Spain
Graus

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Travelers at this place
    • Day 13

      Bardenas reales - Navarra

      September 19, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute ging's ab in die Wüste Spaniens. Die bardenas reales Wüste. Über staubige Wege ging es mit Don Carlos durch die Wüste 34 km lang. Es war eine abenteuerliche und beeindruckende Tour. Dies sind Drehorte für die Filme : Spiel mir das Lied vom Tod, Winnetous Rückkehr , Zwei glorreiche Halunken .
      Im Anschluss haben wir uns noch die Höhlenwohnungen angeschaut.
      Wir haben nicht wie ursprünglich geplant dort übernachtet, sondern sind weiter gefahren Richtung Barcelona nach Benabarre in 750 Meter Höhe.
      Morgen geht's zum Wandern durch die Schlucht mont-rebei.
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    • Day 17

      Füessli bädele

      September 25 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Der Weg führt lange an einem schönen Fluss entlang. Zwischenzeitlich ist es auch wieder richtig heiss geworden. Auch wenn wir die vielen Kilometer, die noch vor uns liegen, noch im Hinterkopf haben: Dieser Halt muss jetzt sein. Toto findet die perfekte Stelle. Wir kommen von hier aus auf eine Art Insel und haben eine grandiose Aussicht auf die Bergen. Auch entdecken wir Sand an einer Stelle am Fluss. Spätestens hier ist es um uns geschehen. Wir wollen ins Wasser. Zumindest unsere Füsse etwas kühlen. Da lohnt sich auch der Aufwand die Schoner, Schuhe und und und auszuziehen. Bhoa ist das herrlich 🫠Read more

    • Day 3

      3. Tag - El Pont de Suert 》 Graus

      September 4, 2019 in Spain ⋅ ☀️ 27 °C

      Die heutige Offroadpassage war schon recht anspruchsvoll auch wenn sie noch nicht ganz an die Route des Seigneurs auf Korsika rankam. Aber das wäre für den Touareg auch zuviel gewesen. Heute hat er alles wunderbar gemeistert auch wenn er das eine oder andere Mal ein Beinchen gehoben hat. Unterwegs haben wir in dem Örtchen Roda de Isabena Halt gemacht und ein Eis gegessen. Der Ort wird als einer der schönsten Siedlungen Spaniens angepriesen und ist auch wirklich sehr idyllisch aber auch sehr überschaubar. Nachdem auf dem Campingplatz in Graus nur noch Notbesetzung war und wir nicht wirklich was zur Selbstversorgung dabei hatten, sind wir heute doch in den Ortskern zum Essen gefahren und haben uns dann dort eine Pension zum Übernachten gesucht. Ruhiger geschlafen hätten wir aber wahrscheinlich auf dem Campingplatz.Read more

    • Day 14

      Tag 2 Pyrenäen

      September 20, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Gestern sind wir ja erst am Abend hier auf dem CP in 750 m Höhe angekommen. Das Restaurant hat Montag geschlossen, deshalb mussten wir grillen 😉.
      Heute sind wir zur Schlucht Congost de Mont-rebei gefahren.
      Des ist schon der Hammer was die Natur so alles hinkriegt. Der Weg ist schon nicht ohne. Aber es gibt immer Stahlseile an der Wand. Zur Sicherheit. Es gibt keine Begrenzungen und es geht direkt seeehr weit nach unten. Respekt einflößend. Am Ende der Schlucht gibt's nochmal ne Hängebrücke und dann, man kann es nicht glauben, eine senkrechte Treppe direkt an der senkrechten Felswand. Unglaublich. Wir haben uns das ganze nur aus der Ferne angeschaut, da wir ja auch noch den Rückweg vor uns hatten.
      Ich glaube ich hätte mich eh nicht getraut die Treppe zu gehen😅.
      Alles in allem war es ein spektakulärer Ausflug.
      Jetzt sind wir wieder an unserem CP, genießen den Abend bei nem Aperol oder auch zwei und gehen gleich zum Essen. Das Restaurant wird sehr gelobt. Na schaun mer Mal.
      Morgen früh fahren wir nach Barcelona ans Mittelmeer. Da der CP schon gebucht ist wollen wir Unterwegs noch das Kloster Montserrat anschauen. Nur nichts auslassen 😀
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    • Day 1–2

