Camino del Norte

September - October 2023
Ich wollte ihn schon 2017 gehen. Doch jetzt geh ich die 800km an und versuche am Ende meinen ehemaligen Klassenkameraden treffen. Eine Reise mit ungewissem Ausgang... ich hoffe das Knie und alles andere hält. Read more
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  • Day 1

    Frühstück

    September 23, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 11 °C

    Das letzte Frühstück...

  • Day 1–2

    Irun der Ausgangspunkt

    September 23, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 12 °C

    Ankunft in Irun, dem Ausgangspunkt des Camino del Norte.
    Die Unterkunft zu finden war gar nicht mal sooo leicht. Erst zwei älteren Pilgern hinterher gelaufen - die wollten aber gar nicht in die Unterkunft, sondern zum Busbahnhof. Dann neu orientiert und unter Mithilfe von Maps dann auch fündig geworden. Jetzt habe ich auch den Pilgerausweis und den ersten Stempel. Die Unterkunft naja, es geht besser und viel schlechter. Stockbetten im Schlafsaal. Unter mir liegt ein Ehepaar aus Norwegen. Zum Essen bin ich dann gleich mal 5 km gelaufen um leckere Pommes Capricosa zu essen. Eigentlich ne Vorspeise aber mir reichte es vollkommen. Dann noch die erste Marschverpflegung gekauft. Morgen wird ein harter Tag ca. 8 Std Gehzeit. Da heisst es früh ins Bett.Read more

  • Day 2

    Von Irun nach Pasai

    September 24, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 12 °C

    In der Früh noch mit Stirnlampe gelaufen und dank meiner neuen Uhr genau den richtigen Weg gefunden. Dann ging es gleich mal ordentlich den Berg hoch, den Sonnenaufgang im Rücken gab es herrlich Blicke auf Irun und die Küsten. Wilde Pferde am Wegesrand zum streicheln nah waren eine angenehme Abwechslung. Die traumhaften Aussichten endeten mit dem Abstieg durch den Wald. Habe auf dem ganzen Weg keinen meiner Pilgerkollegen aus der Unterkunft gestern gesehen. War aber auch als einer der Ersten unterwegs und glaube ich ziemlich zügig unterwegs. Dank der sehr guten Tourenplanung welche nicht immer auf dem klassischen Jakobsweg lief konnte ich einiges sehen, was mir sonst verwährt geblieben wäre. Die Ankunft in Pasai, war ein wunderschönes Zwischenziel auf dem Weg nach San Sebastian. Tolles Dorf das an ein Piratendorf erinnert. Tolle alte Stadt mit Bootsshuttle zur anderen Seite der Bucht. Dann erst mal Pause.Read more

  • Day 2

    Von Pasai nach San Sebastian

    September 24, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

    Der Weg von Pasaia nach San Sebastian wäre eigentlich eine schöne Wanderstrecke gewesen. Aber da heute Sonntag war, gings auf dem engen Weg zu ohne Ende. Viele ältere Wanderer als auch mehrere Familien mit Kindern. Da kam es dann leider immer wieder zu Staus und Verzögerungen, die einen aus dem Rhytmus brachten. Dafür war die Ankunft in San Sebastian dann überwältigend schön. Die Stadt hat zwei bzw. drei wunderbare Sandstrände und jede Menge Leben. Habe mich dazu entschlossen, mal ein bißchen zu baden und dabei festgestellt, dass man an den Hüften auch Blasen bekommen kann. So ein Mist aber der Rucksack ist halt einfach viel zu schwer. Dafür macht die Jugendherberge einen ordentlichen Eindruck. Schöne Betten im 6 Mann Zimmer. Habe Phil aus Washington kennen gelernt. Mit seinen ca. 70 Jahren macht er zusammen mit Frau den Camino und kam heute aus Pasai. Jetzt schön duschen und dann endlich was Essen... Essen war eigentlich nur teuer, aber egal. War schon froh, dass ich überhaupt was bekommen habe. Dann zurück und um halb 10 eingeschlafen... Horro-Nacht wegen Leistenschmerzen.Read more

