Spain
Morro del Jable

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Travelers at this place
    • Day 14

      Noch einmal Playa Sotavento und Cofete

      February 14 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Schon am Morgen sind in der Sonne über 30°C. Deshalb fahren wir noch einmal zum Strand Playa Sotavento. Hier durchqueren wir die Lagune, die von der Flut noch unter Wasser steht, um zum Strand zu gelangen. Nach unserem Strandspaziergang fahren wir wieder zurück nach Morro Jable und noch einmal über die Schotterstraße bis Cofete. Heute ist auch wesentlich besseres Wetter als neulich. Und weil uns die Vila Casa Winter fasziniert hat, sind wir noch einmal hier. Vor ein paar Tagen war die Villa Winter geschlossen, heute können wir einen Teil davon gegen eine Spende besichtigen. Das aus Stein und Beton
      erbaute Herrenhaus verfügt über einen beeindruckenden Turm mit
      zahlreichen Fenstern. Im Inneren der Villa befindet sich ein Innenhof, der von mehreren auf zwei Etagen verteilten Räumen umgeben ist, besichtigen können wir ein
      großes Wohnzimmer mit einem Kamin, diversen Utensilien und einem
      Balkon mit herrlichem Blick auf das Meer. Aber jetzt müssen wie erst einmal die steile, mit Löchern durchsäte Schotterpiste wieder runter. Nach einem "Leche Leche", einem Espresso mit Milchmädchen und Milchschaum, geht es die 25 Kilometer nach Morro Jable zurück. Dafür brauchen wir fünfzig Minuten. Nach so vielem Staub gönnen wir unserem Auto noch eine Wäsche.
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    • Day 80

      Madeira naar Fuertaventura

      September 25 in Spain ⋅ 🌙 21 °C

      Na een heerlijk weekend in Funchal te hebben doorgebracht zijn we afgereisd naar Fuertaventura.

      We hadden een kalme oceaan en met de wind in de rug was het prima zeilen. Heel wat fijner dan de voorgaande reis richting Madeira waar we ons door 36 knopen wind moesten worstelen. Arnold heeft zelfs even met de drone wat mooie foto's kunnen nemen onderweg.

      Ondanks het fijne weer kwam er de een na laatste dag toch een vervelende kink in de kabel. Het touw van het parasail sloeg op de een of andere manier los en kwam om het been van Arnold terecht. Arnold wist deze met zijn hand net op tijd los van zijn been te trekken maar heeft toch lelijke brandwonden opgelopen door dat touw wat met kracht langs zijn been en hand is geschuurd. Het is weer een reminder dat we op zee altijd de kop erbij moeten hebben en vooral handschoenen moeten dragen wanneer we met de touwen aan de slag gaan. Dit had veel erger kunnen aflopen en dat is iets wat je midden op de oceaan beslist niet moet hebben.

      Dat we alert moeten blijven, geldt ook voor de wacht en het letten op andere boten. We hebben de hele reis geen enkele boot gezien waardoor de aandacht tijdens de wacht weleens wil verslappen. Totdat er ineens toch een grote tanker in je vaarwater komt. Je ziet op zee zo'n 6 mijl bij gunstig weer wat betekent dat je om de 12 minuten goed moet kijken of er niks in de buurt is. Vooral in de nacht, wanneer je wegdommelt is het lastig om deze check om de 12 minuten te doen wanneer er 99 van de 100 keer niets is.

      In de nacht zijn we de ankerplaats van Fuertaventura binnengevaren. We hebben voor het eerst in het donker geankerd. Dat ging prima maar liever doe je dit overdag. Het was toch wat behelpen en je wilt toch wel zeker weten dat je goed vast ligt voordat je gaat slapen.

      Vrijdag varen we door naar Las Palmas waar we 6 weken zullen liggen ter voorbereiding op de ARC.
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    • Day 145

      3. Etappe - Fuerteventura ☀️⛴️

      December 7, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Um 8:00 Uhr begann das Boarding auf der Fähre. Unser Ziel: Endlich Fuerteventura ☀️⛴️🌊. Diesmal mussten wir rückwärts einfahren. Das hatten wir auch noch nicht ☺️.

