Spain
Ciutadella

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Travelers at this place
    • Day 2

      Ostersonntag in Ciutadella

      March 31 in Spain ⋅ 🌬 18 °C

      [Lena] Unser Tag begann mit einem sportlichen Kickstart in unserer Unterkunft, bevor wir nach Ciutadella fuhren 🚲

      Überraschenderweise empfing uns die Stadt fast menschenleer – damit hätten wir an einem Ostersonntag nicht gerechnet. Lediglich ein paar Einheimische genossen Ostern hier mit uns auf den Straßen der Innenstadt.

      Dank Nadine fanden wir uns bald in einem charmanten Café am Marktplatz wieder und hatten dank Google Translator, der uns half die spanische Karte zu übersetzen, Kaffee und zwei richtig leckere Baguettes für den Hunger zwischendurch.

      Nach dem Kaffee erkundeten wir Ciutadella auf eigene Faust. Den krönenden Abschluss fand unser Tag an der Waterfront, wo wir bei einem frisch gezapften Estrella die Sonne und das Meeresrauschen genossen 🍺☀️
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    • Day 1

      Exploring

      October 10, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      On our first full day we met up with Mark and set off for Cuitadella at the other end of the island. On the way we had a few recommendations, though first we headed up the highest point El Toro, for amazing panoramic views, if you could avoid the telecom masts!
      Back down we explored the museum of antiquities with a very fine display of local crafts along with a few ceramics, including some with turquoise bronze glaze, as part of a special exhibition.
      Across the main road in El Marcadal, we stopped at a little patisserie where we bought some delights for Toni and Jen.
      We then continued to our destination. On the way we stopped at one of the unique to Menorca ancient burial constructions which date from several centuries bc.
      First impression was of a picturesque town with market and open squares. Just a short walk from where we parked, we found a cafe where we had a light lunch. In the afternoon we visited the cathedral and very interesting museum in a cloisters.
      On the way back we turned north and stopped at a very pleasant town of Fornells for a coffee. Then we took a different road back which took us along the quayside of Mao.
      This evening we wandered along to Calles de Fonts where we sat and had Pomada, local gin and lemonade , very pleasant. A little further round we stopped at Dinkum to eat, run by an Aussie of course. J had sole, me the slow roasted lamb shoulder, washed down with the house Rioja, followed by lemon meringue, all delicious.
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    • Day 4

      Mahón-Ciutadella + Menorca‘s Highlights

      October 17, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 23 °C

      …. bis uns um 06:00 h die Lautsprecherstimme die Ankunft in Mahón anzeigt und ein Steward umsorgend an die Kabinentüre klopft. Nichts wie Aufstehen, auch die Ankunft erfolgt demnach eine halbe Stunde früher als geplant. Es ist noch stockdunkel und mit Mühe finden wir im Hafen ein Restaurant, das bereits offen hat und uns einen café con leche und Croissants verkauft.

      Frühmorgens macht es keinen Sinn, die Stadt zu erkunden. Und so machen wir uns auf nach dem Orte Binibèquer Vell. Die Sonne ist aufgegangen, als wir hier eintreffen. Enge Kopfsteingässchen, weiß getünchte Wände, grün gestrichene Türen und Fensterrahmen: Binibeca Vell an der Südostküste von Menorca wirkt wie ein Dorf aus dem Bilderbuch. Die Idee entstand Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre. Man wollte ein Dorf schaffen, das wie ein traditioneller menorquinischer Fischerhafen wirkt – und so eine neue Möglichkeit finden, Touristen nicht nur auf die Insel zu locken, sondern auch unterzubringen – direkt in Binibeca Vell. Den Grundstein legte der menorquinische Architekt Antonio Sintes Mercadal im Jahr 1972. Er hatte eine Vision, als er die ganz in weiss gehaltene Ferienanlage mit engen Kopfsteingässchen, weiß getünchten Wohnungen und maurischen Bögen entwarf. Das Dorf ist bis ins kleinste Detail liebevoll entworfen und erinnert mit seiner makellosen Schönheit an manche Postkartendörfer der griechischen Inseln.

