Spain
Lago de la Ercina

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Travelers at this place
    • Day 11

      Lagos de Covadonga

      July 14, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      The Covadonga Lakes is a beautiful place located about 20 minutes driving from Covadonga. The lakes were created from glaciers that melted after the last ice age and created a beautiful, breathtaking scenery in the midst of the mountains.

      A good portion of the area around the lakes is owned by local farmers, and there are plenty of cows and bulls walking around the natural pasture. There are two lakes, and there is an elevated hill between the two that allows for a full sight.

      We were somewhat tired from the last few days and didn't want to overexert ourselves going around the trails. We mostly stayed close to the upper lake and to the elevated sightseeing place as we absorbed the views. We got a little snack on the only restaurant in the lakes before heading down, and we got one last fabada at the local restaurant as we were leaving Covadonga and continuing the trip.
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    • Day 49

      Lagos de Covadonga ❤️

      November 19, 2017 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Als wir sagten, dass unsere Wanderung am Meer schon der Wahnsinn war, wussten wir noch nicht, was wir heute sehen werden!

      Nach kurzer Recherche im Internet haben wir festgestellt, dass die bisher geschlossene Straße zu den „Seen von Covadonga“ (direkt bei den großen Bergen) offen war. Die Anreise war schon ein absolutes Highlight, da sie über eine 8 Kilometer lange kurvige und teilweise recht enge Bergstraße auf über 1.100 m führte. Bei dem unglaublich tollen Ausblick (ohne Seitenbegrenzung der Straße ;-) fiel es Till am Steuer schon schwer, sich auf die Straße zu konzentrieren.

      Kaum sind wir vom Parkplatz losgegangen, kamen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus. Was für ein Wahnsinnspanorama – auf der einen Seite die Berge und auf der anderen der Atlantik. Als wir am oberen See angekommen waren, entfernten wir uns rasch von den auch zu dieser Jahreszeit bevölkerten Touristenpfaden und folgten einer abgelegenen Route – vorbei an klaren Bergseen, frei laufenden Pferden und tollen Felsformationen hinein in eine immer schönere und stetig wechselnde Landschaft mit grünen Wiesen und kahlem Märchenwald. Und das Ganze stets vor der schneebedeckten Kulisse der beeindruckenden Picos de Europa!

      Wir hoffen, dass unsere Bilder euch einen kleinen Eindruck dieser wunderschönen Region vermitteln können. Wir haben diese Tour sehr genoßen und müssen die Eindrücke erst einmal verarbeiten 😊
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    • Day 14

      Atlantik zum Greifen nah

      August 20, 2017 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      Wir verlassen nun die schon sehr trocknen Ebenen hinter Pamplona, fahren durch erntereife Sonnenblumenfelder und steuern auf den Picos de Europa zu. Der Motor hat ganz schön zutun, als wir uns den ersten Pass (Peuerto del Escudo, 1011 m) hinter dem Ebrostausee nach oben kämpfen. Auf einmal wird wieder alles Grün und uns kommt das Alpenvorland in den Sinn. Schon stehen wir an unserem nächsten Zwischenziel, den Höhlen von Castillo. Hier sollen 30.000 Jahre alte Höhlenmalereinen auf uns warten. Am Kassenhäuschen gibt man uns zu verstehen, dass eine Führung derzeit nur nach Voranmeldung möglich ist. Wir haben Glück und ergattern einen Platz für eine Höhle, die 700 Meter talaufwärts liegt. Da gibt es nicht soviele Höhlenmalereien zu sehn, aber besser als Nichts. 40 Minuten später betreten wir eine Höhle, die nicht durch ihre Ausmaße aber wohl durch ihre filigrane Schönheit zu beeindrucken weiß. So eine Vielfalt an Tropfsteingebilden auf so kleinem Raum haben selbst wir noch nicht zu Gesicht bekommen und wir haben schon einigen Höhlen in Europa gesehn. In einem kleinen Nebenraum der Höhle können wir dann doch noch Malereien bestaunen, die 15.000 Jahre alt sind. Die Besonderheit ist, dass hier außer Pferden auch Rehntiere abgebildet sind und dass mitten in Spanien.

      In kurvenreicher Bergabfahrt erreichen wir Comilas und beziehen direkt an der Strandpromenade unseren Platz für die Nacht. Als wir den Motor abstellen, will das MoMo keine Ruhe finden und schwingt im Rhythmus, der im Hintergrund spielenden Livemusik, weiter fröhlich vor sich hin. Der Abend endet bei Ska- und Rockmusik. Wir sitzen bis spät in die Nacht mit Spaniern aus Madrid zusammen und verkosten unseren "geliebten" Wilthner Gebirgskräuter, um gegen 3 Uhr in die Kojen zu steigen.