      Auf der Überfahrt war eine kanarische Band ➡️ Amigos de Islaños an Bord, welche uns während der gesamten Tour musikalisch unterhalten und für gute Stimmung gesorgt hat. Wir haben auch noch selbst gebackenen Kuchen von ihnen geschenkt bekommen ☺️😊.

      Nach insgesamt fast 43 Stunden sind wir endlich mit Molly im Süden von Fuerteventura gelandet. 🌊⛴️☀️🚐.

      Falls sich einige von euch fragen, warum wir auf diesem Umweg hergekommen sind… wir haben zulange mit der Buchung gewartet 🙄🤷🏽‍♀️. Die nächste Direktfähre wäre irgendwann im März frei gewesen 🙈.

      Für Fahrzeuge über 7 Meter gibt es nur sehr wenige Plätze und die sind schnell ausgebucht. Somit mussten wir uns die Karten legen und haben uns für die lange Fahrt entschieden.

      Für die Rückfahrt haben wir allerdings schon eine Direktfahrt gebucht 😅☺️😊.
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    • Day 11

      Schotterpiste nach Cofete

      February 11 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach wenigen Kilometern Richtung Westen endet die asphaltierte Straße. Auf einer kurvenreichen Schotterpiste fahren wir bis zum Leuchtturm Faro punta de Jandia. Die zwanzig Kilometer lange Strecke führt durch das beeindruckende Naturschutzgebiet Parque Natural de Jandia, entlang des Bergmassivs Jandia. Der Pico de Jandia, auch Pico de Zarza genannt, ist mit 807 Metern die höchste Erhebung auf Fuerteventura. Seit 1864 ist dieser Leuchtturm im Betrieb und bis heute noch aktiv und voll funktionstüchtig. Faszinierend ist, wie hier das Meer von zwei Seiten aufeinander trifft. Vom kleinen Fischerdorf Puerto de la Cruz zweigt eine weitere kleine Holperstrecke mit tiefen Schlaglöchern Richtung Punta
      Pesebre ab. Direkt an der Steilküste steht ein kleines, neu gebautes und unscheinbares Leuchtfeuer, von dem wir einen sensationellen Weitblick auf den gesamten südlichen Küstenverlauf der Westküste Fuerteventuras bekommen. In der Ferne können wir sogar die Dünen von Jandia, die Istmo de la Pared, erkennen. Aber nun wollen wir zu unseren Tagesziel. Wir müssen erst die Schotterstraße wieder zurückfahren bis zum Abzweig nach Cofete. Auf dem Weg suchen ein paar Ziegen in dem spärlichen Bergland nach etwas Essbaren. Wahrscheinlich bekommen sie von den Touristen oft etwas, denn sie kommen ohne Scheu an unser Auto. Die Straße ist jetzt eine wahre Wellblechpiste mit vielen Schlaglöchern. Wir kommen nur langsam voran. Von der Passhöhe können wir schon Cofete sehen. Im Restaurant Cofete essen wir einen köstlichen Ziegenbraten, bevor wir zum Strand gehen. Baden ist hier wegen der Strömungen zu gefährlich. Hinter uns liegt in den Bergen die mysteriöse Villa Winter, die nach dem deutschen Ingenieur Gustav Winter benannt ist. Das 1936 errichtete Haus besteht aus zwei Stockwerken, einem Turm und einer teilweise verschlossenen Unterkellerung. Die gängigen Spekulationen über die Aufgaben des Gustav Winter und die Funktion der Finca in Cofete sind zum einen die Errichtung eines geheimen U-Boothafens während des zweiten Weltkrieges und zum anderen die vorübergehende Unterbringung von Nazigrößen auf dem Weg nach Südamerika. Auf der anderen Seite am Strand liegt noch ein kleiner Friedhof. Über dieselbe Schotterpiste müssen wir wieder zurück nach Morro Jable.
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    • Day 12

