Our day started out in the dark with a light rain, but the rain didn't last and the day was beautiful. The views made up for yesterday. Part way through the day, we took the official route, whichRead more
Heute bereits um 7 Uhr gestartet, ohne Regen, aber wolkenverhangen bis Liendo, dann sollte es hoch in die Berge gehen nahe der Küste. Das war megacool, der Ausblick ein Erlebnis und dann wieder runter nach Laredo. Kurz bevor der Sturzregen einsetzte erreichte ich noch ein Kloster, indem ich auch ein Bett bekam.Read more
Our day started out in the dark with a light rain, but the rain didn't last and the day was beautiful. The views made up for yesterday. Part way through the day, we took the official route, which routed us up into the hills and away from the coast. The alternate route followed the highway and was the shortest distance to Laredo. We were only going 15 miles to Liendo, so we were glad to be away from the highway and other pilgrims. When we arrived there, it was only 1:30 and there was nothing to do the rest of the day since it was a small village. We both felt fine, so we continued on, planning to take a shortcut ("only in good weather") to Laredo. We figured 19 miles total. Instead it was 20.7, factoring in the trouble we had in the city getting to our hotel. By the time we arrived, I had cramps up the backs of both my legs, from calves to thighs. I am in pain, so we'll wait until morning to decide how far to go. I think we'll sleep in.
We have a beautiful view overlooking the city from the balcony in our room.Read more
In Laredo macht es wenig Sinn, extra früh aufzustehen, da das erste Boot nach Santoña erst um 9 Uhr übersetzt. (Die Alternative wäre ein beträchtlicher Umweg über Land.) Also machen Christoph und ich uns erst gegen 8 Uhr auf den Weg ans andere Ende der ca. 5km langen Stadt.
Einen Bootsanleger sucht man dort vergeblich, stattdessen wirft die kleine Fähre ihren Steg einfach am Strand aus. Als wir gerade hinter ein paar anderen Pilgern aus Amerika, Neuseeland, Deutschland und Belgien einsteigen wollen, kommt ein Mann mit seinem Fahrrad über den Strand gehastet.
Es ist schon wieder Raimund Joos. Auf seiner Mission, seinen Reiseführer (oder, wie er es nennt, sein Buch) zu aktualisieren, hat er es gestern trotz E-Bike nicht weiter als bis Laredo geschafft. Und diesmal hat er einen Auftrag für uns, oder eigentlich für Christoph: er soll ihm von einem bestimmten Abschnitt, der für ihn mit dem Fahrrad nicht passierbar ist, Fotos schicken, damit er sich ein Bild von den Wegverhältnissen machen kann.
Wenig später begegne ich Raimund noch zweimal. Christoph kommt seiner Bitte natürlich nach und schickt ihm später die Fotos. Jetzt hat er einen gratis Reiseführer gut! Ich ziehe ihn ab sofort regelmäßig damit auf, dass er Raimund Joos' persönlicher Assistent ist.
Anfangs sind uns herrliche Blicke über die Sandstrände des hiesigen Küstenabschnitts vergönnt und auf dem Weg nach Noja wandern wir sogar lange über einen davon. Die zweite Hälfte des Tages ist dann ziemlich langweilig: immer gleiche Straßen führen uns durchs Hinterland und die Kilometer ziehen und ziehen sich.
Am späten Nachmittag erreichen wir endlich die bekannte Herberge in Güemes, La Cabaña del Abuelo Peuto. Es ist eine schöne Herberge, aber irgendwie rankt sich das Gerücht darum, dass es sich auch hier beinahe um sowas wie einen Kult handelt. Zumindest versucht diesmal keiner, uns zu rekrutieren.Read more
Had a great sleep. Left later than usual 7:00am
Very nice beginning to the day but starting at 20 C is tough.
As you can see the scenery is stunning. However I thought I could handle the distance but the heat made it extremely challenging.
I was fine until Liendo. As you can see looking at the map there are tons of alternative routes. I thought the one I chose was the shortest.....30 km later😱
But the big roadblock was that MY PHONE DIED !!!!
