Spain
Casa Museu Gaudí

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Travelers at this place
    • Day 3

      Im nördlichen Barcelona unterwegs

      May 8, 2018 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Die beiden Messi Shirts bekommen heute direkt ihren großen Auftritt. Für den Morgen ist ein Besuch im Camp Nou geplant. Nach dem Frühstück geht es mit der Bahn in Richtung Norden der Stadt. Unsere Zehnerkarten haben wir bereits durch 48h Stunden Tickets ersetzt. Diese können wir auch für die Fahrt zum Flughafen nutzen. Da uns das Bus- und Bahnsystem in Barcelona wirklich gut gefällt, sind wir mit dem Ticket auf der sicheren Seite. Kinder bis 4 Jahre zahlen nichts für die öffentlichen Verkehrsmittel.

      An unserem Ankunftstag fand DAS Derby Barça gegen Real statt. Leider gab es keine bezahlbaren Tickets mehr! Aber heute wollten wir uns das Stadion mal ganz genau ansehen.

      Zuerst schauen wir uns das Museum an. Schuhe von ehemaligen und aktuellen Spielern, Meisterschalen, Pokale, Trikots, also alles was den Verein ausmacht ist zu sehen.

      Danach geht es hinter die Kulissen.
      Dabei kommen wir in die Umkleide der Gastmannschaften und gehen durch den Tunnel durch den die Spieler gehen bevor sie dann das Spielfeld betreten. Auf dem Weg können wir auch einen Blick die kleine Kapelle werfen. Timo interviewt Charlie Messi „nach dem Spiel. Dann geht es weiter in den Raum für die Pressekonferenzen.
      Wir können uns wie Reporter fühlen, die das Spiel aus einem eigenen Bereich mitverfolgen.

      Als das Stadion "Estadi del Futbol Club Barcelona" 2001 umgebaut wurde, erhielt es den Namen „Cam Nou“. Es hat Platz für 98787 Zuschauer. Damit ist es das größte Fußballstadion in Europa. Nach dem geplanten erneuten Umbau sollen dann 105000 Zuschauer Platz finden.
      Das Stadion ist eines der sichersten der Welt, es kann in 5 Minuten 100000 Zuschauer evakuieren.
      Wegen seiner Sicherheit wurde es von der UEFA als "Fünf-Sterne-Stadion" ausgezeichnet.
      An unserem Abreisetag findet ein erneutes Highlight gegen Valencia statt.

      Nach dem informativen Vormittag, wollen wir einen GAP für mich suchen. Da die Mägen knurren, essen wir erst einmal Mittag. Wir stehen in einer kurzen Schlange und überlegen uns schon Strategien, wie wir sitzen können, da das Restaurant sehr voll ist.
      Der Kellner bringt und in einen separaten Raum in dem auch ein paar Gäste sitzen. Die wahnsinnig laute Atmosphäre ist plötzlich ganz entspannt und leise geworden, wir sind froh, dass wir hier einen Platz bekommen haben.

      Wir finden im selben Laden auch die gesuchten GAP Jacken für die Jungs, sodass ich jetzt weiß welche Größe sie benötigen. Mit dem Bus geht es weiter zum Park Güell. Der Bus ist sehr voll und bis auf Lenny und mich müssen alle stehen. Plötzlich muss der Bus bremsen und Charlie verliert das Gleichgewicht. Der Busfahrer entschuldigt sich mehrmals bei Charlie und Wolf. In Berlin wäre das ganz anders herum gewesen.

      Am Park angekommen begrüßen uns dunkle Wolken am Himmel. Wir gehen trotzdem in den weitläufigen Park. Es gibt eine tolle Aussicht über die Stadt und ein paar sehr interessante Ecken. Es ist ein wunderbarer Nachmittag. Kurz bevor wir den Park verlassen fallen die ersten Regentropfen. Wir sind schnell genug, dass wir einen Platz im Trockenen bekommen, während wir auf den Bus warten.

