kilometer nach Santiago, wow! Wir haben mal mit einer 850 angefangen.

      Nachdem ich gestern Abend noch ein wenig zu sehr in die Dokumentation der Tour de France auf Netflix vertieft war (absolute Empfehlung übrigens!), bin ich erst gegen 1 Uhr eingeschlafen. Diese Serien immer.. wenn man einmal anfängt, will man immer wissen, wie es weitergeht!

      Folglich heute morgen dann gegen 8 Uhr so langsam erwacht, war es eine gute Nacht! Wie ich hörte, war Stammesanführer Hektor Gonzales wieder sehr aktiv gewesen, aber nach wie vor freue ich mich über die Superkraft des tiefen Schlafs. Mir gar keinen Stress zum Sonntag gemacht, gab es einen herrlichen Streuselkaffee und gegen 9 Uhr startete meine heutige Etappe.

      Bis 11:15 Uhr mich gut in den Tag eingefunden, machte ich dann eine Pause in einem spanischen Frühstückslokal. Denn was stand heute an? Das zweite Frauen Gruppenspiel der Weltmeisterschaft. Bei einem Kaffee und Pincho de Patata mir die ersten 30 Minuten angesehen, hatte ich ein sehr gutes Gefühl. Kolumbien kam kaum ins Spiel und die Frauen haben dann doch für meine Begriffe das Spiel dominiert. Zwar keine zwingenden Chancen herausgespielt, aber der Ball lief einigermaßen gut.

      Mich dann wieder auf die Reise begeben, weil 34 Kilometer irgendwie abgelaufen werden mussten, habe ich dann zur 60. Minute im Liveticker gelesen, dass Kolumbien das 1:0 geschossen hatte. Ich mir ein Plätzchen am Straßenrand im Schatten gesucht und beschlossen, den Rest des Spiels zu schauen. Ich bin ehrlich: ich hätte es lieber nicht machen sollen. Alter, hab ich Aggressionen bekommen!

      Kolumbien mit ner Spielweise zu vergleichen wie PSG zu seinen Hochzeiten. Absolut unfair, nur auf Härte aus, Zeitspiel und theatralische Handlungen. Also bei aller Liebe, aber das hatte für mich wenig mit Fußball zu tun. Die Nettospielzeit mit meiner Laufleistung beim Benefizturnier Anfang Juni zu vergleichen - nämlich nicht vorhanden. Fernab davon, dass die Mädels wirklich gar keine Ruhe am Ball hatten, super hektisch und unnötig den Ball immer weggeschlagen bzw. ins Aus gebolzt haben, war das eine der schlechtesten Leistungen in den letzten 30 Minuten, die ich bisher im Frauenfußball gesehen habe.

      Es liegt noch sehr sehr viel Arbeit vor einem, gerade die Bundestrainerin hat für mich viele falsche Impulse gesetzt und taktisch war das dann wirklich ähnlich schlecht anzusehen, wie meine Blasen an den Füßen. Das 2:1 in der Nachspielzeit noch zu bekommen, war dann die Krönung und ich war maximal schlecht gelaunt! Scheiß Gegner, scheiß Leistung und dann lucken die sich auch noch so ein Ball rein. Fußballgott heute ein Ruhetag gehabt.

      Mir die schlechte Laune probiert rauszulaufen, machte ich bei Kilometer 22 dann eine etwas größere Mittagspause in einer super süßen Hafenstadt. Klassisch Croquetas de Jamon bestellt, dazu eine Cola. Jaaa, hab ich gebraucht und hatte absolut kein schlechtes Gewissen!

      Die letzten 12 Kilometer des Tages waren sehr sehr hart. Inzwischen die Nachmittagshitze abbekommen, drückte die Sonne heute besonders. 16:30 Uhr die Hafenstadt verlassen, musste ich mich dann doch sehr quälen. Alle 3 Kilometer eine kleine Pause auf einer Bank oder bei einer wunderschönen Aussicht auf die Küste eingeschoben, schmerzten die Jungs da unten heute mal mehr als sonst. Wäre ja auch Quatsch, wenn man ohne Schmerzen jetzt noch bis nach Santiago kommen würde.

