Spain
Morro del Jable

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Travelers at this place
    • Day 14

      Noch einmal Playa Sotavento und Cofete

      February 14, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Schon am Morgen sind in der Sonne über 30°C. Deshalb fahren wir noch einmal zum Strand Playa Sotavento. Hier durchqueren wir die Lagune, die von der Flut noch unter Wasser steht, um zum Strand zu gelangen. Nach unserem Strandspaziergang fahren wir wieder zurück nach Morro Jable und noch einmal über die Schotterstraße bis Cofete. Heute ist auch wesentlich besseres Wetter als neulich. Und weil uns die Vila Casa Winter fasziniert hat, sind wir noch einmal hier. Vor ein paar Tagen war die Villa Winter geschlossen, heute können wir einen Teil davon gegen eine Spende besichtigen. Das aus Stein und Beton
      erbaute Herrenhaus verfügt über einen beeindruckenden Turm mit
      zahlreichen Fenstern. Im Inneren der Villa befindet sich ein Innenhof, der von mehreren auf zwei Etagen verteilten Räumen umgeben ist, besichtigen können wir ein
      großes Wohnzimmer mit einem Kamin, diversen Utensilien und einem
      Balkon mit herrlichem Blick auf das Meer. Aber jetzt müssen wie erst einmal die steile, mit Löchern durchsäte Schotterpiste wieder runter. Nach einem "Leche Leche", einem Espresso mit Milchmädchen und Milchschaum, geht es die 25 Kilometer nach Morro Jable zurück. Dafür brauchen wir fünfzig Minuten. Nach so vielem Staub gönnen wir unserem Auto noch eine Wäsche.
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    • Day 80

      Madeira naar Fuertaventura

      September 25, 2024 in Spain ⋅ 🌙 21 °C

      Na een heerlijk weekend in Funchal te hebben doorgebracht zijn we afgereisd naar Fuertaventura.

      We hadden een kalme oceaan en met de wind in de rug was het prima zeilen. Heel wat fijner dan de voorgaande reis richting Madeira waar we ons door 36 knopen wind moesten worstelen. Arnold heeft zelfs even met de drone wat mooie foto's kunnen nemen onderweg.

      Ondanks het fijne weer kwam er de een na laatste dag toch een vervelende kink in de kabel. Het touw van het parasail sloeg op de een of andere manier los en kwam om het been van Arnold terecht. Arnold wist deze met zijn hand net op tijd los van zijn been te trekken maar heeft toch lelijke brandwonden opgelopen door dat touw wat met kracht langs zijn been en hand is geschuurd. Het is weer een reminder dat we op zee altijd de kop erbij moeten hebben en vooral handschoenen moeten dragen wanneer we met de touwen aan de slag gaan. Dit had veel erger kunnen aflopen en dat is iets wat je midden op de oceaan beslist niet moet hebben.

      Dat we alert moeten blijven, geldt ook voor de wacht en het letten op andere boten. We hebben de hele reis geen enkele boot gezien waardoor de aandacht tijdens de wacht weleens wil verslappen. Totdat er ineens toch een grote tanker in je vaarwater komt. Je ziet op zee zo'n 6 mijl bij gunstig weer wat betekent dat je om de 12 minuten goed moet kijken of er niks in de buurt is. Vooral in de nacht, wanneer je wegdommelt is het lastig om deze check om de 12 minuten te doen wanneer er 99 van de 100 keer niets is.

      In de nacht zijn we de ankerplaats van Fuertaventura binnengevaren. We hebben voor het eerst in het donker geankerd. Dat ging prima maar liever doe je dit overdag. Het was toch wat behelpen en je wilt toch wel zeker weten dat je goed vast ligt voordat je gaat slapen.

      Vrijdag varen we door naar Las Palmas waar we 6 weken zullen liggen ter voorbereiding op de ARC.
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    • Day 2

      Erkundungstour all inclusive

      January 23 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Unser erster Urlaub mit all inclusive. Es ist ja schon viel für uns, dass wir zwei Übernachtungen an einem Ort haben, aber direkt fünf? Was zum Teufel sollen wir nur tun?

      Nach einem Frühstück und den ersten Tabletten/Pillen des Tages (ich bin immer noch krank) geht es an den langen Strand. Das Frühstück war.. ungewohnt. Man vermisst regelrecht die Romantik eines Tim Hortons, wenn man davon Zeuge wird wie sich schätzungsweise 200 Menschen auf ein riesiges Buffet wie Zombies „stürzen“. Alles ist hier sehr langsam. Man kreuzt hier auch gerne mal von links oder überholt rechts, um „schnell mal eben“ was zu greifen. Hier geht Alter vor Schönheit. Alles gut. Wir fügen uns ein, wir sind ja noch neu in diesem Business!