      Das Abendessen gibt es heute in einer Tapas Bar. Super lecker! Zuerst bestellen wir noch zaghaft, aber wir finden bald sehr leckere Tapas von denen wir nicht genug bekommen.
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    • Day 5

      I need sunglasses und der Park Güell

      April 27, 2018 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      Mittwoch Vormittag

      Am nächsten Vormittag war ich wieder mit Anna verabredet und wollten noch einmal den Park Güell besuchen, da auch Anna wie ich vor dem Besuch der Sagrada viel zu kurz dort war und das schade fand.
      Nach dem Frühstück im Hostel lief ich hoppi galoppi noch einmal schnell zur Rambla in einen Laden, in dem ich eine ähnliche Sonnenbrille sah.
      Natürlich verwechselte ich das Geschäft mit einem anderen und verlief mich wieder kurz in den Gassen. Obwohl ich stehen blieb, drehte sich die Nadel bei Maps wie verrückt. Klasse xD Durch Zufall fand ich den Laden, setzte die Brille auf und ja, bemerkte dann, dass sie im Laden besser aussah.

      Anna war schon auf dem Weg zum Park Güelle und schrieb mir. Da ich wenig Zeit hatte, musste ich statt zu Laufen das erste Mal die Ubahn nehmen. Einige Minuten habe ich gebraucht, um die nächste Station (Liceu) zu finden, da der Eingang durch die Minischilder zwischen all den vielen Details nicht ganz ersichtlich waren.

      Ich kaufte ein Ticket und stieg ein. Nachdem ich die Metro und die Stationen sah, kann ich nicht mehr ganz nachvollziehen, warum die Berliner so über die BVG meckern. Die Berliner Bahnhöfe sind allemal besser ausgestattet, freundlicher und sauberer als in Barcelona.
      Das Positive bei der Fahrt war, scheinbar normale Menschen zu treffen. Alle waren "normal" angezogen, benahmen sich und führten keine Selbstgespräche oder musterten jemanden.

      Ich kam leider etwas verspätet zum Park, weil es schwer war, den Weg zum Park zu finden und Anna auch an einem anderen Ausgang stand. Währenddessen fragte sie schon einmal nach den Tickets für die Gaudí-Häuser. Es gab allerdings nur welche für 19:30 Uhr, die wir aber dann nicht mehr kauften. In den Park kamen wir rein, konnten die funkelnden Mosaikhäuser aber nur von Weitem betrachten.. es war so schon okay. Wir liefen durch den Park bis ganz nach oben und genossen die Sonne, die schöne Aussicht und die Musik. Es war unglaublich warm :)
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    • Day 9