      Nach der Ortsbesichtigung fahren wir zurück nach Mahón. Mahón, die Hauptstadt der Balearen-Insel Menorca, liegt auf einem Felsplateau oberhalb eines der größten natürlichen Häfen des Mittelmeers. Wir parkieren unseren Wagen zuoberst der Stadt, wandern stadtabwärts und gelangen erst zur Kirche St Maria. Es ist die repräsentativste Kirche der Stadt. Das Äußere des Gotteshauses ist einfach gestaltet. Bemerkenswert ist die Orgel. Sie besitzt etwas mehr als 3.600 Pfeifen und vier Manuale. Wir erkunden dann die Iglesia del Carmen und gelangen zum Mercat des Cloustre, einem illustren Markt in einer schönen Arkadenhalle. Hier besorgen wir uns auch etwas Gin, der in Mahón destilliert wird. Heute wird der Wacholderschnaps weiterhin in Destillen hergestellt, die immer noch die alten Techniken verwenden, allen voran die bekannteste von Gin Xoriguer. Vom nahen Restaurant aus geniessen wir eine wundervolle Aussicht auf den langgezogenen Naturhafen, wo unsere Fähre noch vor Anker liegt.

      Menorca ist nicht sonderlich gross. Die Insel gehört zur spanischen Mittelmeerinselgruppe der Balearen. Sie hat eine Fläche von fast 700 km², ist etwa 50 Kilometer lang und in Nord-Süd-Richtung 16 Kilometer breit. Der Norden ist felsig und geprägt von schroffen, zerklüfteten, teilweise fjordartigen Küsten. Es geht dort schon immer etwas beschaulicher zu als auf den Nachbarinseln Mallorca und Ibiza. Die unzähligen Strände umfassen kilometerlange Sandstrände und felsige Buchten, genannt Calas, mit türkisblauem Wasser. Die Küste ist von Pinienwäldern gesäumt.

      Wir fahren dann ins Landesinnere und hier mit 357 m auf die höchste Erhebung von Menorca, dem Berg El Toro. Er bietet einen Panoramablick über die gesamte Insel und ist heute ein beliebtes Ausflugsziel. 1670 wurde auf dem Gipfel das Franziskanerinnenkloster Santuario de la Virgen del Toro einschließlich einer Kirche im gotischen Stil errichtet. 1936 wurde die Klosterkirche geplündert und zum grössten Teil zerstört.

      Von hier geht‘s wieder bergabwärts nach Fornells, wo wir zum Turm von Fornells aufsteigen und die Aussicht auf das Meer geniessen. Der Turm Fornells’ wurde 1801 und 1802 unter Britischer Herrschaft erbaut und ist einer der grössten Türme Menorcas.

      Wir beabsichtigen, alsdann durch den Park Natural s‘Albufera des Grau zum Leuchtturm Favaritx zu fahren. Die letzten zwei Kilometer jedoch müssten wir laufen, was zurück immerhin fast 5 km ausmacht: Dies tun wir uns nicht an und so fahren wir erneut quer durch Menorca zum bekannten Felsenrestaurant Cova D‘On Xoroi bei Cala en Porter. Das Felsenrestaurant mit einer Klippenbar und vielen Terrassen gleicht einem Schwalbennest, gehauen in die schroffen Felswände hoch über dem Meeresspiegel.

      Letzte Station für heute ist Ciutadella, das wir nach rund 40 km Fahrt durch die Mitte Menorcas am späteren Nachmittag erreichen. Nach dem Hotelbezug (Seth Port Ciutadella) schlendern wir in der Fussgängerzone durch die sehr schöne Altstadt, die unter Denkmalschutz steht, teilweise mit Arkaden und illustren Geschäften bestückt ist, bestaunen die Paläste am Placa des Born, lugen kurz in die Kathedrale Santa Maria hinein und lassen den Abend bei einem guten Essen im alten Hafen ausklingen.
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    • Day 5

      Menorca-Mallorca / Alcúdia-Cala Rajada

      October 18, 2023 in Spain ⋅ 🌙 23 °C

      Um 10:00 h verlässt die „Abel Matutes“ der Gesellschaft Balearia pünktlich Menorca. Das hiess für uns erneut recht frühe Tagwache, um rechtzeitig die Fähre zu erreichen. Unser Hotel in Ciutadella war wunderbar - man könnte hier länger verweilen.
      Nun geniessen wir unsere Relaxfauteuils in der ersten Klasse und werfen bei der Ausfahrt aus dem Hafen von Ciutadella einen letzten Blick auf Menorca. Halb dösend erreichen wir nach zwei Stunden unsere nächste Insel: Mallorca. Wir fahren den Hafen von Alcúdia an und verfolgen das Anlegemanöver auf dem obersten offenen Deck. Übrigens: Die Fähre ist riesengross, in Ciutadella fuhren unzählige Sattelschlepper - nebst den vielen anderen Personenwagen - in den Bauch dieses Riesenschiffes. Es gibt alle wünschenswerten Annehmlichkeiten an Bord und man fühlt sich fast wie auf einem Kreuzfahrtschiff.

