Spain
Cee

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Travelers at this place
    • Day 23

      June 6

      June 9 in Spain ⋅ 🌬 15 °C

      We are all excited to have a short walking day today. Our journey from Vilanova Arousal to Escravitude begins with a short stroll along a beach boardwalk to the ferry terminal, from there a two hour ferry trip to Pontecesures and finally a 10 km walk to our destination. Unfortunately, our boat reservation is for 1:30 which means most of the walk will be during the heat of the day. However, we were all happy to have a slow start and enjoyed a delicious breakfast at our hotel. Before our ferry, I went to a very interesting museum, the former home of Ramón Valle-Inclán (famous Spanish writer) and his family. The house and grounds are beautifully restored and his literary works penned in his own hand are extremely interesting. Wandering through the family home gave a lot of insight into his family's daily life. Our ferry was a treat on a large comfortable outboard motor boat. After many days of seeing the mussel rafts from a distance while we were walking, it was extremely interesting to see them up close and learn about this integral facet of the region's economy and that families own the mussel rafts not large businesses. We then continued on with stops at the 17 cruceiros that are located along the islands and form the unique Maritime River Way of the Cross. Our final part of the day was a combination of pathways and stone walks through hamlets. The heat was intense and a vending machine in one of the hamlets dispensed (after a beating and shaking) ice cold iced tea that gave relief and energy for the final section. We were disappointed when we arrived in Escravitude and realized our albergue is further down the way, another 4 km in the heat. We finally arrived disheveled and hot, shortly after 6 to find out we had two top bunks. The host, Roberto, was very welcoming and soaking our feet in the pool while enjoying a cold beverage felt fantastic! We did some laundry and Lorelee prepared our meal, pasta with tuna, which didn't sound appealing but was delicious 😋. We had a lovely evening sitting outside visiting with two sisters from Australia. They are also from a family of nine with four girls and five boys and the one sister is named Helen and is the same age as me. Another incredible day on the Camino.Read more

    • Day 16

      Vom Ende der Welt nach Cee

      September 11, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Unsere Reise neigt sich dem Ende zu und wir sind heute von unserer Herberge zum Ende der Welt gelaufen.
      Dort verbrennen einige irgendwas um mit dem bisherigen Leben abzuschließen. Da wir aber mit unserem bisherigen Leben zufrieden sind haben wir nix verbrannt 😄.
      Danach sind wir der Küste entlang nach Cee gelaufen, insgesamt ca 18km.
      Das Wetter hat mitgespielt und die Wege waren ok.
      Eben wechselt gerade das Wetter und es ist innerhalb von 15min zugezogen.
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    • Day 21

      Olveiroa-Cee (19km)

      April 21, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute früh habe ich einen kleinen Abstecher von der Route zu einer pilzförmigen Steinformation gemacht. Vorbei an einer Kuhherde ging es zu den Steinen und einem tollen Aussichtspunkt.
      Wieder zurück auf dem Camino holte mich der angekündigte Regen bald ein. Zweieinhalb Stunden später war ich nass bis auf die Knochen. Ich bin vom Weg abgebogen zu einer kleinen Kapelle und wollte mich dort unterstellen. Es gab dort einen Unterstand mit Bänken und zwei Menschen in einem Camper haben auf Spendenbasis Obst, Crepes und Kaffee für Pilger gemacht. Dieser Kaffee war einfach wunderbar. Vielen Dank an die lieben Menschen. Der Jakobsweg lässt einen nicht im Regen stehen.Read more

    • Day 35

      33. Tag: Piaxe - Cee

      September 5, 2019 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Ab heute bin ich wieder alleine unterwegs, da Martin und Juli entschlossen habe, die restlichen zwei Etappen nicht mehr zu Fuß zurückzulegen und heute mit dem Bus nach Finisterre fahren, wo ich sie Morgen wieder treffen werde.

      Ich laufe also das erste Mal seit längerem wieder völlig frei, ohne Ziel, ohne unterwegs auf irgendwen zu warten, ohne mein Tempo anzupassen,... und es fühlt sich versäumt gut an. Nicht das ich keine Gesellschaft mag, nein ich genieße sie sogar sehr, aber an manchen Tagen braucht man eben einfach Zeit für sich alleine in der Natur und im eigenen Rhythmus.