      Naja, viel zu sagen gibt es nicht. Wir sind 12km umhergelaufen - vom Hotel am Strand entlang nach Morro Jable und wieder zurück. Es wurde ein wenig geshoppt, es wurden Füße ins Meer gepatscht und ja. Das wars. Wir haben einen kurzen Schauer nach unserer Rückkehr im Hotel mitbekommen - wahrscheinlich einer von 3 Regentagen des Jahres, eine Rarität! Lustiger Weise hat das Hotel kein richtiges Dach, sodass alles nass war. Mehr Action gab es nicht - wir üben fleißig unser Spanisch mit den Kellnern. Das wichtigste sitzt: Una cerveza por favor 🍻
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    • Day 145

      3. Etappe - Fuerteventura ☀️⛴️

      December 7, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Um 8:00 Uhr begann das Boarding auf der Fähre. Unser Ziel: Endlich Fuerteventura ☀️⛴️🌊. Diesmal mussten wir rückwärts einfahren. Das hatten wir auch noch nicht ☺️.

      Auf der Überfahrt war eine kanarische Band ➡️ Amigos de Islaños an Bord, welche uns während der gesamten Tour musikalisch unterhalten und für gute Stimmung gesorgt hat. Wir haben auch noch selbst gebackenen Kuchen von ihnen geschenkt bekommen ☺️😊.

      Nach insgesamt fast 43 Stunden sind wir endlich mit Molly im Süden von Fuerteventura gelandet. 🌊⛴️☀️🚐.

      Falls sich einige von euch fragen, warum wir auf diesem Umweg hergekommen sind… wir haben zulange mit der Buchung gewartet 🙄🤷🏽‍♀️. Die nächste Direktfähre wäre irgendwann im März frei gewesen 🙈.

      Für Fahrzeuge über 7 Meter gibt es nur sehr wenige Plätze und die sind schnell ausgebucht. Somit mussten wir uns die Karten legen und haben uns für die lange Fahrt entschieden.

      Für die Rückfahrt haben wir allerdings schon eine Direktfahrt gebucht 😅☺️😊.
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    • Day 11

      Schotterpiste nach Cofete

      February 11, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach wenigen Kilometern Richtung Westen endet die asphaltierte Straße. Auf einer kurvenreichen Schotterpiste fahren wir bis zum Leuchtturm Faro punta de Jandia. Die zwanzig Kilometer lange Strecke führt durch das beeindruckende Naturschutzgebiet Parque Natural de Jandia, entlang des Bergmassivs Jandia. Der Pico de Jandia, auch Pico de Zarza genannt, ist mit 807 Metern die höchste Erhebung auf Fuerteventura. Seit 1864 ist dieser Leuchtturm im Betrieb und bis heute noch aktiv und voll funktionstüchtig. Faszinierend ist, wie hier das Meer von zwei Seiten aufeinander trifft. Vom kleinen Fischerdorf Puerto de la Cruz zweigt eine weitere kleine Holperstrecke mit tiefen Schlaglöchern Richtung Punta
      Pesebre ab. Direkt an der Steilküste steht ein kleines, neu gebautes und unscheinbares Leuchtfeuer, von dem wir einen sensationellen Weitblick auf den gesamten südlichen Küstenverlauf der Westküste Fuerteventuras bekommen. In der Ferne können wir sogar die Dünen von Jandia, die Istmo de la Pared, erkennen. Aber nun wollen wir zu unseren Tagesziel. Wir müssen erst die Schotterstraße wieder zurückfahren bis zum Abzweig nach Cofete. Auf dem Weg suchen ein paar Ziegen in dem spärlichen Bergland nach etwas Essbaren. Wahrscheinlich bekommen sie von den Touristen oft etwas, denn sie kommen ohne Scheu an unser Auto. Die Straße ist jetzt eine wahre Wellblechpiste mit vielen Schlaglöchern. Wir kommen nur langsam voran. Von der Passhöhe können wir schon Cofete sehen. Im Restaurant Cofete essen wir einen köstlichen Ziegenbraten, bevor wir zum Strand gehen. Baden ist hier wegen der Strömungen zu gefährlich. Hinter uns liegt in den Bergen die mysteriöse Villa Winter, die nach dem deutschen Ingenieur Gustav Winter benannt ist. Das 1936 errichtete Haus besteht aus zwei Stockwerken, einem Turm und einer teilweise verschlossenen Unterkellerung. Die gängigen Spekulationen über die Aufgaben des Gustav Winter und die Funktion der Finca in Cofete sind zum einen die Errichtung eines geheimen U-Boothafens während des zweiten Weltkrieges und zum anderen die vorübergehende Unterbringung von Nazigrößen auf dem Weg nach Südamerika. Auf der anderen Seite am Strand liegt noch ein kleiner Friedhof. Über dieselbe Schotterpiste müssen wir wieder zurück nach Morro Jable.
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    • Day 12