      La Pared und Ajuy

      February 12 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Auf unserer Fahrt nach La Pared stoppen wir an dem Aussichtspunkt Mirador del Salmo. Von hier haben wir einen tollen Blick auf die Dünen und die Lagune mit dem Strand Playa de Sotavento de Jandia. Doch wir wollen weiter nach La Pared. Wir durchfahren den kleinen Ort, bis wir ans Meer kommen. Und hier lockt uns der nächste Aussichtspunkt Mirador Playa de la Pared. Hier gibt es eine richtige Steilküste. Von nun geht es auf einer kurvenreichen Straße hoch in die Berge. Und diesmal schweift unser Blick über die Berge Morro Colorado. Wir entschließen uns, doch noch bis Ajuy zu fahren. Neben dem schwarzen Lavastrand sind die Höhlen Cuevas de Ajuy die Attraktion des kleinen Fischerdorfes. Die Höhlen von Ajuy sind eine natürliche Felsformation, die durch Lavaströme entstanden sind. Auf dem Weg dorthin kommen wir an den Kalköfen Hornos de Cal vorbei. Fuerteventura war ein wichtiger Ort für die Herstellung von Kalk und dessen Export. Deshalb wird Ajuy auch als "Puerto de la Peña" genannt, was soviel bedeutet wie “Hafen der Felsjungfrau”. Dieser Name geht auf die frühere Nutzung zum Abbau und zur Verschiffung von Kalkstein zurück. Nun wird es Zeit für unseren Rückweg nach Morro Jable. Unterwegs färbt sich der Himmel in der untergehenden Sonne glutrot.Read more

    • Day 2

      Ach da war ja moch was ....

      March 1 in Spain ⋅ 🌬 18 °C

      24 Jahre oder 24x 💍👩‍❤️‍👨 aber es kommt einem vor wie der Fünfte 😜❤️.
      Wo ist die Zeit geblieben .....
      ........ ach ja im Schatzkistitelein für Erinnerungen ....
      Vielen Dank dafür

    • Day 1–10

      Sol Fuerteventura Jandia

      December 19 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Der Reisetag war doch schon recht anstrengend. Nach dem von mir verursachten viel zu frühen aufstehen sind wir nach 5:30 Stunden Flugzeit in Fuerteventura angekommen. Bis wir im Hotel waren hat es nochmal fast 3 Stunden gedauert. Erstmal was kühles an der Poolbar genossen, vor dem Abendessen noch einen kleinen Spaziergang gemacht und dann über das Buffet hergefallen.
      Abends erschöpft ins Bett gefallen.
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    • Day 10

      Robinson Club Jandia

      September 4, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 25 °C

      Zum Frühstück waren wir von Tante Ursel heute im Robinson Club Jandia Playa (+ 18) eingelagen - gigantisch und mega lecker 😜 das Buffet!!! Die botanische Gartenführung 🌴 mit Ursel fiel leider aus... keine Leute da 😢. Wir gingen stattdessen FKK ins Meer zum schwimmen 🌊 - herrlich! Haben im Club Rudi Cerne (Moderator von Aktenzeichen XY) gesehen, der dort oft mit seiner Frau Urlaub macht. Wir beobachteten die Action am Pool und chillten 🍹. Nach der Suche der verloren geglauben goldenen Halskette von Ursel (Unikat der 8 kanarischen Inseln) gingen wir zur ROB Strandbar zum Mittagessen , obwohl wir keinen Hunger hatten - a bissle was geht immer 👍. Dann fuhren wir nach Morro zum Cortado largo trinken ☕️. Ab 16 Uhr hatte ich und danach Kerstin einen Termin bei Thanat zur Orginal Thai Massage 🧘‍♂️ (machen wir immer, wenn wir dort sind) - genial und es krachte und knackste gewaltig 😂. Thanat massiert mit ihren Händen, Ellenbogen, Knieen und Füßen! Ich musste danach schnell noch zum Barber (Haar- und Bartrasur 12.-€). Hamza aus Marrakesch versteht sein Handwerk ✂️ perfekt. Kurz zum Strand noch ne Runde schwimmen 🏊‍♂️ , bevor wir dann ne kleine Brotzeit auf unserer Terrrasse machten. Sternenklarer Himmel ⭐️ bei etwas Wind und wir sahen sogar Sateliten vorbei ziehen und Sternschnuppen blitzen ☄️. Bei Cognac, Vino und netter Unterhaltung mit Ursel, Karin und Sonnia haben wir diesen abwechslungsreichen Tag ausklingen lassen 🍸🍷🥂Read more