  • Day 3

    Von San Sebastian nach Zarautz

    September 25, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

    Nach einer eher katastrophalen Nacht, aufstehen um halb 7. Beim anziehen draußen eine junge Deutsche getroffen, die ihren Jakobsweg in Leipzig begonnen hat und bis nach Finisterre laufen will. Jesus Maria! Wenn mich schon manche für verrückt halten, was ist dann mit ihr?
    Zunächst gings über die Uferstrasse aus San Sebastian heraus und bot tolle Blicke auf diese tolle Stadt in den Morgenstunden, doch dann Vollsperrung. Alles wieder zurück, oder? Nein, es ging an der Absperrung vorbei. Was von unten gesperrt ist, ist natürlich von oben auch gesperrt. Ne kleine etwas waghalsige Kletterei über dem Abhang war auch zu meistern - zumindest mit langen Beinen möglich. Aber dann - eigentlich wieder außerhalb der Sperrung ein Tor, verschlossen und keine Chance drum herum zu kommen. Nach ein paar Minuten Lagesondierung kam plötzlich ein Auto und ein junges Paar erklärt mir, das da eigentlich gesperrt ist. Sie machte mir dann aber trotzdem das Tor auf und ich konnte von hinten durch die Hotelanlage durch und traf in wenigen hundert Metern auf den normalen Jakobsweg. Ab da war es dann ein paar Kilometer ziemlich uninteressant, bis sich dann an einer Verpflegungststelle einige Wanderer trafen. Unter anderem war auch zwei Jungs aus der Nähe von Ulm dabei, die lediglich die Strecke San Sebastian bis Zarautz laufen um dort einen Surfkurs zu machen. Warum gerade Zarautz sollte sich später zeigen. Die Strecke änderte sich deutlich und kurz vor dem langen Abstieg eine schöne kleine Verpflegungsstelle mit freundlichen Leuten. Hier habe ich dann den Schuhwechsel gewagt und nicht wirklich bereut. Die Blase an der Ferse wurde nicht schlimmer. Der Abstieg war dann trotz der Länge ok. Unten dann ein kleines Städtchen Orio, lt Wanderführer das Tagesziel. Keine Ahnung ob die Orio-Kekse hier erfunden wurden. Was ich mal wieder unterschätzt habe waren die Energiereserven, die an einem Anstieg in der prallen Mittagshitze schnell gen Null gingen und ich im Schatten eines kleinen Stalles Pause machte. Angesichts der darauf folgenden Steigung die richtige Entscheidung. Hier ging es dann bis zum Campingplatz Zarautz hoch über Zarautz mit fantastischem Blick über die Bucht. Dieser Weg war wieder abseits der "normalen" Route, war länger und es ging nochmals Bergauf... die Aussicht entschädigt aber jegliche Mühen. Steil führte eine Treppe ca. 200 m bergab und das rechte Knie meldete sich. Also wie ein alter Mann in trippelschritten Abwärts. Unten angekommen - mein Traum - Wunderbarer Sandstrand und eine herrlich Brandung mit tollen Wellen und jede Menge Surfer. Wohl das schon von den Jungs angesprochene Surferparadies. In diesen Strand könnte ich mich verlieben. Wie immer barfuss in der Brandung entlang in Richtung der Unterkunft gelaufen. Doch die Karte endete im Nirgendwo... Über Booking noch ein Zimmer im örtlichen Hostel gebucht und für 27,- Euro ein nettes 4 Bettzimmer bezogen. Nach einer längeren Dusche fiel ich ins Bett und Aufstehen gestaltete sich schwierig. Dank meiner Karotte rafft ich mich aber auf und erlebte mal wieder ein kleines kulinarisches Debakel. Bisher war ich von der spanischen Küche ja begeistert aber hier im Baskenland ist noch deutlich Luft nach oben, sowohl beim Geschmack als auch im Service.
    Die anschließende Nacht war die Hölle. Ein Asiate nahm im Stockbett über mir Platz und begann unmittelbar nach seinem Abliegen mit einem lauten Schnarchen. Selbst die Ohropax wollte nicht helfen, die ich so weit ins Ohr stopfte, dass ich in der Früh eine Pinzette brauchte um selbigen wieder aus dem Ohr zu bekommen.
    Read more

  • Day 4

    Zarautz nach Zumaia

    September 26, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

    Die Etappe von Zarautz nach Zumaia war landschaftlich schön und abwechslungsreich aber ohne besondere Höhepunkte. Zumaia ist in vielen Wanderführern zwar ein Tagesziel aber wenn man um 10 Uhr schon da ist kann man auch noch weiter laufen. Nach einem Video, wie man seinen Rucksack einstellt konnte ich den Tragekomfort deutlich steigern... hätte ich das mal früher gemacht. Nach einer Frühstückspause geht's weiter. Irgendwie habe ich heute Probleme mit der Atmung. Keine Ahnung was das ist aber ab und zu habe ich das Gefühl meine Lungen nicht zu 100% voll zu bekommen.Read more