      Für die letzten 12 Kilometer ganze 3 Stunden benötigt, war ich dann sehr froh als das 2 Kilometerschild in Sicht war. Es ging über eine große Brücke mit insgesamt 700 Metern Länge auf die andere Seite. Galicien in Sicht! Heute wurde final das wunderschöne Asturien verabschiedet und wir kommen in die Mutterregion des Jakobwegs.

      Sehr froh gewesen gegen 19:30 Uhr in der Herberge anzukommen, brauchte ich erstmal bis 21 Uhr eine Pause. Frisch geduscht ins gemachte Bett nach solch einem Tag sich zu legen, ist in diesen Tagen wirklich das Weltbeste Gefühl!

      Heute wenig Kalorien bei einem gesamten Verbrauch von ca. 5.500 zu mir genommen, musste ich mich dann aber nochmal aufraffen, damit ich mich ein wenig für morgen stärke. In den Tagen sind 2.500-3.000 Minuskalorien völlig normal, meine Figur wird es freuen!

      Die Bestellung auf spanisch für die Gruppe übernommen, bestellten wir uns wieder 4 Tapas und teilten diese untereinander. Das erste Mal gab es heute Pulpo! 🐙
      Dazu Pimientos de Padron, Croquetas de Jamon und ein wenig Fleisch. Eine große Flasche Wasser dazu, verzichte ich diese Tage gern auf Alkohol. Wenn ich schon nicht die Cola weglassen möchte, dann doch vielleicht einfach den Alkohol - mal sehen!

      Alles in allem war es ein guter Tag. Ein Erfolgserlebnis für den Kopf, weil dieser heute wieder eine extreme mentale Stärke bewiesen hat und nie ans Aufgeben gedacht hat. Trainingslager Jakobsweg!

      Mit einem leckeren Eis mich in die Nacht verabschiedet, wird es jetzt wohl noch eine Folge auf Netflix werden, um dann meinem Körper 7 Stunden Schlaf zu gönnen. Morgen verlassen wir die Küste und ziehen Richtung Festland. Die Herbergensituation wird deutlich besser, dafür keine schönen Meeraussichten mehr.

      8 Tage to go bis nach Santiago! Gehen wir’s an 💪🏻

      Buenas Noches aus Galicien! 🇪🇸

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      Kosten des Tages:
      -Frühstück: 6,40 Euro
      -Mittag: 14,30 Euro
      -Snack: 7 Euro
      -Herberge: 15 Euro
      -Abendessen: 13,60 Euro
      -Kugel Eis: 3 Euro

      Gesamt: 59,30 Euro
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    • Day 7

      Die Leiden des Pilgerers

      August 6, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Noch 200Km sind es bis nach Santiago...
      Doch die vielen Km hinterlassen Spuren. Die Füße spüren wir, kleine Blasen kommen, doch es geht weiter.
      Die nächsten zwei Tage stehen große Etappen an, dass Gute ist, die Füße tragen einen weiter, ihnen ist egal wie motiviert man ist.
      Da so langsam aber der Endspurt ansteht, geht es mit der Motivation ganz gut 😉
      Heute nochmal frisch gestärkt geht es morgen nach Lourenza.
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    • Day 32

      Playa de Porcia to Ribadeo 23km

      July 14 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

      Our final day of coastal walking before we head inland towards Santiago. We stopped off at a beach to cool off and have a refreshing swim before crossing the huge bridge into Ribadeo. The Ribadeo Indiana Festival was in full swing with everyone dressed in white and cream - really beautiful. And of course, we had the Wimbledon men's final and Euro cup grand final ! It was great to watch Spain win in a local bar.Read more