      Ich starte wieder gegen 6:30 Uhr bei sternenklarem Himmel. Es geht wie schon in den letzten Tagen mal bergauf, mal bergab. Flach ist definitiv was anderes, aber nach den auf dem Camino Frances überwundenen Bergen ist das ein Klacks. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen würde, aber ich fange wirklich langsam an die Berge und die Aussichten zu genießen.

      Die Landschaft wechselt heute von Wäldern (die wieder herrlich nach Eukalyptus duften) über Weiden auf denen Kühen grasen bis hin zu Heideplateus. Alles wirklich wunderschön und so abwechslungsreich wie kaum eine Etappe zuvor.

      Nach den sehr vollen letzten Tagen vor Santiago. Genieße ich die Ruhe, auf dem Weg. In den ersten drei Stunden bis zum Frühstück nach 13 km begegne ich keinem einzigen anderen Pilger. Am gesamten Tag in 11 Stunden nur ca 30 Stück und davon ist mehr als die Hälfte in die andere Richtung (nach Santiago) unterwegs weshalb ich sie nur sehr kurz sehe.

      Der Wind ist heute ziemlich heftig. Aber Irgendwie vermittelt mir Wind immer ein Gefühl von Freiheit und Stärke und ich genieße es in vollen Zügen. Auch wenn es zeitweise ziemlich schwierig ist, da der Wind ziemlich böig und kalt ist...

      In der Mittagspause lerne ich Julian aus Frankfurt kennen und wir gehen für die nächsten beiden Stunden gemeinsam bis sich unsere Wege trennen, da er nach Muxia geht und ich dem Weg nach Finisterre folge. Aber ich genieße die gemeinsame Zeit, denn wir haben gleich einen guten Draht zueinander und das Gespräch ist wirklich kurzweilig und offen.

      Nach 45 km (laut Buch) und knapp 49km laut Tracking erreiche ich Cee und kann endlich wieder das Meer sehen ♥️

      Nach der wohlverdienten Dusche, besorge ich mir eine Kleinigkeit zu essen im Supermarkt, spaziere ein Stück am Meer entlang und decke mich wieder mit Bargeld ein, bevor ich auch schon erschöpft ins Bett sinke. Das waschen spare ich mir heute, dafür ist morgen genug Zeit. Da ich die letzten 15 km vermutlich recht schnell hinter mich bringen werde.
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    • Day 41

      Wir haben das Meer wieder!

      October 10, 2019 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      In Ribadeo mussten wir Abschied nehmen und nach einer schönen Zeit im Herzen Galiciens, haben wir es wieder. Es fühlt sich langsam an, wie Ankommen!

      Unser Ziel, das Ende der Welt, haben in der Ferne schon im Wasser glitzern sehen. So schön und ermutigend.

      Heute geht's auf zur wirklich letzten Etappe. Finisterre wir kommen! 😍
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    • Day 31

      Tag 28: Vilaserio - Cee

      March 21 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      Die Wiese war in der Nacht vom Mond hell erleuchtet. In der Ferne bellten Hunde, sonst war es mucksmäuschenstill.
      Mit einer ordentlichen Portion Schlaf im morgendlichen Gepäck, gesellten sich dazu noch ein nasses Zelt und ein nasser Quilt.

      Mein heutiges Tagesziel war, so nah wie möglich an Fisterra heranzukommen, um dort morgen einen entspannten Tag verbringen zu können.
      Mit guter Laune lauschte ich den Vögeln und Insekten, die heute besonders aktiv waren. Das kann mit daran liegen, dass es der wärmste Tag meines Caminos war; 24 Grad und strahlender Sonnenschein.
      Ich genoss die Wärme wirklich sehr und konnte so meine Sachen optimal in der Pause trocknen.

      Im Verlauf des Tages konnte ich die ungewohnt heiße Sonne spüren - ich trank bestimmt 4 L Wasser und dazu entwickelte sich ein ordentlicher Sonnenbrand auf meinen Waden.
      Die Landschaft war traumhaft! Die vielen Eukalyptusplantagen, die blühenden Bäume, saftige Wiesen und regelmäßig weitreichende Aussichten luden das Auge zum Streifzug durch die Landschaft ein. Plötzlich konnte es einen undefinierten Horizont erblicken.