    • Day 3

      Morro Jable

      October 9, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 27 °C

      Nach der üblichen Morgenroutine ging es heute am späten Vormittag mit dem E-Roller nach Morro Jable mit wenig Sightseeing und ein bisschen Shoppen... 😎 El papi war sogar aktiver als la pequeña hija 😇 Die Hitze war dann aber doch ganz schön krass...
      Nach drei Stunden waren wir dann wieder im Hotel... Essen, Entspannen, etwas aktive Regeneration im Gym, Essen.... Zitat des Tages von Helene "Papa... man könnte meinen, du bist schwanger".... 🙄😜🥰
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    • Day 8

      Fahrt in den Süden

      February 8 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Wir packen unsere Sachen, frühstücken und fahren dann Richtung Süden zu unserem Quartier in der zweiten Woche nach Morro Jable. Unterwegs schauen wir uns jedoch noch einiges an. In Villaverde stehen zwei historische Windmühlen, die im 19. Jahrhundert erbaut wurden. Sie dienten zum Mahlen von Getreide und zur Herstellung von Mehl und spielten eine entscheidende Rolle in der Agrarwirtschaft der Insel.
      Der Ort Villaverde ist umgeben von vulkanischen Bergen, sanften Hügeln und weiten, unberührten Naturgebieten. Leider ist es heute sehr diesig so dass wir die Schönheit der Landschaft bei schönstem Wetter nur erahnen können. Den nächsten Stopp legen wir beim Käsemuseum "Museo del queso majorero" ein. Auch dort steht eine Mühle, es wird die traditionelle Käseherstellung erklärt und nebenan gibt es einen Kaktusgarten. Riesige Kakteen und meterhohe Wolfsmilchgewächse zieren die Wege. Und auch der Aloe ist mindestens einen Meter hoch. Nun fahren wir hoch ins Gebirge und halten am Aussichtspunkt Mirador de Guise y Ayose. Dort stehen riesige, mehr als vier Meter hohe Bronzestatuen der Guanche-Könige Guise und Ayose. Zu ihrer Zeit gab es zwei Königreiche, Jandia und Maxorata. Und hier soll die Grenze verlaufen sein. Und hier laufen wieder die niedlichen Atlashörnchen herum, die gar nicht scheu sind, dafür aber sehr flink sind. Wir fahren weiter auf der sehr kurvenreichen Straße und erreichen Betancuria. Die Stadt Betancuria ist einer der wichtigsten Orte der kolonialen Geschichte der Kanarischen Inseln. Sie wurde im Jahre 1404 von dem normannischen Eroberer Jean de Bethencourt gegründet, der das Tal im Inneren der Insel einem Ort an der Küste vorzog, um besser vor Piraten geschützt zu sein. Ein Rundgang durch diesen schönen Ort ist ein Muss. Und kurvenreich geht es für uns weiter bis an die Ostküste, wo wir in Gran Tarajal eine Kaffeepause einlegen. Zügig geht es dann über die 25 km lange Autobahn bis zu unserem heutigen Ziel nach Morro Jable.
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    You might also know this place by the following names:

    Morro del Jable, Morro Jable, 35625

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