    • Day 28–29

      Von La Caridad nach Ribadeo

      October 20, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 15 °C

      Die letzte aber auch eine der beeindruckendsten Etappen war das heute. Höhen und Tiefen, Regen und Sonnenschein, Wind ohne Ende oder auch mal nur ein laues Lüftchen.
      Nach wiederum einer recht guten Nacht ging es noch in der Dunkelheit los. Zunächst musste ich einen Bach überqueren, der wegen der Regenfälle die Brücke überspült hatte und da ich nicht gleich nasse Füsse haben wollte, entgegen der drei Spanier, die nach mir kamen, behalf ich mir damit ein paar schwere Steine auf die Brücke zu werfen und so von Stein zu Stein zu hüpfen. Es regnete und regnete, dazu noch ein ordentlicher Wind was die dann schon bald an der Küste angekommene Brandung aber umso spektakulärer machte. Wellen mit einer Höhe von mehreren Metern krachten an die Uferfelsen und die Gischt zeichnete sämtlich Küstenfotos. Aufgrund dieses Naturschauspiels war ich natürlich ziemlich langsam und kam erst gg Mittag in Tapi dem Zwischenziel an. Dort suchte ich mir eine Bar und schlüpfte zwei Tassen "Cola Cao" und zu zwei "Pinchos" = belegte Semmel. Der Weg aus der Stadt heraus war von Regen und Windböen gezeichnet, die mir meinen Poncho zerlegen, bzw auf links drehten. Wahnsinn. Danach wurde es erst mal deutlich ruhiger und ich durfte ein wenig ins Landesinnere, wo der Wind nicht minder blies, jedoch die Aussicht auf die Wellen nicht da war. Kurz vor Ribadeo ging es dann noch mal an die Küste und an eine sehr schönen Strand, der aber natürlich wegen des Wetters leer war. Das letzte Highlight des Tages die Autobahnbrücke mit angrenzenden Fusswegen über die Bucht von Ribadeo. Die Breite für die Fußgänger ca. 60 cm. Daneben gings ca 50 m runter ins Meer und auf der anderen Seite die Autobahn. Für jemand mit Höhenangst definitiv die falsche Brücke. Das beste sollte aber noch kommen - kam mir doch eine Spanierin mit einem Motorroller entgegen, den sie Rückwärts über die Brücke schob. Also den Roller ganz rechts in Richtung Autobahn gedrückt und ich mich dann zwischen Roller und rostigen Geländer vorbei gedrückt. Die brauchte sicher ne Stunde über die Brücke.
      Am Abend ging ich dann noch mit Markus dem Schweizer zu einem "Italiener" - dem wohl schlechtesten aller Italiener auf dieser Welt. Selbst die Spaghetti Bolognese aus einer Dose dürften besser schmecken als das was der Koch hier zauberte.
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    • Day 59

      Galicia!

      October 9, 2023 in Spain ⋅ 🌙 22 °C

      So this, Galicia, is the last autonomous community of Spain I'll pass through, having walked through the Basque country, Cantabria, and Asturias to get here. And Galician will be the fourth language I hope to hear/see after Spanish, Basque, and Asturleonese. It's a big country! I was told that it is so big that the sun rises in Barcelona one hour before it rises in A Coruña. I haven't fact checked that but I can believe it judging by how dark the mornings are in the West.

      Hopefully, the temperature starts to move towards the Galician norm (i.e. cold!) as the daily high has regularly been over 30 degrees for a week now. I brought one short sleeved shirt and two wool vests to wear so that shirt gets washed every night, and I wear it the next day regardless of whether it is dry or not.

      Photos - the view from the 600 meter long bridge that links Asturias on the left to Galicia on the right. I crossed the bridge with a German lady. She was shouting "Wunderschön" repeatedly (or at least that's how it sounded) in response to my "Not bad is it?"

      The footpath was very high, very narrow and windy enough for me to take my hat off before the wind did it for me.

