Spain
Huelva

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Top 10 Travel Destinations Huelva
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Travelers at this place
    • Day 10–13

      Mit Bus & Fähre nach Teneriffa

      November 3, 2023 in Spain

      Geschlagene 4 Tage dauert es, nach unserer Wanderung an Portugals Küste bis zur Ankunft auf Teneriffa. Zuerst zurück nach Lissabon, um das zurückgelassene Gepäck zu holen dann mit dem Bus weiter nach Huelva, wo wir die erste Reisewäsche erledigen und nach einer ungeplanten Nacht am Hafenterminal unsere um 12 h verspätete Fähre besteigen. Und gerade mal 35 Stunden später kommen wir endlich in Santa Cruz de Tenerife an!Read more

    • Day 77

      Huelva

      December 7, 2022 in Spain ⋅ 🌧 14 °C

      Endlich hat der Regen etwas nachgelassen. Naja, bei einem Spaziergang durch die Stadt gibts ja immer wieder mal Möglichkeiten zum Unterstellen oder Einkehren. Die Weihnachtsbeleuchtung an Palmen angebracht hat schon was. Sogar einen Weihnachtsmarkt gab es, doch leider waren alle Buden bis auf eine geschlossen. Ist bestimmt schön, wenn am Abend alles beleuchtet ist, doch inzwischen war der Regen schon wieder so stark geworden, dass uns die Lust darauf verging. Wir wollten ganz schnell unser trockenes kleines Zuhause aufsuchen. Alles in allem eine schöne Stadt mit vielen hübschen Gassen. Bei Sonnenschein sicher noch viel viel schöner.....☔🌧🌧🌧Read more

    • Day 63

      Über die Grenze nach Huelva

      February 9 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      Richtung spanischer Grenze bekommt der Regen richtig Mut, sich vom grauen Himmel fallen zu lassen.

      Wir erreichen den Grenzfluss um 15 Uhr, die Zeit wird eine Stunde vorgestellt, und gleich wird es dunkel.

      Aber die Straßen werden besser, der Luchs kann nicht schwimmen, keine Gefahr zum Fahren. Nur der Regen bringt uns durch die nächsten Orte bis zur Tankstelle mit 1,43 Euro den Liter Diesel, sowie einen großen Parkplatz für die Nacht in Garbiléon.

      Morgens kurz in einer zerrütteten Landschaft spazieren gegangen. Und jetzt sitzen wir in der Nähe des Flusses Odiel, der in den Atlantik mündet. Wasser ohne Ende von allen Seiten, selbst beim Frühstück können wir nicht drauf verzichten.
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    • Day 8

      Kurze Pause

      January 1, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Als erstes gingen wir heute Morgen alle 10 zum Strand bevor wir uns von einander verabschiedeten. Die einen reisten nach Almeria, die anderen nach Cartagena und wir nach Jerez de la Frontera weiter.
      Unser liebgewonnenes Essen vom letzen Jahr Pan con Tomate bestellten wir bei einer kleinen Pause in
      San Juan del Puerto.
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    • Day 63

      Grenzgänger

      February 9 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      Es ist schon ein schwieriges Unterfangen von einem Land ins Andere zu gehen. Das Erste, was mir auffällt, ist die Polizeipräsenz. Das Zweite, der unbändige Regen, wobei vielleicht das eine mit dem anderen in einem kausalen Zusammenhang steht. Sozusagen als würde der Regen durch die Anwesenheit der Polizeifahrzeuge geradezu herausgefordert werden, sich mal so richtig auszutoben.

      Unter den Augen der Justiz macht der Drogendeal doch erst richtig Spaß. Sagt man doch, habe ich gehört. Ich bin ja da völlig raus, aber was einem die Möwen so erzählen, wenn sie völlig entspannt an uns vorbei schlendern. Schluss mit lustig. Wir stehen nahe dem Fluss Odiel, der von Huelva in den Atlantik fließt, und haben eben gefrühstückt, nachdem wir die Nacht auf einem Parkplatz hinter der Polizei in Garbiléon geschlafen haben. Im Angesicht der Laternen und der Polizeifahrzeuge war die Nacht still.

      Morgens spazieren wir in einer zerrütteten Gegend unter Storchennestertürmen mit Bodenunkrautbewuchs und verknitterten Regenmantelschulkindern. Stehen im Stau, fahren stockend im strömenden Verkehr südwärts. Wohl wissend, dass die Assoziation von Regen und Süden sich irgendwie aufheben. Ein Strandspaziergang mit uns sei in diesen Regenfällen nicht gerade prickelnd, meint Gisela aus Huelva, und verschiebt unser Treffen um weitere zwei Jahre.