      In Alcúdia Port angekommen besuchen wir erst die Altstadt, die von einer alten Mauer umgeben ist. Drinnen gibt es keinen Verkehr, man kann durch viele schöne Gassen schlendern. Inmitten der Stadt geniessen wir gute Salate und vor allem ein grandioses „Helado“ (Crème Catalan). Christine kauft sich kleine lustige Ameisen aus Eisen und ich besorge mir eine etwas modernere Sonnenbrille.
      Alcúdia ist einer der meistbesuchten Orte auf der Insel. Die Stadt ist bekannt durch ihren Hafen und ihre Lage in der Nähe einer Bucht mit einer Reihe von wunderbaren Stränden. Ausserdem zählt Alcúdia zu den schönsten Dörfern auf Mallorca.

      Nach der Besichtigung von Alcúdia‘s Altstadt fahren wir zum östlichsten Punkt der Insel Mallorca: dem Leuchtturm Formentor. Er ist ab Alcúdia in rund 45 Minuten mit dem Auto über eine imposante kurvenreiche und durch bemerkenswerte geologische Felsformationen führende enge Strasse erreichbar. Wir haben Glück: Während der Hochsaison ist die Strasse für den privaten Verkehr gesperrt. Die Aussichten und Panoramas unterwegs sind beeindruckend. Der Leuchtturm Far de Formentor liegt auf dem gleichnamigen Cap de Formentor, dem nordöstlichsten Punkt der Halbinsel und dem nördlichsten Punkt der Insel Mallorca. Der Leuchtturm gilt als Sehenswürdigkeit und touristischer Anziehungspunkt der Insel.
      Der Weg zurück führt bis Alcúdia über dieselbe Strecke und weiter, der Ostküste entlang, bis zu unserem Tagesziel, dem Hotel S‘Entrador Playa“ in Cala Rajada.
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    • Day 5

      Tag 5: Radeln im Trockenen ohne 🤿👙

      October 22, 2021 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Die Wolken hingen heute sehr dicht und tief! Aber der Regenradar besagte einen trockenen Tag im Norden - also ab!

      Zuerst ging es weit in den Osten nach Algaiarens. Hier sahen wir einige Surfer im Wasser, die Wellen schienen heute gut zu sein.

      Wir hielten uns nicht lange auf und radelten in die nächste Bucht, Cala Morells. Die Bucht hatte viele Ferienanlagen, dabei aber keinen Strand, sondern in Stein gehauene Treppen mit Badeleitern. Uns sagte es heute nicht zu, es war zu kalt und windig.

      Also los zum letzten Abstecher für heute: Far Nati. Der Leuchtturm an sich war unscheinbar, aber die Küste spektakulär! Tosende Wellen brachen an der Steilküste (siehe Video). Außerdem gab es interessante Steinbauten zu erkunden, die wohl zur Abwehr von Piraten oder anderen unliebsamen Schiffen genutzt wurden.

      Immernoch trocken, strebten wir nun zurück in die Stadt mit einem kurzen Abstecher über Cala Blanes. Auch hier gefielen uns die Buchten gut! Spontan beschlossen wir ausgiebig zu essen - es war auch schon 15:30 - und heute Abend nicht mehr rauszugehen. Wir fanden ein nettes Bistro, versorgten uns beim Bäcker mit Kuchen und dann ging’s wirklich ins Hotel. Wir waren mittlerweile doch ziemlich durchgefroren und freuten uns auf Sauna und heiße Dusche 🧖‍♀️ 🚿

      Abends noch einen Tatort schauen und dann ab ins Bett!
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    • Day 49

      Tag 32 Hafen Ciutadella Menorca

      July 3, 2021 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute ist ein Hafentag angesagt. Mit dem Motorroller wollen wir Menorca erobern. Doch vorher muss Detlef noch seine mitgebrachte Taucherflasche mit 2500 Liter Pressluft füllen lassen. Ein ortsansässiges Tauchunternehmen übernimmt den Job für 12 €. Zur Erinnerung: Wir benötigen die Pressluft um unsere Yacht anzuheben. Denn der 130 km lange "Vogesenkanal" lässt nur einen Tiefgang von 1,70 m zu. Wir haben 1,80 m. Dieses wollen wir mittels eines grossen Traktorschlauches, den wir um den Kiel legen, durchführen. Morgen werden wir es in einer nahegelegenen Bucht durchführen. Also ..., bleibt dran.
      Nachdem die Flasche gefüllt ist geht's los. Einmal Motorradfahrer immer Motorradfahrer. Mit 100 km/h jagten wir über die Landstrassen der 50 km entfernten Hauptstadt Mahon entgegen. Jede Kurve wird gefeiert. 100 km/h sind nicht viel, aber nach wochenlanger Höchstgeschwindigkeit von 12 km/h schon.
      Was bleibt von Menorca hängen? Ciutadella ist wahrlich eine schöne sehenswerte Stadt. Die Altstadt liebevoll restauriert. Mahon und Menorca sind schön, haben uns allerdings nicht vom Hocker gehauen. Ich möchte niemanden auf die Füße treten, es ist lediglich mein subjektiver Eindruck.
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    • Day 49