      The last three photos are just some of the (yes, more) lovely beaches in Asturias (Penarronda, Tapia, Porcía). Today was the last time I will see the sea until I reach Fisterra (Land's End) in ten days or so.
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    • Day 129

      Ribadeo Indiano

      July 7, 2023 in Spain ⋅ 🌙 21 °C

      In Ribadeo ist an diesem Wochenende Fiesta. Und das bedeutet in Spanien immer: die ganze Stadt feiert! So auch heute Abend.
      In diesem Fall geht es um die Entdeckung der "Neuen Welt" und die Emigration dorthin. Viele Einheimische kleiden sich in weißer Kleidung aus dieser Zeit und vor den meisten Lokalen sieht man riesige Palmwedel. In den Straßen gibt es einen Umzug und Livemusik. Die Stimmung ist großartig! Insbesondere Maru ist begeistert von der Musik und tanzt die halbe Nacht (wie ich später hören werde).Read more

    • Day 128

      Auf nach Galicien

      July 6, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 23 °C

      Ein letztes Mal nehmen Sarah und ich noch die Küste mit - dann geht es über eine laaaange Brücke über die Ría nach Galicien. Galicien ist jene autonome Region Spaniens, von der Santiago de Compostela die Hauptstadt ist. Jetzt wird es also wirklich ernst.

      In der Herberge A Ponte in Ribadeo habe ich schon die letzten beiden Male übernachtet, als ich hier vorbeigekommen bin. Diesmal teile ich mir einen ganzen Schlafsaal (10 Betten) nur mit Freunden.
      Sam taucht erst spät auf: er hatte den Namen der Herberge vergessen und da er sein Handy auf dem Camino nicht nutzt, konnte er uns zunächst nicht finden. Durch Zufall hat er dann einen der anderen in der Stadt getroffen. Da hatte er aber bereits einen anderen Schlafplatz: ein anderer Pilger hat ihm in einer Bar einfach angeboten, bei ihm im gemieteten Apartment gratis am Sofa zu übernachten. Solche Sachen passieren Sam ständig.

      Als wir abends spontan beschließen, morgen in Ribadeo einen Pausentag einzulegen, freut sich die Hospitalera so sehr, dass sie anfängt uns Caipirinhas zu mixen.
      Wir verbringen einen extrem lustigen Abend in unserem Schlafsaal, wo wir die anderen Pilger (hoffentlich) nicht stören und fühlen uns dabei wie auf Klassenfahrt.
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    • Day 31

      Ribadeo

      October 11, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 24 °C

      Weiterfahrt von Gijon nach Ribadeo. P Platz am Hafen hat genügend Platz. Als ich ankam waren etwa 5 bis Womos hier. Das Tourist Office empfahl mir 3 Besichtigungs Routen zu machen. 1 . Route schöne Häuser der Amerika Heimkehrer. 2 . Route der Geschäftsleute und die dritte Route zur Insel Pancha mit Leuchtturm.Read more

    • Day 143

      134. Etappe: Ribadeo

      November 22, 2018 in Spain ⋅ ☁️ 12 °C

      ... oder mein letzter Tag am Meer!
      Morgen schon heißt es Abschied nehmen vom Küstenweg, denn ich bin nun in meiner ersten Station in Galicien angekommen und ab morgen bewege ich mich Richtung Inland. Deshalb bin ich heute auch wieder konsequent dem E9 gefolgt. Dieser führte mich noch mal entlang des Atlantiks. Die sehr kleine Etappe konnte ich somit etwas strecken und legte viele Fotostopps ein, auch wenn es heute ganz schön stürmisch an der Küste war.
      Zum Schluss ging es dann noch über eine riesige Brücke, um den Fluss Eo, an dessen Mündung Ribadeo liegt, zu überwinden.
      In der Herberge ist es bisher noch ruhig. Mal schauen, ob sich das noch ändert! Freue mich heut über eine voll ausgestattete Küche mit Herd. Also gibts frische Pasta und zum Auftakt in Galicien stilecht ein Pilgerinnenbier "Peregrina" - das habe ich zum ersten Mal im Supermarkt entdeckt und konnte nicht dran vorbei. Wenn ich schon auf die Ginprobe heut morgen verzichtet hab! 😅🍺
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