      Ich kann sie verstehen. Angesichts der Tatsache, dass ich den Frühling im März in Deutschland begrüßen möchte, ist Spanien tatsächlich nur auf Begegnungen mit netten Menschen ausgerichtet, denn stilvoll reisen wie in Portugal wird man angesichts der Menschencampermengen vermutlich sowieso nicht können.

      Und so verabschiede ich mich am gestrigen Morgen am Stausee von Lea just in dem Moment, in dem es anfängt zu regnen. Nördlich von Silves, wo wir am Tag vorher noch Linda und Pär von @reiselinda getroffen haben, was nach einigen Jahren, in denen wir uns nicht begegnet sind, ein schönes Vergnügen ist, biegen wir in Richtung Såo Marcos da Serra ab.

      Eine kleine Straße durch eine bergige Waldlandschaft, auf der nur Einheimische unterwegs sind, die rechte Gegend für mich. Die M 524 will mich gar nicht loslassen, aber als ich Sines auf der Karte erblicke, weiß ich, dass wir zu weit nach Westen unterwegs sind. Zum Glück blockiert der verzweigte Stausee von Santa Clara, zu dem doch Lea unterwegs sein wollte, unseren Weg, sodass ich einige Dutzend Kilometer zurückfahren muss.

      Almovidar. Mértola mit seiner Burg hinter Mandelbäumen. Der Nationalpark "Do Vale Do Guadinana", dem Sinn nach 'vom Tal zum Grenzfluss', beherbergt eine größere Anzahl von Luchsen, sodass ein Schild vor dessen Überquerung der Landstraße warnt, als habe der Luchs keine anderen Sorgen.

      "Nuno Banza, Präsident des Instituts für Natur- und Waldschutz (ICNF), betonte, dass die Auswilderung dieser Luchse 'zum ersten Mal das Gebiet in Portugal ausweitet' und 'ein sehr wichtiges Zeichen' dafür ist, dass die Strategie zur Einführung der Tiere in die Freiheit richtig ist...

      'Wenn es uns gelingt, lokale Partnerschaften mit Bürgern, Landwirten, Jägern, Gemeinden und Bewohnern dieses Gebiets, in dem der Luchs vorkommt, zu bilden, können wir die Voraussetzungen dafür schaffen, dass das, was in der Vergangenheit dazu geführt hat, dass der Luchs verschwunden ist, gewildert wurde oder sein Lebensraum zerstört wurde, dieses Mal nicht passiert", sagte er.

      Nuno Banza kündigte an, dass das Ziel des Projekts zur Wiederansiedlung des iberischen Luchses darin bestehe, das Ökosystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen ...und eine Tiergemeinschaft zu schaffen, die aus genetischer Sicht nachhaltig und lebensfähig ist.

      'Was wir anstreben, ist eine gesunde und nachhaltige Gemeinschaft, die sich ausbreiten kann und die die wahre Funktion des Luchses übernimmt, der schließlich die anfälligsten und kränksten Kaninchen jagt und eine ökologische Regulierungsfunktion für das System übernimmt', schloss er.

      https://www.theportugalnews.com/de/nachrichten/…

      Oberhalb des Flusses verabschieden wir uns ein wenig wehmütig von Portugal und begrüßen die gute spanische Asphaltstrasse, sodass Hilde nicht mehr durchgeschüttelt wird. Dafür kommt der Regen, der sich zwischen uns und die langweile Landschaft schiebt, als möchte er uns die portugiesischen Träume noch länger in der Erinnerung halten.

      Zudem kommt ein blaugelbes Schild in Sicht. Der Braunschweiger Jung, der ich nie war, denkt sofort an Fußball, und erkennt im zweiten Blick die Muschel für den südlichsten Jakobsweg, Via de la Plata, der eigentlich in Sevilla startet, aber in der Zwischenzeit finden sich sicherlich auch Einstiegsmöglichkeiten von Unterwegs. Überhaupt ist Spanien und Portugal durchzogen von Muschelwegen, ob Jakob, Josef oder Jeremia. Allerdings dürfte es bei dem aktuellen Wetter auch nicht grade vergnüglich sein, die einsamen Wege zu beschreiten, die vermutlich gerade wegschwimmen.

