Spain
Fueva, La

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Travelers at this place
    • Day 8

      Im Kajak am See

      June 17, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute gings wieder zum Stausee weil der is sau scheee 😍😜
      Zufällig war gerade eine Schülergruppe mit den Kajaks unterwegs. Als diese zurückkamen fragten wir spontan, ob wir auch eines ausleihen könnten 😁
      Wir bekamen dann tatsächlich eines ohne Voranmeldung und Guide.
      Somit waren wir schließlich ganz alleine mit dem Kajak am See 👍
      Wir ruderten zuerst zu der überschwemmten Kirche, dann zu einem Canyon und dann zu überfluteten Bäumen ⛰️🚣🚣‍♀️
      Es war super lustig 🤩
      Nach dem Badespass zurück an Land gab's ein deftiges Mittagessen 😋
      Dann fuhren wir nochmal zu einem anderen Fluss um uns abzukühlen🏊‍♂️
      Der Tag endete wieder mit entspannt bei unserer Finka mit einem tollen Abendessen 🍽️
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    • Day 6

      Provinz Huesca

      June 15, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute starten wir nach einem Frühstück die Reise Richtung Provinz Huesca. Unterwegs abseits der Autobahnen, fahren wir bei ca 40° (gibt gerade eine Hitzewelle in Spanien) über Bergstraßen durch die Prärie. 🏜️⛰️ Hier sehen wir teilweise die weiten Ebenen des spanischen Hinterlandes 📸
      Weiter gehts dann in ein authentisches lokales Restaurant. 🥩🥗 hier gibts Jamon, Fleisch und Wein 🍷
      Anschließend kamen wir zu unserer Unterkunft, eine wunderschöne Finka im Niergendwo 🌄
      Daneben ein einzigartiger See mit türkisblauem Wasser und mitten drinn eine überschwemmte alte Kirche. ⛪
      Da in diese Gegend nur sehr wenig Touristen kommen, aufgrund der Abgeschiedenheit sind wir hier komplett alleine 😉
      Unglaubliche Eindrücke!
      Am Abend gibts von den sehr netten Gastgebern ein 3-Gänge Menü 🧆🐟🥧
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    • Day 138

