Spain
Barbate

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Travelers at this place
    • Day 6

      Barbate

      February 24, 2024 in Spain ⋅ 🌬 16 °C

      Unser Weg führ uns weiter an der Küste entlang. Durch einen Nationalpark erreichen wir den Ort Barbate, der für seine Thunfischflotte bekannt ist. An der Strandpromenade reiht sich eine Lokalität an die nächste, der perfekte Ort für einen Mittagssnack. Bei strahlendem Sonnenschein können wir ein paar Thunfischspezialitäten kosten und fahren dann nach einem kleinen Strandspaziergang weiter Richtung Tarifa.Read more

    • Day 7

      Barbate

      April 29, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Den Ort zeichnet eine breite Promenade aus. Zahlreiche Geschäfte, Restaurant, Cafés und dahinter ein breiter Sandstrand. Urlaub pur ... und man ist nie allein 😉. Wir haben die Rast für ein kulinarisches Fischessen genutzt.Read more

    • Day 94

      Barbate

      January 31, 2024 in Spain ⋅ 🌬 16 °C

      Immer noch auf der Suche nach einem windstilleren Örtchen. Langsam gehts einem gegen den Strich. Es ist schön, eher warm, aber man kommt sich vor wie im Windkanal. In der Höhe von Cadiz solls besser sein wie Bekannte berichten. Also nix wie hin. Barbate ist zwar auch ganz nett, aber vielleicht später nochmal. Hoffentlich dann ohne Wind😖. Schöner Naturpark bei Brabate.Read more

    • Day 111

      Sendero las Breñas 🚴🚶

      March 24, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      Vor der Haustür gibt es einen Küstenwanderweg.
      Heute soll es nur wander angenehme 19° werden. Also die Wanderschuhe angezogen.
      Von Los Caños de Meca ging es bergauf und ab Richtung Barbate.
      Trotz Sandboden blühte es wieder herrlich. Zweimal gab es einen Abstecher zu den Klippen.
      Der alte Wehrturm Torre antiguo Faro ist ganz schön mächtig.
      Manchmal, heute natürlich nicht, auch zu besichtigen.
      Kurz vor Barbate hatten wir einen Blick auf den Ort. Der hat uns nicht wirklich gefallen und wir zogen es vor auf der Picknickbank sitzen zu bleiben.
      Dabei genossen wir den Blick auf Marokko und die vielen großen Schiffe.
      War eine schöne Strecke, auch wenn der Sand teilweise sehr tief und schwer zu laufen war.
      Zurück in Los Caños de Meca hatte ich Glück und einen Wellenreiter gut erwischt.
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    • Day 191

      España

      January 7, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      One last harrowing ride through Moroccan streets got us to our ferry. Just a quick one - and we are back on the European continent. Lovely ride along coast on newly created bike paths. With daylight fading - opt to stay in Barbate vs continue on to camp.Read more

    • Day 99

      Barbate

      January 7, 2020 in Spain ⋅ ☀️ 13 °C

      What a brilliant location, wasn't sure that the roads were wide enough to get the motorhome down to start with so parked up and walked to the spot. So glad we did. Flat level car park only a couple of feet from a golden sandy beach. The sunsets here have been amazing. Plenty to do in the town with lots of bars resturants and supermarkets all within walking distance. The area is well lit and we have had several drive by's from the local police so it feels safe. Would definitely stay again.Read more

    • Day 11

      Barbate

      February 25, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Naturpark La Breña y Marismas del Barbate
      Eine atemberaubende Steilküste, lichtdurchflutete Pinienwälder und ein Feuchtgebiet mit Tausenden von Vögeln: Im Naturpark La Breña y Marismas del Barbate bei Barbate und Vejer de la Frontera erwarteten uns gleich drei Parks auf einmal. Ein Teil des Naturparks wurde übrigens mit Kiefern bepflanzt, um die Ausbreitung von Sanddünen einzudämmen. Beim Wandern bist du ganz nah dran an den Schönheiten des Naturparks. Das dachte sich Komoot wohl auch, als es uns einen Weg durch die Dünen empfahl! Aber ich hätte diesen Ausflug nicht missen wollen! Er hat kurzzeitig für Ablenkung gesorgt.
      Zurück an mio palmo bereiteten uns zwei Windsurfer ein Schauspiel „Windsurfing bei 6 Beaufort und kleinen Wellen. Was will man mehr?! Außer Frieden!
      Nächstes Ziel ist Cadiz. Unser Stellplatz hier war für einen nahe der Stadt super ruhig und mit schönem Umfeld.
      Da wir schon gestern aufgrund der Ereignisse in der Ukraine kaum allgemeiner Satire im TV folgen konnten, haben wir für uns beschlossen, die fest eingeplante Sitzung Mainz bleibt Mainz mit unseren Freunden bei Bruno im Hybridformat ausfallen zu lassen. Die eigens angeschaffte Flasche Sekt wurde dann kurzerhand so nicht zum prickelnden Vergnügen, sondern zum Begleiter eines sehr sehr traurigen Abends!
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    • Day 68

      Am Meer entlang nach Barbate

      November 21, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute sind wir fast 70km Rad gefahren mit 650 Höhenmetern. Mehr als ursprünglich vorgesehen. Aber es gab viel zu sehen.
      Zwischen Conil und Barbate reihen sich Kilometer weit Shops, Bars, Restaurants usw. aneinander. Die meisten davon sind natürlich geschlossen. Touristen gibt es nicht mehr viele hier. Im Sommer ist das vermutlich völlig anders. Denn der ebenfalls kilometerlange Sandstrand ist echt schön.
      Der 2.Teil der Tour ging nach Vejer de la Frontera ins Hinterland...
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    • Barbate