      Der Regen lässt gerade nach, ich geh kurz mit Hilde raus, und schick die Geschichte auf Reisen zu dir und dir und dir. Auch wenn wir uns nicht kennen, haben wir eine Verbindung, wenn du sie gelesen hast.
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    • Day 14

      1492 - die Entdeckung des Paradies

      November 19, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 11 °C

      Für die Europäer war es wohl das Paradies, für die indigene Bevölkerung öffnete sich eher das Tor zur Hölle!
      Trotzdem war es sehr interessant sich die Nachbauten der drei Schiffe, Santa Maria, Pinta und Nina, anzuschauen und zu begehen. Das ganze in einem Umfeld welches noch kurz indigenes Leben nachstellen wollte und späteres Kolonialleben.Read more

    • Day 140

      Parkplatz in Huelva

      January 18 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Ein prima Stellplatz um einen Spaziergang in die Stadt zu machen. Er ist asphaltiert was bei dem Regen wichtig. Neben dran ein Einkaufszentrum, in dem man sich bei diesem Regenwetter Verweilen könnte. Die Innenstadt ist ebenso fußläufig erreichbar. Für eine Nacht geht das in Ordnung.Read more

    • Day 19

      Park/Stellpatz La Rabida

      January 23 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute haben wir Portugal 🇵🇹 verlassen und sind über die tolle Brücke jetzt wieder in Spanien 🇪🇸 angekommen.
      Hier haben wir uns einen kostenlosen Park/Stellplatz bei La Rapida in der Nähe von Huelva ausgesucht. Hier gibt es rund um den Parkplatz einige Sehenswürdigkeiten, unter anderem das Columbusmuseum mit den Nachbauten der originalen Schiffen. Leider hat das Museum wegen Renovierungsarbeiten bedingt durch den Sturm Bernhard geschlossen. So blieb halt nur ein Spaziergang im Umfeld bei strahlendem Sonnenschein und 22 Grad.
      Auf der Höhe an dem Turm gab es dann auch noch ein Columbus Denkmal und in den Grünanlagen ein herrlich blühender Trompetenbaum. Eine kleine Kirche war auch zu sehen, aber wie so oft kostete es Eintritt. Daher Fotos nur von außen.
      Dieses Mal gab es Sonnenuntergang hinter Palmen 🌴.
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    • Day 140

      Huelva "Die Stadt des Kolumbus"

      January 18 in Spain ⋅ 🌧 18 °C

      Von hier aus ist Christoph Columbus 1492 mit 3 Schiffen gestartet um einen Neuen Weg nach Indien zu finden hat aber dann Amerika entdeckt. Von hier aus kann man mit der Fähre auch auf die Kanaren. Wir haben nur einen kleinen Bummel durch die Fußgängerzone gemacht, bedingt dem Regen und haben ein Menü del Dia zu uns genommen.Read more

    • Day 91

      Jour 52 - sur la route du Portugal.2

      August 18, 2016 in Spain ⋅ ⛅ 15 °C

      Toujours en direction d'Ayamonte nous avons croisé des paysages assez incroyables en Andalousie...
      Nous avons pris une voie verte tracée par la voie d'un ancien chemin de fer 🚂
      Géraldine aime bien les chemins de terre mais Xavier préfère l'asphalte... Il remarque une route paralèlle à la voie verte, toute lisse, toute neuve qui borde une culture de citronniers! Alors Xavier, ravi, l'empreinte... Se rappelant la mésaventure dans la culture de pêche où nous étions restés prisonniers (voir jour 38) Géraldine lui crie "Fais gaffe de ne pas te retrouver sans sortie!!"
      Mais Xavier ne l'a pas entendu... Et au bout d'un moment, les deux routes se séparent... Géraldine n'appercevant plus Xavier, crie son nom! Xavier lui répond depuis une petite colline: "Je suis devant toi... Avance on se retrouve plus loin..." Géraldine file et Xavier part à la recherche d'une issue... Pas un portail ouvert, un chemin de sorti... Xavier ne veut pas faire demi tour... Il passe ses sacoches par dessus un portail qu'il escalade ensuite avec son velo... Il continue pour retrouver la voie verte mais cette fois son chemin est bloqué par une rivière qu'il doit traverse... Le voilà de retour sur la voie verte... Il pédale à toute allure et au bout du chemin, il apperçoit Géraldine heureuse de le retrouver... 🍋🙋🏻🚴💑

      Et pour finir nous avons pédalé jusqu'à 23:00 et fait une centaine de kilomètres... Nous étions fatigués mais demain nous serons au Portugal!!!
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    You might also know this place by the following names:

    Huelva, Uelba, ولبة, Горад Уэльва, Уелва, Ουέλβα, Onubo, Güelva, اوئلوا, Ուելվա, ウエルバ, უელვა, Уэльва, 우엘바, ہیولوا, हुएल्वा, Уельва, ویلبا, 韦尔瓦

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