      Erster Fahrtag

      October 13 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      Jetzt geht’s los dachte ich, als der Wecker um 07:00 Uhr läutete. Leider war mir nicht bewusst, dass in Spanien im Oktober erst kurz vor acht die Sonne aufgeht. Nun denn, in der Dunkelheit wollte ich nicht losfahren und es wurde dann halt erst 08:30 Uhr, bis es losging.
      Frohen Mutes ging es sogleich in die angrenzenden Hügel, zusammen mit hunderten von Ausflüglern, die meisten davon mit dem Fahrrad. Sorry, aber was zu viel ist, ist zu viel, zumal die Straße so eng und vielbefahren war, dass es kaum voran ging (scheint ein multinationales Problem zu sein).
      Langsam, aber sicher wurde es aber besser und der erste Zwischenstopp – Montserrat – war bald erreicht. Tja fast, denn es war Sonntag und halb Spanien hatte dieselbe Idee. Da Anstehen gar nicht ging (in Anbetracht meines durchaus als ambitioniert geltenden anvisierten Zieles) fuhr ich weiter und gönnte mir am Fuße des Nationalparks in Monistrol erstmal ein leichtes Sandwich mit Speck und Käse und – Gott sei Dank – den ersten Kaffee. Wie ich feststellen musste, isst man in Spanien überhaupt recht üppig.
      Bedingt durch meine Streckenwahl mittels der „Calimoto-App“, welche die Touren nach einem Kurvenalgorythmus berechnet, ging es Kurve für Kurve in Richtung Berge weiter, wobei ich mich immer weiter in Richtung Norden bewegte. Das Wetter war herrlich, die Straßen trocken und die Landschaft ein Traum.
      Und dann kam`s. Ab dem Coll de Jou nahm ich die L 401 und diese Strecke ist für Tourenbiker die perfekte Route schlechthin. Landschaftlich und von der Streckenführung her ein Paradies, war mindestens eine Stunde Genußfahren angesagt (trotzdem muss man immer wachsam bleiben!). Hier möchte ich aber hinzufügen, dass ich diese Strecke mit dem PKW nicht fahren würde, denn da wird`s vermutlich sogar dem Fahrer übel. Zudem ist die Straße sehr eng, was das Ganze noch spannender macht. Sollte hier das Rentnerehepaar Rudolf und Erna W. aus K. mit dem neu erstandenen Wohnmobil entlangfahren, weil man das mal gelesen hat, dann müsste man sie eigentlich erlösen! 😉
      Nun denn, Spaß beiseite. Weiter ging`s dann auf immer noch kurvenreichen Straßen nach Tremp und was sehe ich in einem Baum weit vor mir. Ein Vögelchen spitzt mit seinem Kopf heraus. Nun denn, als ich kurz davor war, entpuppte sich dieses als ausgewachsener Geier. Sieht mach auch nicht überall, denke ich.
      Nachdem ich langsam aber sicher etwas müde wurde, musste ich dann doch die Tour verkürzen und konnte in Benabarre im Hotel Carmen bzw. Mars ein Zimmer buchen. Klein aber fein, was will man mehr? Na ja, vielleicht nicht erst um 21:00 Uhr essen, denn das war die Öffnungszeit des Restaurants. Spanien halt!
      Ein feines Nudelsupperl und ein Lamm, bissl Hausmannskost – aber lecker. Später ging`s dann noch ans Planen, denn die bereits eingespeicherte Route am Folgetag Richtung Süden führte in den Regen. Ja Regen, für ganz Spanien war ab Dienstag Regen angesagt, also nichts mit entspannen am Meer.
      Fazit für den ersten Tag: Das Kloster Montserrat nur unter der Woche und dann am Morgen oder am Nachmittag besuchen; Landschaften, wie ich sie noch NIE gesehen habe; unglaubliche viele Schweinemastbetriebe (nie sichtbar, aber oftmals präsent); deftige Hausmannskost; megageile Motorradstrecken (inkl. Belag); freundliche Menschen; unendliche Weiten („startrekmäßig“ gesehen und im Gegensatz zu Deutschland).
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    • Day 44

      Am Lago de Barasona

      April 4 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach dem Wüstentrip finden wir dann noch einen schönen Stellplatz. Heute Morgen dann mal ein Stück fahren bis in die Vorpyrenäen. Hier soll es dann mal wieder Ruhetage geben. Die Strecke hierhin war landschaftlich mal wieder ganz was AnderesRead more

    • Day 16

      Crap!