      August 22, 2007 in Spain ⋅ ☁️ 24 °C

      Um viertel nach fünf heute Morgen war die Nacht zu Ende, das Geschwabbel war so heftig, dass es uns quasi aus dem Bett warf. Als wir nach dem Frühstück aus der Kajüte krochen, kam ein Boot auf; kam dicht heran, strahlte uns mit seinen Scheinwerfern an, drei Männer an Bord, fuchtelten mit irgend etwas herum. Ich fantasierte schon: tunesische Piraten, wo liegt bloß unsere Pistole … da drehten sie ab. Es waren wohl doch bloß Fischer gewesen, oder die Piraten versprachen sich keine reiche Beute bei uns.
      Jóia musste kneifen, für einen Landgang war es noch zu dunkel. Gegen viertel vor sechs holten wir den Anker ein und brachen im Stockdunklen auf. Zur Orientierung dienten uns die Lichter der zahlreichen Frachter vor Gibraltar. Plötzlich knurrte Jóia und fing an zu bellen, irgend etwas stimmte nicht. Da – Delphine schwammen wieder um das Boot und Jóia warnte vor der vermeintlichen Gefahr. Langsam wurde der Himmel heller und als wir auf Höhe des Felsens waren, färbte sich der Horizont rosa. Vor uns lag der Punto Europa, das flache Südende der Landzunge von Gibraltar, das in die Straße von Gibraltar hineinragt.
      Nun lag ein mit Spannung und nicht ohne Kribbeln erwarteter Abschnitt unserer Reise vor uns: die Straße von Gibraltar. Gefährlich soll es dort sein, und viel Verkehr herrschen. Die Frachter haben wegen der Enge vorgeschriebene Fahrtrouten, und es gibt Strömungen, hier treffen die Gezeiten des Atlantik mit den Wellen des Mittelmeeres zusammen und so weiter.
      Heute gab es nichts von alledem: Spiegelglatt zeigte sich das Wasser, die Frachter schliefen alle noch, der Wind blies uns sanft aus Ost (wie versprochen) in die Segel. Am Eingang zur Meerenge lag – wie zur Warnung – ein havarierter Frachter, die Schnauze tief im Wasser versunken, nur das Hinterteil schaute noch heraus.
      Wir passierten die Bucht von Algeciras: Hier herrschte viel Verkehr ein und aus, die Bucht selbst lag voller Frachter, und wir schauten, dass wir rasch vorbeikamen. Olga zischte mit Motor und Segeln ab, trotzdem zeigte unser GPS nur maximal drei Knoten Fahrt über Grund an: Die Strömung stand uns entgegen. Afrika zeigte sich wieder nur nebelhaft gegenüber. Die mit soviel Spannung erwartete Durchfahrt verlief völlig ereignislos.
      Inzwischen hatte der Wind zugelegt und wir gönnten dem Motor eine Pause. Unter Segeln erreichten wir den Ausgang der Meerenge bei Tarifa: An dieser Ecke herrschte eine starke Strömung uns entgegen und das Wasser schwabbelte heftig gegen die Felsen. Der Atlantik begrüßte uns mit stürmischer Wiedersehensfreude und schickte uns heftige Böen, die sich jedoch nicht auf eine stetige Richtung besinnen konnten; das Vorsegel flatterte und musste bald herunter, Olga war kaum zu bändigen. Wir konnten nur mit dem Besansegel fahren und der Motor musste wieder Hilfsdienste leisten.
      Die Strecke nach Barbate war weit (46 sm Tagesetappe), stundenlang kämpften wir uns durch die immer wieder aufbrausende See, wo sich teilweise zwei Wellensysteme begegneten und aufschaukelten, dann wieder rollten sie bergeweise von hinten heran. Schließlich pustete der Wind wieder von vorn, so dass auch das Besansegel herunter musste und die letzten Meilen nur mit Motor zu bewältigen waren. Nach zwölf Stunden erreichten wir unser heutiges Ziel, fanden eine schöne moderne Marina im Rahmen eines Fischereihafens vor, Platz für uns war vorhanden, Internet gab es leider nicht. Es folgte ein langer Marsch ins Städtchen zwecks Einkauf und ein leckeres Abendessen im Hafenrestaurant »el capitan«.
      Anmerkung: Jóia hat fast 30 Stunden an Bord ausgehalten und nur einmal Pipi auf dem Vordeck gemacht – mit extra Erlaubnis und Aufforderung. Als wir endlich an Land gingen, war sie fröhlich und erledigte alle Geschäfte ordentlich, wie es sich gehört. Sie hatte das Glück, einem netten Hund zu begegnen zum Spielen und Toben und einem kurzen Strandausflug (Hunde verboten) in einem abgelegenen Eckchen. Immerhin haben wir in Spanien schon drei Menschen getroffen, die sie als Wasserhund – perro de agua – identifizierten.
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    • Day 195

      Barbate

      September 4, 2020 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Okay. Mein Plan war es eigentlich in die Marina von La Linea zu fahren, dort irgendwo lecker zu essen, Wäsche zu waschen und morgen nach Gibraltar auf Touristen zu machen ..

      Stattdessen habe ich die N340 genommen und wir haben jetzt zwischen Barbate und Atlanterra Station gemacht. Bolonia wäre zwar meine erste Wahl gewesen, aber bei dem Levante, den wir aktuell haben, macht das ja auch keinen Spaß...

      Bei dem Levante von der Seite fällt mir auch wieder ein, das die Fensterdichtungen erneuert werden müssen und das ich Stützen habe, die die Schaukelei verhindern sollen.
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    You might also know this place by the following names:

    Barbate de Franco, Barbate, 11160

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