      Tag 31 Hafen Ciutadella Menorca

      July 3, 2021 in Spain ⋅ 🌙 24 °C

      Aufstehen ..., Frühstücksnews😁
      für uns ging der Wecker um 06:30 Uhr. Um 08:00 Uhr waren alle Leinen los und es ging Richtung Menorca. Kein Wind und plattes Wasser wirkten wie ein Magnet und wir verholten bis um 11:00 Uhr in eine wunderschöne Bucht. Eingerahmt von roten Felsen und grünen Büschen, die bis zum Wasser wuchsen, liessen Erinnerungen an die schwedischen Schären aufkommen.
      Ich rief den Hafen von Ciutadella an und wollte uns im ortsansässigen Nauticverein einen Liegeplatz sichern. Wir sind ausgebucht, rufen sie in einer Stunde noch einmal an, war die Antwort. Gesagt, getan und dann kam die Ernüchterung: 113 € sollten wir für eine Nacht berappen. Wir wollten zwei Tage bleiben. Was bleibt uns anderes übrig? Ich reservierte! Nach einem genauen Blick in unseren Hafenführer, erkannte Detlef, dass es in diesem Ort noch einen kleinen weiteren Hafen gab. Allerdings nur für Einheimische. Nichtsdestotrotz ..., einen Versuch ist es Wert. Der Hafenmeister sagte mir, dass telefonisch keine Reservierungen getätigt werden. Wer zu erst kommt, hat eben Glück. Eine leichte Brise aus Ost kam auf und der Anker verließ den sandigen Meeresgrund. Jetzt heißt es Gas geben. 28 sm liegen vor uns. Der riesige Gennaker schnellte am Mast in die Höhe. Ein lautes Wooop und "White Cloud" legte sich auf die Seite. 80 Quadratmeter Segefläche rissen an den Schooten und unser stolzer Schwan peitschte mit 6,5 kn durchs Wasser. Ankunftszeit 14:30 Uhr zeigt das Navi an. Das könnte klappen. Unsere Mundwinkel trotzten der Gravitation. Nach einer halben Stunde legte sich unser Schwan bedenklich auf die Seite und wir ersetzten das Warpsegel durch Genua und Gross. Weiter ging's in Rauschefaht. 4 sm vorm Hafen rief ich über Funk den städtischen Hafenmeister und wir bekamen den ersehnten Liegeplatz für 41 € pro Tag. Geschafft und 140 € gespart.
      Ciutadella ist absolut sehenswert. Die kleinen Gassen und alten Gemäuer haben es uns angetan. Ich bin sichtlich überrascht, wie unterschiedlich die einzeln Baleareninseln sind. Ibiza mit seinen weissen Häusern, Mallorca mit sandsteinfarbenen Gemäuern und hier sieht's eher mexikanisch aus. Doch eines haben sie alle gemeinsam. Schöne Mädels. Abends haben Detllef und ich wieder ein Gewinde im Hals. Wir werden hier zwei Tage bleiben und uns morgen einen Roller zur Erkundung der Insel ausleihen.
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    • Day 5

      Lithica

      May 1, 2018 in Spain ⋅ ⛅ 13 °C

      It was a bit of a rainy day so we first went to the Artisan Centre of Menorca which was a great exhibition of all the main artisan crafts. The top craft was the carpenters who make the traditional gates from wild olive wood. After that we headed to Lithica, an old limestone quarry that has been turned into a garden/sculpture park. We were first presented with a view into one of the machine-worked quarries which has totally vertical sides... and then we wandered towards the old quarries where nature had taken over again. The experience was labyrinthine and delightful... a bit like a cross between being in the secret garden and being in an archaeological remain. We kept discovering new little secrets; fountains, almond trees, the medieval garden. We finally went into the base of the machine worked quarries: one of which had an actual labyrinth made of stone and the other was a concert hall. Altogether a great visit for a non-beach day.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ciutadella, Ciudadela, QIU, 07760

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