      Besuch im Guell Park

      March 30, 2018 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Unsere Fahrt führt uns etwas abseits der Route mit dem Rücken zum Montserrat. Diesen beeindruckenden Fels lassen wir hinter uns , leider nicht vollständig bezwungen, und fahren Richtung Barcelona. Die Kinder werden müde. Eine Woche in "Mehr ist Mehr" Eindrücken verlangt nach Entspannung, auch für mich - aber eben dieser letzte Gaudi geht noch. Und auch hier am Eingang des Güell Parks versammeln sich unendlich viele Osterpilgerer und Feiertagsausflügler. Trotz der vielen Menschen ist es noch erträglich bei sommerlichen Temperaturen durch den Park zu spazieren. Wir besuchen inmitten des Parks Gaudis Wohnhaus, etwas bescheidener als seine Auftragsarbeiten. Die Kinder erwarten bunte Ideen. Hier ist es aber viel ruhiger, klarer, durchscheinender. Ein kreativer Kopf braucht Raum vor seinen Augen - meine Interpretation. Die Ruhe gefällt mir.  Die Füße werden lahm und mittlerweile hungrig verlassen wir den Park auf der Suche nach einem Restaurant. Das ist in Spanien gegen 17 Uhr schon an normalen Tagen nahezu unmöglich, am Nachmittag ist hier meist alles geschlossen. An dem wichtigsten Feiertag der Katholiken - dem Karfreitag - bleibt nach ewiger Suche nur ein heidnischer Fresstempel - McDonald's! Die Kinder sind begeistert, endlich McDonald's! Uli macht den Besuch von McDonald's und Co wieder an den sozialen Schichten fest. Die Aufgabe, ihn damit zu enttäuschen, übernimmt Noah. In der Mittel und Oberstufe auch an seinem Gymnasium ist es ein häufiges gesellschaftliches Event, nach der Schule McDonald's zu besuchen. Im Teenageralter steht der soziale Event deutlich vor Ernährungsbewusstsein und verbotene Dinge machen besonders viel Spaß. Heute also Fastfood, heißt langsam bestellen, 3 mal anstehen und dann eben im doppelten Tempo essen. Irgendwie schmeckt so ein Burger mit Pommes ja hin und wieder. Anschließend liegt er im Magen. Fressgelähmt und müde liegen wir heute schon gegen 20 Uhr in den Betten der spanischen Bettenburg, nach alter Urlaubstradition finden alle aber erst weit gegen Mitternacht in den Schlaf.Read more

    • Day 83

      Parc Guell

      November 25, 2017 in Spain ⋅ 🌧 13 °C

      Late start and went to Parc Guell (an aristocratic park designed by Antoni Gaudi).

      Was OK (we were a bit tired so may not have fully appreciated it's splendor). The park surrounding the monumental area was nice, the monumental area (which requires booking and payment to get in) itself was smaller. Looked nice and the number of columns on one part was impressive, as was the portico. Overall though felt a bit over hyped and was way too many people there (especially for low season).

      Walked around and explored a bit more of Barcelona after. Did some window shopping. Ate various things, nothing too exciting. Saw some graffiti that was highly complementary to tourists (#sarcasm).

      Went home and packed.
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    • Day 12

      16.10.2016 Mehr Park Güell

      October 16, 2016 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Den Mittelpunkt des Parks bildet ein 3000 m² großer Terrassenplatz in Form eines Ovals, der zwischen 1907 und 1913 angelegt wurde. Seine Begrenzung ist wellenförmig, 110 Meter lang und dient zugleich als Sitzgelegenheit. Diese ist mit kleinsten Keramik- und Kristallsteinchen überzogen. Read more

    • Day 12

      16.10.2016 Park Güell

      October 16, 2016 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Park Güell in Barcelona wurde von Antoni Gaudi in den Jahren 1900 bis 1914 erschaffen und hat eine Größe von 17,18 ha. Der Park beherbergt das Wohnhaus Gaudís, in dem er von 1906 bis 1925, ein Jahr vor seinem Tod, lebte. Heute dient es als Museum für von Gaudí entworfene Möbelstücke sowie Zeichnungen. Seit 1984 gehört der Park Güell neben weiteren Werken Gaudís zum UNESCO Weltkulturerbe.Read more

    • Day 12

      16.10.2016 Park Güell Barcelona

      October 16, 2016 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Gaudí achtete bei der Anlage des Parks nicht nur auf umweltgerechtes, sondern auch auf kostengünstiges Bauen: Er verzichtete auf große Erdbewegungen und passte seine Pläne dem hügeligen Terrain an. Dabei verwendete er Stützmauern und Terrassen. Diese fügen sich durch ihre organischen Formen einzigartig ins Gelände ein und vermitteln den Eindruck absoluter Natürlichkeit. Die benötigten Materialien fand der Baumeister auf dem Gelände selbst. Für die vielen Mosaike verwendete er Abfälle der nahen Keramikfabriken. Allerdings war die Bauweise selbst sehr teuer, da alles in Handarbeit angefertigt werden musste.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Casa Museu Gaudí, Casa Museu Gaudi

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