      Portugal & Nordspanisches Hinterland

      August 20, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 31 °C

      Nachdem wir die spanische Atlantikküste in Richtung Portugal überschritten hatten, ergab sich endlich mal wieder eine Gelegenheit, ein Stück mit dem Radel zu fahren, denn die verbleibende Strecke von 100km bis Porto war gut an einem Tag zu machen. Außerdem hatten wir schon eine schöne Unterkunft gebucht, sodass Agnes ganz unabhängig von meinem Reisetempo, sich schonmal einwohnen konnte. Genau das richtige, dachte ich, um die vollen, engen Campingplätze an der spanischen Küste vergessen zu machen.
      Im Endeffekt bin ich aber sehr enttäuscht in Porto angekommen. Die Küste war wider erwarten komplett mit „grausamen Bauten“ zersiedelt und die kleinen Küstenstraßen überwiegend mit Kopfstein gepflastert. Obendrein empfing mich Porto proppenvoll. Nach den anstrengenden vergangenen Wochen des unfreien Camperlebens und der reizarmen Landschaft war ich fix und fertig. Ich brauchte eine Pause und den Ausblick auf eine Korrektur unserer Reisepläne.
      Wir grübelten gemeinsam während der Zeit in Porto und kamen schnell überein, dass die geplante Eroberung Korsikas mit der uns verbliebenen Reiselust nicht mehr zu machen ist. Zu schade wäre es, müde und mit der fehlenden Motivation diese schöne Insel zu bereisen. Hinzu kam auch eine kleine Verletzung meines Fußes, mit der das Wandern auf Korsika schwierig geworden wäre. Stattdessen stöberten und recherchierten wir nach Regionen auf dem Festland von Frankreich und stießen auf das berühmte Perigord. Da wir ja beide Schleckermäulchen sind, hatte diese Region schnell unser Interesse geweckt. Aber dazu mehr im nächsten Post.
      Das neue Reiseziel war also gesetzt und der Plan war, Spanien ohne große Umwege zu durchqueren. Auch deshalb, weil wir bis auf das Picos de Europa bisher nicht sonderlich von Spanien begeistert waren. Aber wie so oft schon auf unserer Reise, kommt unverhofft eine Überraschung. Wir verließen Porto ostwärts, grob entlang des Douro. Nur wenige Kilometer hinter der Grenze zu Spanien fanden wir einen netten, ländlichen Campingplatz. Das schöne, nahe gelegene Dorf Aldeadávila de la Ribera empfing uns bei bestem Wetter, geselligem Beisammensein auf dem mittelalterlichen Dorfplatz, Tapas, Wein und Musik. Sowas Authentisches hatten wir lange nicht. Herrlich! Kleine Wanderungen und Abendspaziergänge in den schönsten Sonnenuntergangsfarben versüßten uns die Tage. Wir kamen langsam wieder in unseren Rhythmus zurück. Es folgten in den kommenden Tagen schöne Überlandfahrten auf kleinen, einsamen Landstraßen. Ich liebe ja diese weiten, trockenen Landschaften. Wir übernachteten seit langem mal wieder wild und ließen uns ostwärts bis zur kleinen Halbwüste Las Bardenas Reales treiben. Der Wind schuf hier eine bizarre Landschaft in die Sandsteine. Sehr hübsch! Auf Grund schlechter Wetterprognosen in den westlichen Pyrenäen, fuhren wir weiter östlich und fanden hier einen ausgesprochen tollen Campingplatz. Die spanischen Pyrenäen sind schön wild und spektakulär. Abends konnten wir regelmäßig Bartgeier beobachten. An einem Tag kam uns sogar einer auf der Landstraße entgegengelaufen. Er sah aber keine Veranlassung von seinem Spaziergang abzuweichen, da konnte der Landy tuckern wie er wollte :-). Eine weitere Empfehlung ist das nahe gelegene Städtchen Ainsa, an dem Rio Cinca und Ara zusammenfließen. Ein super Ausgangspunkt für alle in der Region angebotenen Aktivitäten und mit einer fantastischen Altstadt gesegnet.
      Spanien verließen wir dann über den Tunnel D‘ Aragnouet und kamen in Frankreich ganz in der Nähe des berühmten Col du Tourmalet heraus. Normalerweise lockt mich so eine Tour d‘ France Berühmtheit sofort aufs Rad, aber sowohl landschaftlich, als auch wegen des massiven Motorradverkehrs verging uns die Lust, hier länger zu bleiben. Wir zogen weiter Richtung Perigord, wo wir eine schöne, entspannte Zeit verbrachten. Dazu mehr im nächsten Post.
      Spanien wäre beinahe für uns „durchgefallen“. Zu sehr rannten wir an der Atlantikküste Vorstellungen nach, die sich einfach nicht einstellen wollten. Das Landesinnere jedoch hat mit seinen hübschen Dörfern und den geselligen, feierfreudigen Spaniern alles wett gemacht. Ende Gut, alles Gut :-).
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    • Day 13

      Mediano - die versunkene Stadt

      April 29, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 28 °C

      Noch unter der Franco-Diktatur wurde in den 1950er Jahren mit den Vermessungsarbeiten und Planungen begonnen. Das Bauwerk wurde jedoch erst im Jahre 1974 gegen Ende der Franco-Ära fertiggestellt. Den Planern des Projekts war bewusst, dass der kleine Ort Mediano in den Fluten verschwinden würde – nur die Spitze seines einfachen Kirchturms aus dem 16. Jahrhundert blieb sichtbarRead more

    • Day 60

      Jour 21.1 De Formigales à Alfarràs

      July 18, 2016 in Spain ⋅ ⛅ 29 °C

      Le matin dans la montagne était tellement agréable!
      Même si les montées sont parfois difficiles c'est bien mieux que les kilomètres de Nationale accablante...

      Petite présentation de la région que nous avons traversée: LA RÉGION DE SOBRARBE

      Sobrarbe est une région aragonaise située dans le centre du versant sud des Pyrénées. Il s'agit, donc, d'un territoire montageux qui possède des altitudes élevées, de forts dénivelés et une topographie accidentée où les plaines sont très peu fréquentes. Son relief se distingue par des sommets plus de trois mille mètres (Lardana ou Posefé, La Munia, Vignemale, Mont Perdu...), ainsi que par des chaînes secondaires de montagnes intérieures et extérieures d'une grande beauté.

      Les trois principales vallées fluviales sont celles des rivières Cinca, Ara et Vero. Les deux premières naissent au nord où d'importants restes de glaciers et de nombreux lacs de montagne ou ibons se sont conservés.