  • Day 4

    Zumaia nach Deba - What the fuck

    September 26, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

    What the fuck, was war das Bitte? Mittelschwer, die haben sie doch nicht alle! Von Zumania gings gleich mal ordentlich bergauf, aber kein Problem, war ja ausgeruht und frisch gestärkt. Oben angekommen, ein wunderbarer Ausblick über die westlich gelegene Küste und fast permanent diese wunderbare Brandung im Ohr. Eigentlich alles wunderbar. An einem wunderschönen Aussichtspunkt besuchten mich dann ein paar Rinder mit ihren Kälbchen und einem Bullen der mich argwöhnisch anblickte. Hier vertilgte ich dann teilweise das Obst, welches ich in Zumaia gekauft hatte und genoß für fast eine Stunde diesen Spot. Von oben sollte es dann wieder runter gehen, abwechslungsreiche Wege machten die Wanderung kurzweilig aber nicht unanstrengend. War ja auch die zweite Tour an diesem Tag. Dann ging es einmal runter bis an den Felsenstrand ganz nahe zur Brandung. Aber wenn s runter geht dann geht's auch wieder rauf und das in der Mittagshitze. Bei gefühlten 80 Grad Celsius voll in der Sonne und auf einer steilen Betonstraße ging es dann wieder rauf. Man hätte meinen können, dass in der nächsten Bucht das Tagesziel Deba liegt, aber weit gefehlt. In einem Wald, umgeben von Farnen und auf teilweise schlüpfrigen Wegen ging es wieder abwärts. Und dann passierte es, eine nette Französin, die zusammen mit ihrer wohlbeleibten Mutter wanderte, gab mir zu verstehen das ich falsch laufen würde, wenn ich gemäß meiner App links und nicht rechts gehen würde. Der Weg führte mich im Wald steil Bergauf und als ich dann auf meinen empfohlenen Weg wieder traf, ging es wieder bergab. Fast unten angekommen traf ich dann auf die Französin mit ihrer Mutter. Ich hatte also zwei Alternativen, als Erstes nicht auf die Französin zu vertrauen, was ich nicht tat und ihr folgte. Und als ich ihr dann folgte habe ich wieder falsch entschieden, in dem ich dann nicht folgte, was mir gefühlt 300 Höhenmeter extra einbrachte. Naja positiv war, ich war wieder auf dem Weg. Meine Uhr zeigte noch 2,5 Kilometer an und ich dachte - ja da unten ist Deba. Aber wenn du denkst der Weg liebt dich endlich, dann fickt er dich aber sowas von. Nach der Kläranlage ging es einen felsigen Weg Bergauf. Ich schätze die Steigung mindestens 45 Grad auf felsigem Gelände mit Stufenabsätzen von Teilweise nicht unter 30 cm... Voll in der Sonne... Oh man ich dachte ich bin gleich da... aber Pustekuchen... es ging nochmals auf einen Berg hoch ohne Ende. In Verbindung mit der Uhr, war ich fast schon der Meinung das ich oben dann einfach runter falle . Oben angekommen an einer kleinen Kirche traf ich dann auf zahlreiche Wanderer, denen es ähnlich ging wie mir. Einfach kaputt und fertig. Jetzt noch 1,4 km permanent bergab - sehr geil für mein Knie. Und die Französin mit ihrer Mutter war auch wieder dabei. Ich musste der Mutti einfach meinen Respekt ausdrücken. Die Frau hatte so überhaupt keine Wanderfigur, klein und dick und hat sich trotzdem durch sämtliche Strapazen durchgebissen. In Deba angekommen erst mal fürs Frühstück eingekauft und dann in die Pension gelaufen. Endlich mal ein Zimmer für mich alleine. Das ist Luxus. Ne heisse Dusche die durchgeschwitzten Sachen waschen und dann gings in die Stadt was essen.Read more

  • Day 5

    Von Deba ins Kloster Zenarruza

    September 27, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

    Heute eine landschaftlich schöne Tour gelaufen, die bis auf meine Begleitung Theresa aus München, Daniela aus Berlin, Kin aus England und Andre aus der Ukraine nicht so viele Hichlights gebracht hat. Theresa aus München traf ich schon in der Früh, im Hostel in San Sebastian und hatte da schon ein paar Sätze mit ihr gewechselt. Sie traf ich zwar kurz in Zumaia aber nur ein kurzes Hallo und mehr nicht. Auf dem Weg und kurz vor einem Kaffee kamen wir dann ins Gespräch. Sie hat schon drei Caminos hinter sich. In besagtem Kaffee kamen dann Kin, Andre und Daniela noch dazu und meine Englischkenntnisse waren gefordert. Wir haben dann zusammen beschlossen über das eigentliche Tagesziel hinaus in ein Kloster zu gehen, was jedoch weitere 7 km bedeutete. So wurden aus den 24 km, 31,5 km welche aber bedeutend einfacher zu laufen waren, als die gestrige Tour. Am Kloster angenommenen ergatterten wir die letzten Betten und ich schlief quasi im Vorraum. War mir aber auch recht, entgehe ich hoffentlich den Schnarchern.Read more