Yup. I know it overheated....battery fried!
So I had no way to navigate my way when I arrived at Laredo.
I had no address or phone number of the place. Luckily I remembered its name.
I looked at a map at the Church of Santa Maria run by 2 Nuns in habits. But trying to find the signage on buildings is tricky. 2 people told me to go the Policia for help.
By some miracle I found the place.....it was 530 at night!!!
Then I was sooooo fortunate to find a phone place (same company that I bought my SIM card from) and bought a NEW PHONE
I am the proud owner of a Samsung Galaxy A14 5G😂
The lady spoke excellent English. I was also able to go to a shop to get the screen protector and case.
Needless to say I was a wee bit weary....Read more
Arrivé à Laredo, j'ai visité l'église Santa Maria. Puis une petite pause café / pain au chocolat / tortilla aux pommes de terre.
Et au moment de repartir, plouf, il se met à pleuvoir dru. J'ai bu un 2e café ailleurs, puis traîné dans les boutiques une heure le temps que ça se calme... 😊Read more
Heute morgen haben wir früh unsere Sachen im Hostel gepackt und haben uns auf den Weg in Richtung Hafen gemacht. Peadar ist noch schnell in einen Supermarkt gesprungen, um Kleinigkeiten fürs Frühstück zu holen und bestens ausgerüstet haben wir uns am Hafen von Castro-Urdiales Porridge gemacht. Danach haben wir uns noch fix die Kirche im Dorf angeschaut, welche durch ihre interessante Dachkonstruktion beeindruckt. Schon ging es auf die Straße und für ca. 13km ging es noch zusammen entlang der N-634, die hügeliger war als gedacht. Bei der Brücke in El Pontarrón stand dann unser Abschied an: Peadar wollte ab von der Nationalstraße auf einen Hügel und ich wollte weiter der N-634 folgen, um so einige Höhenmeter zu sparen. Mit Mühe und nassen Augen schaffen wir es uns zu trennen und für mich geht es weitere 17km in Richtung Laredo. Auf dem Weg treffe ich noch zufällig Irina aus Deutschland, welche ich in San Sebastián kennengelernt habe und wir quatschen ein bisschen. Was für Zufälle! Unten in Laredo angekommen fahre ich am Strand entlang Richtung Campingplatz. Und plötzlich führt mich Google Maps in den Busch und ich komme auf einer kleinen Pferdekoppel raus! Generell gibt es hier in Laredo viele Pferde. Ich finde mein Camping, checke ein und baue meinen Schlafplatz auf. Danach packe ich meine Sachen und gehe in Richtung Strand, welcher eher ein Wattstrand und ein angrenzendes Naturschutzgebiet ist. Der Wald am Strand sieht so toll aus! Ich laufe eine Weile weiter bis zum gegenüberliegenden Sandstrand wo ich meinen Campingkocher auspacke, mir meinen Püree mit Erbsen mache und die Leute beobachte. Die Entspannung am Strand tut so gut! Plötzlich ruft mich Irina an und sagt mir, dass sie 100m weiter rechts neben mir liegt. Sie kommt zu mir rüber und wir tauschen uns über unsere weiteren Pläne aus. Vielleicht haben wir einen freien Tag in Santander zusammen! Währenddessen stellt sich heraus, dass Peadar doch auf den gleichen Campingplatz gelandet ist wie ich und wir verabreden uns noch zum Abendessen. Bald wird er sowieso mehr Kilometer machen als ich, weshalb wir doch nochmal die Chance nutzen um uns zu sehen. Das Menü an der Strandbar ist lecker und wir tauschen uns über unseren Tag aus. Noch hält uns der Camino doch zusammen. Morgen plane ich aber einen freien Tag am Strand in Santoña bis es dann am Montag weiter nach Santander geht. Auch die Natur hat sich hier in Kantabrien schon spürbar verändert, die Berge sind „felsiger“ und der Sand am Strand ist weniger Orange. Ich bin schon gespannt, was mich die nächsten Tage erwartet! Eingemummelt im Zelt freue ich mich jetzt auf einen erholsamen Schlaf. Buenas noches! 😴💤Read more
After a little bit of a night out, we went to a tribute to Queen band which very Spanish started at 23:30 (review: musicians were great, singer not so much), we left a bit later in the day to go to Laredo. Our WoL friends have unfortunately been stuck in Laredo due to a problem with their engine (looks like there is a solution now that we write this), but it also means we get to catch up.