      May 14 in Spain ⋅ ☁️ 12 °C

      Lots of rain overnight.

      We were rudely awakened at 6am by a very loud explosion. We both thought the pop-top had collapsed. Turns out that it wasn't that. Unfortunately though, our brand new Fiamma awning had completely broken, we think because of the weight of water, though we definitely had it at an angle so it should have been draining properly.

      Anyway, once it got lighter and I could see properly, it turned out that the damage was worse than I hoped. No damage to the van thank god, but it wasn't possible to safely store the awning away so we couldn't drive the van anywhere.

      I phoned the insurance company who were pretty useless, leaving us on our own to get it repaired.

      Now, everyone loves a problem... just not an £800 problem.

      I managed to borrow a step ladder from the campsite, a set of allen keys from our English neighbours, and some small nuts and bolts from a nearby German couple. Very helpful these campers!

      With those, I spent a fraught, and muddy, couple of hours getting the awning roadworthy again (though not exactly usable). Now we just need to decide whether to leave getting it properly fixed to when we are back in the UK or to get it fixed in Spain. There are three Fiamma dealers in Zarogoza (according to the Fiamma website).

      (To be fair, the campsite also went out of their way to buy us some nuts and bolts from the nearest hardware store but I had managed to fix things by the time they got them).

      All in all a pretty miserable morning. We both feel pretty sick about our new van being damaged 😟😟.
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    • Day 15

      Labitolosa and La Puebla de Castro

      May 13 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      A circular walk from the campsite, taking in Labitolosa (the remains of a Roman village), La Puebla de Castro (the local hilltop village) and Iglesia de San Román de Castro.

      The village was a twisty maze of passages and the bar was shut unfortunately (we were hoping for a coffee) but the butchers (Embutidos el Cortante) was open and sold cold drinks and local vegetables which was good because the campsite shop is a bit basic to say the least.

      I convinced Sara to walk an extra mile and was half up a hill to see the Iglesia de San Román de Castro (church) which supposedly has paintings from the 3rd century (or something like that) but the place was closed when we got there. Bloodly churches... no commitment to customer service!

      Despite that it was a very nice, if a bit hot, walk. We deffo needed a beer (alcohol-free!) when we got back.

      Oh, and we had to turn the van round when we got back because the Belgian couple about 3 pitches along from us insist on playing their radio all day (not loud, but loud enough that we can hear it). Our awning now faces away from them. Funny, because you expect disturbance to be coming from younger people, not people our age! Tut, tut.

      Btw, today marks 2 weeks away, so a quarter of our traveling time has gone. That said, we still have 6 weeks, so no worries! 😀
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    • Day 29

      Via Ferrata Peña del Morral K2

      June 6 in Spain ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute ging es nach Graus, zum Klettersteig Peña del Morral oberhalb der Stadt. Wenn wir das Equipment schon durch halb Europa karren, muss es ja auch mal zum Einsatz kommen. Ein mit K2 bewerteter, relativ entspannter Klettersteig, allerdings ohne große Highlights. Hat aber wirklich mal wieder Spaß gemacht, zum Teil anstrengend, aber nicht überfordernd. Auch das Döschen konnte sich nicht allzulange verstecken.Read more

    • Day 17

      Haaalt! Ich muss wenden.

      September 25 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute haben wir eine lange Strecke vor uns. Wir wollen unbedingt etwas mehr Zeit in Andorra verbringen, weshalb wir uns für den schnellen Weg über die Asphalt-Strasse und nicht den ACT-Weg entscheiden. Dennoch, 360 Kilometer müssen abgespult werden.

      Doch auch die Alternative durch die Pyrenäen ist unfassbar schön! Zisi könnte gefühlte 100x halten, die Aussicht geniessen, Füssen baden und Fotos machen. Auch Toto ist mächtig angetan von den kurvenreichen Strassen. Sie führen uns durch lange Täler mit unzähligen Tunnels.

      Doch bei der mindestens 10ten wunderschönen Stein-Brücke, muss Zisi halten, respektive sogar wenden. Mindestens eine Brücke will sie von Nahem sehen. Nicht mal den Helm zieht sie ab. Doch es hat sich gelohnt. Alleine die Aussicht über dem Fluss ist nochmals schöner als neben dem Fluss.
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    You might also know this place by the following names:

    Graus

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