      Da uns die intensive Musik und die vielen Gespräche noch in den Knochen stecken ;-) , starten wir erst gegen Mittag und erreichen gegen Abend den "Lago de la Ercina" im Picos de Europa, an dem ein interessantes Bergbaumuseum über die "Minas de Buferrera" zu besichtigen sein soll.
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    • Day 8

      Austurias Höhen

      June 17, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Die nächste Wanderroute führt uns durch den ältesten Nationalpark Spaniens, Picos de Europe. Nach einem fixen Frühstück (bei mir Milchbrötchen), packen wir gegen 10 unsere Rucksäcke und machen uns auf in Richtung Covadonga Stadt. Erstmal mit Rollo. Wir besuchen die Basilika und die heiligen Höhlen. Bestaunen Kerzenautomaten und kaufen den günstigsten Kaffee in einem Tourigebiet bisher (70 Cent). An einem kleinen natürlichen Wasserbecken, unterhalb des Marienheiligtums, klauben wir ein paar Centstücke aus den Taschen und lassen ein paar Wünsche hier.

      Weiter geht's mit dem Bus, zur Ruta de Lagos. Eigentlich wollten wir hochwandern. Tja, eigentlich. Eine kurze Frage nach dem Weg, ein Blick in die maximal verwirrten Gesichter und wir wussten hier stimmt was nicht. Es gibt nur den motorisierten Weg nach oben, von allem anderen wird abgeraten. Entweder man fährt selbst oder man nimmt den Bus. Da ich nicht wusste was uns erwartet, habe ich Andi gedrängt das Geld in eine Buskarte zu investieren. Meiner Meinung nach eine sehr gute Investition. Die Wege sind schmal, kurvig und an den Seiten geht's steil bergab. Oh, die Kühe, die die Wege planlos überqueren und die Busse die einem entgegen kommen, sollten an der Stelle auch Erwähnung finden. Der Gegenverkehr ist nur dann lustig wenn man an das Funknetz auf der Strecke angeschlossen ist und die spanische Sprache beherrscht. Wer hochfährt sollte Alpin-erprobt sein oder es einfach lassen.
      Pro-Tipp: Neben Wasser und Verpflegung sind noch starke Sonnencreme, eine Sonnenbrille oder noch besser ein Sonnenhut und ein warmer Pulli wichtig.

      Oben angekommen haben sich die Regenwolken verzogen. High Five! Also geht's frohen Mutes ran ans Treppensteigen, bergauf- und bergab wandern, durch Minengänge kriechen und über Wiesen spazieren. Wir treffen zwei ältere Spanierinnen die uns um ein Foto bitten und uns die Redewendungen "Buen camino" (Guten Weg) beibringen. Nach ca. einem Drittel der Strecke akehren wir allerdings erstmal ins Gasthaus ein. Es dauert nicht lange und unsere beide Damen von vorher sitzen neben uns und plaudern fröhlich frisch in spanisch auf uns ein. Nur gut das wir kein Wort verstehen. Genauso wie die Bedienung. Unsere Bestellung geht in wilden Gestikulieren meinerseits und energischen Zwischenrufen der Damen seinen Gang. Ende vom Lied, von meinem bestellten Menü bekomme ich den Vorspeisensalat, Andi meinen Hauptgang und ich zum Abschluss noch einen Babykopf-großen Apfel als Dessert. Läuft bei uns...
      Da es mir zu blöd war weiter zu diskutieren, ging es kurzerhand für uns einfach weiter. Vor die Sonne haben sich ein paar Wolken geschoben, was wirklich super angenehm war. Wir hatten uns die lange Wanderstrecke vorgenommen, welche uns rund um beide Seen führen sollte. Waren bisher noch Schotterwege oder Treppen Markierungen des Weges, ging es nun direkt in die Natur. Lediglich die Verfärbungen auf den Steinen gaben Anhaltspunkte wo es weiterging. Einige Stellen waren äußerst unangenehm, nicht nur weil ich nur Turnschuhe dabei hatte, sondern auch weil sie mitten durch Weidefläche hindurchführten. Auge in Auge mit einem ausgewachsenen Stier oder direkt an Kälbchen und Mutterkuh vorbei zu müssen, jagen den Adrenalinspiegel ordentlich in die Höhe. Angst vor Kühen darf man hier nicht haben. Passend zum Ende der Strecke neigt sich auch der Tag dem Ende zu und durch die Bergtäler drängen uns dicke, wattige Wolkenfetzen entgegen. Wir nehmen Abschied, schnappen uns Rollo und nachdem wir unseren Lebensmittelvorat aufgefüllt haben, überlegen wir wie es weitergeht.
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    You might also know this place by the following names:

    Lago de la Ercina

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