The sail itself is quite a tricky one. We are going against the waves, which are very short here, with not a lot of wind. In other words it is a very choppy situation and it makes me quite nauseous. Bart doesn't seem to be bothered at all. As we sail towards Laredo we slowly leave Basque Country behind us. We have absolutely loved our time here and can absolutely recommend going here sometime. The mix of the beautiful coast, forests, delicious wine (Txakoli(na) and citiesAfter a little bit of a night out, we went to a tribute to Queen band which very Spanish started at 23:30 (review: musicians were great, singer not so much), we left a bit later in the day to go to Laredo. Our WoL friends have unfortunately been stuck in Laredo due to a problem with their engine (looks like there is a solution now that we write this), but it also means we get to catch up.
The sail itself is quite a tricky one. We are going against the waves, which are very short here, with not a lot of wind. In other words it is a very choppy situation and it makes me quite nauseous. Bart doesn't seem to be bothered at all. As we sail towards Laredo we slowly leave Basque Country behind us. We have absolutely loved our time here and can absolutely recommend going here sometime. The mix of the beautiful coast, forests, delicious wine (Txakoli(na) and cities is very special!Read more
Ein magischer Ort mit soviel Gastfreundschaft und Verständnis! Wir kamen hier an und wurden ganz herzlich willkommen. Zum Abend hin konnte jeder etwas zu essen abgeben, aus dem die Nonnen für uns ein Abendessen gezaubert haben Dann gab es einen Gottesdienst mit Segnung der Pilger. Wir saßen seperat und das Licht wurde gedimmt. Die Nonnen haben für uns Musik gemacht und wir wurden jeder einzeln gesegnet. Gerade an einem Tag wie heute war das Seelenbalsam für mich. Danach haben wir uns zum Austausch und singen getroffen bevor wir zum gemeinsamen Abendessen gegangen sind. Endlich wieder frischen Salat. Obst und Gemüse. Das habe ich ihn der Tat etwas vermisst die letzte Tage!
Ein tolles Erlebnis!Read more
Kloster die Zweite! ⛪️
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Start: 8:30 Uhr
Ankunft: 17:35 Uhr
Strecke: 31 km
Temperatur: 30 Grad
Lied des Tages: Les choristes - Vois sur ton chemin
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Da ist er wieder: Martin Luther Langner!
Nachdem an Tag 4 das erste Mal ein Klosterbesuch in den Bergen anstand, war die heutige Herberge wieder eins. Dieses Mal aber nicht auf Mönche gestoßen, sondern auf insgesamt 5 Nonnen. Viele aus Peru kommend, haben sie uns einen tollen Abend ermöglicht, aber erstmal chronologisch im Kontext:
Mit Start des heutigen 9. Tags auf dem diesjährigen Jakobsweg, stand bisher die längste Etappe an. Planmäßig 34 Kilometer, gab es wieder eine Möglichkeit ein kleines Stück abzukürzen, sodass man auf 31 final kommt.
Gestern Nacht Ruby und Dani noch ungefähr 15 Lachkrämpfe in deren Zimmer gehabt, dass selbst mit AirPods es eine harte Aufgabe war, ein wenig zu Ruhe kommen. Gegen 1 Uhr eingeschlafen, startete der Tag mit 7 Stunden Schlaf im Gepäck gegen 8:30 Uhr!
Ich, natürlich wieder einmal der Letzte, der das Apartment verließ, hatte direkt gute Laune, da mich der Tag mit strahlenden Sonnenschein begrüßte. Gestern wenig vom Hafen in Castro-Urdiales gesehen, machte ich einen kleinen Abstecher, um dann in die heutige Etappe reinzustarten.