      Sobrarbe est un vaste territoire historique, peu peuplé, qui s'organise naturellement autour de ses rives, ses vallées et ses fuebas (petites dépressions)
      .
      Son climat et son relief donnent lieu a une énorme variété de végétation qui va des hauts pâturages de l'étage alpin aux rouvraies, en passant d'importantes étendu boisées de pin noir et rouge, des sapinières et des hêtraies. Cette variété d'écosystème implique une flore et une faune sauvages très intéressantes. C'est une riche diversité d'espèces qui habitent les hautes cimes, les ibons, les pâturages de montagne, les rives, les défilés rocheux et les forêts.
      C'est pourquoi dans le Sobrarbe il y a 3 espaces protégés : le parc national d'Ordesa et du Mont Perdu, le parc naturel Poset-Maladetta et le parc naturel de la Sierra et des canyons de Guara.

      Et au bout de la chaîne... L'être humain, les habitants de Sobrarbe, les individus et les communautés qui ont adapté leurs modes de vies à l'environnement. Artisans du paysage, soutien de l'écosystème.
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    • Day 59

      Jour 20 De Sabiñanigo à Formigales

      July 17, 2016 in Spain ⋅ ☀️ 9 °C

      C'est marrant comme les rond point de la ville de Sabiñanigo sont tous décorés de vélo!!! Je n'ai pris qu'un seul en photo mais il y en avait plein d'autres!!
      Nous avons suivi l'Ara dont l'eau est très froide et Xavier a eu le courage de rentrer dedans jusqu'aux cuisses! C'est vrai que la couleur donne envie!
      Puis nous nous sommes retrouvés dans un minuscule village, après 90 km! Fatigués nous avons décidé de ne pas aller plus loin et les gens de Formigales, assis sur la place du village nous ont offert le seul bout de jardin qu'ils ont... Le parc de l'air de jeu! J'ai installé la tente et Xavier s'est occupé de la cuisine! ⛺️🍲😊
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    • Day 10

      Pässe sammeln

      July 2, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      Und da geht's dahin, auf und ab in den spanischen Pyrenäen.

      Wunderschöne Landschaft, wenig los, schöne Straßen...

      Und die Welt bleibt draußen... unsere einzigen Sorgen: wo gibt's einen Kaffee, wo gibt's eine Tankstelle... und sonst nix ... wonderful life 💚

      Und natürlich gibt's noch ein paar Pässe mehr, die gefahren wurden unter anderem einen "du mußt leider wieder umkehren Pass" 😅

      Und dann haben wir noch sehr traditionell zu Mittag gegessen.... Paella und was der Don gespeist hat hab ich namentlich vergessen... aber es war sehr lecker 😋
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    • Day 40

      Die Berge sind noch weiß

      May 17, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir hangeln uns mit sicherem Abstand von 45 km an den weißen Gipfeln der Pyrenäen entlang. Es pfeift der Tramuntana, aber es ist sonnig, was man von Italien derzeit wohl eher nicht behaupten kann. 😬 … und es ist richtig grün.Read more

    • Day 3

      Angekommen in Spanien

      December 28, 2022 in Spain ⋅ 🌙 8 °C

      Nach dem Aufbruch von Carcassonne(F) geht es weiter über die Pyrenäen Richtung Spanien. Unser erstes Offroad-Abenteuer haben wir super gemeistert! Unsere Übernachtung ist oberhalb von Ainsa(E)!?

    • Day 6

      Aínsa (Ruta 19)

      September 17, 2021 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Am nächsten Tag sollten wir perfektes Bikewetter haben für Ruta 19.
      Die führt uns zunächst nach nach Camporrotuno über die A-138.
      Über Stock und Stein - und vor allem durch ausgewaschene Bachbette - geht es den S1/S2 Trail Richtung Santa María de Buil, ein ausgestorbenes aragonisches Bergdorf.
      Nach einer wohlverdienten Pause und ein wenig Schatten geht es über Saratillo ins Barranco de Talavera, wo wir beide richtig Spaß haben mit unseren Rädern.
      Nach dem Barranco de Peñalebrera treffen wir auf immer mehr Biker, die einem französischen Hobbyrennen angehören.
      Der Abschluss Richtung Camporrotuno hat es dann wieder richtig in sich. Karin muss hier ein wenig schieben. Der Trail ist teilweise auch schon sehr ausgewaschen und matschig.
      Von Camporrotuno geht es nach Aínsa über die Hauptstraße und nach einem Getränk am Hauptplatz wieder retour zum Campingplatz.
      Nach dem Bikewash wird ein wenig gechillt und abends gehts' ins L'Alfil Tapas essen. Der Laden ist uns sofor sympatisch und so setzen wir uns in einer Seitengasse hin.
      Nach dem Verdauungsspaziergang geht es nach einem super Tag schlafen!
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    You might also know this place by the following names:

    Fueva, La

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