      La Pared und Ajuy

      February 12, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Auf unserer Fahrt nach La Pared stoppen wir an dem Aussichtspunkt Mirador del Salmo. Von hier haben wir einen tollen Blick auf die Dünen und die Lagune mit dem Strand Playa de Sotavento de Jandia. Doch wir wollen weiter nach La Pared. Wir durchfahren den kleinen Ort, bis wir ans Meer kommen. Und hier lockt uns der nächste Aussichtspunkt Mirador Playa de la Pared. Hier gibt es eine richtige Steilküste. Von nun geht es auf einer kurvenreichen Straße hoch in die Berge. Und diesmal schweift unser Blick über die Berge Morro Colorado. Wir entschließen uns, doch noch bis Ajuy zu fahren. Neben dem schwarzen Lavastrand sind die Höhlen Cuevas de Ajuy die Attraktion des kleinen Fischerdorfes. Die Höhlen von Ajuy sind eine natürliche Felsformation, die durch Lavaströme entstanden sind. Auf dem Weg dorthin kommen wir an den Kalköfen Hornos de Cal vorbei. Fuerteventura war ein wichtiger Ort für die Herstellung von Kalk und dessen Export. Deshalb wird Ajuy auch als "Puerto de la Peña" genannt, was soviel bedeutet wie “Hafen der Felsjungfrau”. Dieser Name geht auf die frühere Nutzung zum Abbau und zur Verschiffung von Kalkstein zurück. Nun wird es Zeit für unseren Rückweg nach Morro Jable. Unterwegs färbt sich der Himmel in der untergehenden Sonne glutrot.Read more

    • Day 2

      Ach da war ja moch was ....

      March 1, 2024 in Spain ⋅ 🌬 18 °C

      24 Jahre oder 24x 💍👩‍❤️‍👨 aber es kommt einem vor wie der Fünfte 😜❤️.
      Wo ist die Zeit geblieben .....
      ........ ach ja im Schatzkistitelein für Erinnerungen ....
      Vielen Dank dafür

    • Day 4

      Sonne, Strand und Meer

      December 22, 2024 in Spain ⋅ 🌬 17 °C

      Ein typischer Strandtag. Laufen im Wasser, Strandbar und schwimmen.
      Anfangs war der starke Wind recht frisch, in der ersten Strandbar haben wir es vor Hitze kaum ausgehalten, keine 10 Meter weiter musste Angelika sich einen Pullover anziehen. Windgeschützt konnte Angelika am Strand liegen, während ich schwimmen war. Wassertemperatur beträgt 20 Grad.
      Kaum zuhause angekommen hat es kurz, aber stark geregnet.
      Komischerweise war heute Abend am Pool keine Veranstaltung.
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    • Day 6

      Auf nach Fuerteventura

      December 28, 2024 in Spain ⋅ 🌬 20 °C

      Heute, Samstagmorgen, wachen wir in unserem Apartment in Las Palmas auf. Die Nacht war solala. Dafür gab es eine Waschmaschine und all unsere stinkenden Klamotten konnten wir unkompliziert waschen. Bestens. Wäre da nicht dieses künstlich, chemisch „duftende“ Waschmittel mit Duftverstärkern und einem penetranten Weichspülergeruch. 🫣. Nunja , wir geben uns Mühe in den kommenden Tagen dagegen an zu stinken. 😱

      Nochmal geduscht, alles gepackt und los geht’s zum Shuttel des Fährbetriebs, das uns zum Fähranleger bringt. Pünktlich legen wir ab und der Katamaran umkurvt unkompliziert alle vor dem Hafen ankernde Schiffe. Pünktlich 11:15 erreichen wir Morro Jable auf Fuerteventura. Wir gehen in die City um Wasser zu kaufen und uns nochmal mit Bocadillos und Cortado zu stärken.

      Unsere Foodpacks sind übrigens auch wieder aufgefüllt. Wir konnten in unserem Anreisehotel eine Tasche mit unseren Nahrungsmitteln für den zweiten Inselcross lagern, die wir bereits gestern Abend dort abgeholt haben. 😉
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    • Day 3

      Sonnenuntergang in Morro Jable

      January 24 in Spain ⋅ 🌙 19 °C

      In Kanada jagten wir den Sonnenuntergängen meistens hinterher und kamen zu spät (der Sonnenuntergang vom Antrag war natürlich der spektakulärste und schönste!), aber hier kommt man relativ gut dran. Eine Insel ist schnell mal durchquert, aber wir starten mal in Morro Jable, das kennen wir ja schon von unserer ersten Strandwanderung!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Morro del Jable, Morro Jable, 35625

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