Auf den ersten Metern Rose aus Nordirland getroffen, die inzwischen in London Spanischlehrerin am Gymnasium ist. Es natürlich perfekt in meinen Spanischlehrplan gepasst, hole ich mir direkt ein paar Tipps ab! So vergingen die ersten 10 Kilometer wie im Flug.
Durch meine inzwischen 5 Blasen, die immer größer werden, habe ich heute vom Tempo her eine komplett entspannte Kugel geschoben. Jeder sich in Leipzig beschweren würde, warum ich so langsam nebenher laufe und ob ich nicht mal schneller machen könnte, war es genau so eine ruhige Geschichte. 👣
Ich schlenderte insgesamt 9 Stunden auf dem Weg heute herum. Andauernd von anderen Pilgern überholt worden mit einem ‚Buen Camino‘, war mir die Weitsicht auf die 700 Kilometer to go dann wichtiger.
In der Klosterherberge gegen 17:40 Uhr angekommen, kam mir kurze Zeit später Ruby, Oli, Elias und Lawkin entgegen. Sich mega gefreut, dass ich es geschafft habe, fragte ich, wie es ihnen ergangen ist. Elias heute mit Spaniens größtem Kater gestartet, da gestern dann doch einige Batterien noch in den Bars abgeklemmt wurden, hatte er so starke Schmerzen in seinen Füßen, dass er überlegt, zwangsläufig einen Pausentag einzulegen.
Ruby es noch härter getroffen, sodass sie die letzten Kilometer gar nicht mehr alleine gehen konnte und Hilfe benötigte. Ein sehr angeschwollener Fuß macht eine Weiterreise aktuell nur schwer möglich. Oli zudem mit starken Knöchelproblemen, wird sich die Gruppe wohl morgen leider separieren.
Lawkin und ich als erfahrene 3. Klässler zwar mit Blasen zu kämpfen, aber unsere Kräfte bewusst gut eingeteilt, können wir davon nun profitieren. Mein Kopf ist inzwischen so trainiert, dass ich den Schmerz der Blasen gar nicht mehr zulasse und einfach weiterlaufe. Sau spannend, wie entscheidend auch die mentale Verfassung auf dem Camino sein kann!
Nach der Ankunft 17:40 Uhr eine schnelle Dusche genommen, war ich bei der 18 Uhr Messe im Kloster. Ich sag’s euch, wenn da auf einmal 5 Klosternonnen anfangen loszuträllern, bist du sofort in ner ganz anderen Sphäre! Irgendwo zwischen Himmel und Hitzestich der heutigen Dauersonneneinstrahlung wieder nach einer halben Stunde Kyrielei zu mir gekommen, wurde sich 19 Uhr noch direkt der Pilgersegen abgeholt 😇
Dinge, die wir lieben: nach 31 Kilometern und mit vielen Blasen an den Füßen dauerhaft eine Sporteinheit im spanischen Gottesdienst zu machen, indem man ungefähr 15 mal aufstehen und sich wieder hinsetzen sollte. Ihr wollt gar nicht wissen, mit was für durchtrainierten Oberschenkeln ich wiederkommen werde! Spanische Messen sei Dank ✅
20 Uhr noch zum gemeinsamen Lieder Singen eingeladen worden, fühlte ich mich zurückversetzt in Kindergartenzeiten - dieses Mal nur mit erwachsenen Menschen. Hahahaha eh, ihr hättet mich da sehen sollen: einerseits probiert ernst zu bleiben, andererseits es aber als super schön empfunden! 🎶
Der Abschluss des Tages war ein gemeinsames Dinner mit den anderen Mitpilgernden. Der erste Gang wurde von den Nonnen ausgesucht und zubereitet. Für den Zweiten sollten wir alle etwas mitbringen, was wir untereinander dann aufgeteilt haben. Wie cool ist das denn? Es gab folglich allerlei Chorizo, Käse, aber auch Rührei, Salat, Guacamole und zum Abschluss Kuchen und Kekse.