  • Day 6–7

    Vom Kloster nach Lazzbetzu bzw Lazarem

    September 28, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

    Die Wanderung vom Kloster aus habe ich bereits um 6 bei Dunkelheit mit André, Kin, Daniela und Theresa angegangen. Hier ging es gleich mal unzählige Stufen abwärts, was mir mein Knie natürlich nicht positiv quittierte. Nach einer Weile entschied ich mich dann dazu, den heutigen Tag dazu zu nutzen bis vor die Tore von Bilbao zu gehen. Dazu musste ich mich aber von der eher gemächlich gehenden Truppe lösen. Gegen 10 war die bereits bis zum Kloster zu Hälfte erledigte Tour dann auch vollständig erledigt. Nach studieren meiner Apps und dem Reiseführer entschied ich mich heute die Tour bis Lazzarbetzu zu laufen. Der Wanderweg war abwechslungsreich aber am arm an optischen Highlights. Unterwegs traf ich dann auf Mo aus Berlin der am heutigen Tag bis Bilbao laufen wollte und einen ziemlich schnellen Schritt vorlegte und Lucas den stillen Tschechen, der noch schlechter englisch sprach als ich und sehr schüchtern war. Beide so um die 25 Jahre alt. Lucas sollte ich an diesem Tag noch öfters treffen. An einer Abzweigung ziemlich hoch an diesem Tag traf ich zunächst auf Mo, dem ich erklären musste das seine km Kalkulation einen Fehler von ca 20 km hatte und er entgegen seiner Rechnung doch 20 km mehr laufen müsste. Er hatte zwischenzeitlich auch Probleme am Knie. Die letzte Kilometer bis nach Larrabetzu waren die Hölle. Meine Beine wollten einfach nicht mehr. Meine Füße brannten, so dass ich gefühlt alle 2 km eine Pause brauchte. Es waren ja auch den zweiten Tag über 30 km. In Larrabetzu angekommen dann die nächste Panne - das Hostel war geschlossen und keine andere Unterkunft im Ort zu erhalten. Lucas war schon vor mir eingetroffen und klagte über massive Schmerzen im Fuss. Ich bzw. wir entschieden uns weiter zu ziehen nach Lazema. Aber ohne eine Iboprofen war das nicht möglich und so zogen Lucas und ich weiter nach Lazema. Nach 4 km dort angekommen erhielten wir die letzten 2 freien Betten und endlich eine lang ersehnte heisse Dusche. In der Unterkunft trafen wir dann auch wieder auf Mo der sein Knie kühlte und sein Vorhaben bis nach Bilbao zu gehen aufgegeben hatte. Gut so. In der Unterkunft trafen wir dann noch Rihanna eine Holländerin und Dani einen Spanier. Wir gingen alle 5 zum Essen und es war der erste Abend der sehr sehr lustig war, weil Dani versuchte Mo einige Teile spanisch beizubringen und er halt leider durchwegs versagte. Der Abend war lustig das Essen lecker und so nahm der 39 km Tag doch noch ein positives Ende. Heute geht's dann endlich zu meiner Karotte nach Bilbao... Und einer Pause von 4 Tagen...Read more

  • Day 7–11

    Von Lazama nach Bilbao

    September 29, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

    Nach der Mörderstrecke gestern bin ich einfach Platt. Die Beine wollen nicht mehr, noch weniger die Füsse. Diese würde ich aktuell wirklich als das größte Problem ansehen. Nach dem Aufwachen bin ich mit Mo und Lucas zunächst zum Frühstücken gegangen. Aber bis auf ne Coke, Multisaft und ein süßes Stückchen wollte weiter nichts rein. Beim Abmarsch schloss sich uns noch Dani der Spanier von gestern an. Danach kurz durch die Stadt bis es dann hoch auf den Berg ging. Oben noch ein kurzes Picknick und schon begann der mühevolle Abstieg... Von Dani, der 5 Jahre in Bilbao lebte, erhielt ich noch ein paar gute Tipps für Bilbao bis ich mich in Bilbao von den lustigen Jungs verabschieden musste. Dani macht jetzt auch noch bis Sonntag Urlaub in Bilbao und kehrt dann nach Hause zurück. Mo will seinem Knie auch ein Tag Pause gönnen und Lucas weiss noch nicht wie es weiter geht, da er doch größere Schmerzen zu haben scheint. Ich bin dann jedenfalls einmal quer durch die Stadt, vorbei an unzähligen Geschäften zum Hotel gekommen. Natürlich konnte ich noch nicht ins Zimmer aber setzte mich einfach ins Cafe "Baden-Baden" direkt neben das Hotel und machte mein Tagebuch. Das Essen war ganz ok aber der Service...Read more