      Nach einer kurzen Zeit des Rätselns,
      wurde ihm klar,
      dass es der erste Blick
      auf den Atlantik war - fantastisch!

      Auf den letzten Kilometern trieben mich Durst und Müdigkeit rasch die Hügel nach ‚Cee‘ herunter. Und so brachte ich mich über die Ziellinie meines längsten Tages des Caminos - 43 km.
      Ich freute mich auf die Dusche und die Möglichkeit, in Ruhe meine nächsten Tage zu planen. Denn den morgigen Tag, meine Ankunft am ‚Ende der Welt‘, will ich ohne Nebengeräusche in vollen Zügen genießen…
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    • Day 84

      Städtchen Cee

      October 29, 2023 in Spain ⋅ 🌧 14 °C

      Ich setzt mich kurz etwas an die Bucht… so schön am Meer zu sein… ist es nicht einfach schön das Meer!?
      Ich finde es ist halt einfach etwas spezielles, da wir in der Schweiz kein Meer haben…
      Fischerkörbe und ein Hauseingang voller Muscheln zeigen auch, ich bin am Meer
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    • Day 20

      Cee you later

      June 29, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      Early start for our last day to Finisterre. Two gone by taxi again so we are just a group of five. What a treat to have a marching band practising ahead of an upcoming fiesta. But the added spectacle of a rainbow at the beach was a bigger treat.Read more

    • Day 39

      Day 39: Lagos a Cee

      June 7, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      On the way to the end of the world, and three days in.

      There is a different energy to this leg of the trip. Perhaps it is me, but there is a tiredness of the body and perhaps even the soul. I leave later, my muscles are more relaxed, a drink wine for longer and I rest for longer. The knowledge that I have reached Santiago, accomplished my goal, still sinks in as I drink coffee this morning.

      I wake up around 6.30 naturally, having had a good sleep with an actual duvet, I make my way down for a coffee. I am with a lovely group, there is a close familiarity they have shared that I feel I am slightly on the outside of today, so I drink some coffee and eat a little breakfast before heading off on my own today.

      It is a fellow pilgrims birthday, and I reflect on what that experience might be like to celebrate in the company of great Camino friends. I hope to see them at my final destination and enjoy a glass of wine to celebrate.

      I stop a few times on the way today, a coffee here and a coffee there. Everything feels almost dreamlike, a slow steadiness that is unlike the energy of the last week. A natural slowing as I move closer and closer to the sea.

      The walk today is peaceful and beautiful, the familiar look of the countryside is very evocative. With eucalyptus at either side of the path, and the smell of sea salt in the air, I really do feel as if I am walking home.

      I begin to make plans for when I return, I will cut my hair, I will start screen printing, I will start to sing again. I resolve that I will continue the journey I have started to enjoy myself and my life, living it to the fullest. As this chapter comes to a close somewhat, I know it is just another page in the story. I am in a reflective mood and walk mostly in silence, although I do meet Hodges along the way!

      I arrive in Cee, crossing over a hill to the first sight of the sea. It is absolutely beautiful, and just the look of it is refreshing. I know that I get closer to finisterre, and closer to Doniños by the day.

      At the hostel I share some of my fruit with a Dutch pilgrim, who tells me he is looking to make large life changes in his marriage and his job. It is amazing that I have grown comfortable talking with people about such personal and intimate things; I think the Camino teaches you that in many ways. We are all human, and we can support each other.

      I am invited to eat spaghetti with some Italians at the hostel, and there is a birthday dinner to celebrate also! I hope I can do both.
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    • Day 44

      We walked the Camino

      June 30, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 61 °F

      To see the world
      And what did we see
      A sea in Cee

      Actually it turned out that the body of water we kept on seeing is not really the Atlantic Ocean but rather the Ria Corcubion... but heck it still looked quie appealing.

      Our Peregrina strikes again bravely marching 22km including 2.5 km downslope from Cruceiro de Armada to Cee a 235m drop in elevation

      Please refer to maps included for our hike today
      Top map we started at A Ponte Olveira
      and continued on bottom map to Cee.
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    You might also know this place by the following names:

    Cee, سي, سی گالیسیا, セー, Сее, 15270, Сеэ, 塞埃

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