Warum auch immer, genieße ich solche Abende am meisten. Einfach die Gemeinschaft unter einer tollen Beherbung, dazu einer Brise Einsicht in die Lebensweisen der Menschen auf dem Camino - heute, die der Nonnen 😊
Für morgen früh noch zum Morgengebet um 7:45 Uhr eingeladen, geht es dann in die 10. Etappe! Erst ein kurzer Lauf Richtung Hafen, dann eine Pilgerfähre auf die andere Uferseite und anschließend stehen insgesamt 25 Kilometer auf der Taktiktafel! Natürlich wieder mit der taktischen Ausrichtung, dass man sich erst hinten reinstellt, den Gegner kommen lässt und dann schaut, wie man ins Spiel kommt!
Mit Vorfreude auf die bald beginnende Frauen WM, verabschiede ich mich in die Nacht ✌🏻
In diesem Sinne, bonum noctis! 💤
Gez. Langner Luthers Martin
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Kosten des Tages:
-Frühstück: 5 Euro
-Pausengetränk: 3 Euro
-Mittagssnack + Eis: 8 Euro
-Herberge: 10 Euro
Gesamt: 26 EuroRead more
Traveler Hallo Martin Luther Langner, du ähnelst im Wesen immer mehr deiner Mutter. Es währe spannend zu sehen, wie Luther den Jüngern die Taktiktafel erklärt und wen er welche Position und Aufgaben zuteilt. Ich glaube wir geben der Bild-Zeitung mal einen Tipp und die recherchieren das für uns 😜😜👍 Dir viel Erfolg bei deiner Taktik heute. Wir werden ja erfahren wie es lief. ⚽⚽
Heute war ein ganz bizarrer Tag. Von Frauen zwischen Mitte 20 und Mitte 60 habe ich erzählt bekommen, dass sie von einem Mann angesprochen wurden. Im Auto, der ihnen angeboten hat sie mit auf den Berg hochzunehmen und sie sind in der Tat eingestiegen! Dann hat er sie wohl unsittlich angefasst und sie sind wieder ausgestiegen und als ich in der Herberge ankam, hat mir Linda, mit der ich eine Weile schon laufe auch erzählt, dass er sie gefragt hat. Sie ist zum Glück nicht eingestiegen. Und dann haben wir noch in einer Kurve im Gebüsch ganz viel Gepäck gefunden. Ganz unterschiedliche Koffer auch einen Wanderrucksack mit Wanderschuhen, verschiedene Pässe, Kreditkarten und auch ein Personalausweis....von unterschiedlichen Leuten. Das haben wir dann auch der Polizei gemeldet und die Frau warnte uns, dass es hier auf diesem Camino gerade nicht so sicher sei. Daher bin ich froh, dass ich mit einem neuseeländischen Pärchen zusammengelaufen bin und immer wusste, dass sie entweder vor mir oder hinter mir sind und werde mich auch auf jeden Fall daran halten, die nächsten Strecken nicht alleine zu laufen. Ansonsten war der Weg relativ ereignisfrei, auch nicht ganz so schöne Aussichten, aber dennoch habe ich es bis nach Laredo geschafft. Und hier werde ich heute in einer Unterkunft schlafen, die von Nonnen organisiert wird. Es gibt später noch einen Gottesdienst, wo wir gesegnet werden und dann kochen die Nonnen uns ein gemeinsames Abendessens, aus Sachen, die die Wanderer als Lebensmittel so mitbringen.Read more
You might also know this place by the following names:
Laredo, 39750
Traveler Super schön Erika du hast ja jeden Tag Abenteuer pur.
Traveler Das stimmt und ich möchte es nicht missen
Traveler Deine Reise ist für mich gerade wie eine tägliche, endlich mal spannende Doku-Soap, sehr fein dass du uns so teilhaben lässt 😀👍🖐
Traveler Aber gerne, so bin ich auch nicht allein unterwegs