Spain
sa Calobra

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Travelers at this place
    • Day 8

      Strandsicht

      August 20, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 29 °C

      Hier unten lässt sich die Zeit gut ertragen. Das Wasser ist sehr salzig aber richtig schön angenehm.
      Zu uns gesellen sich dann auch die beiden anderen Teams. Vom B-Team leihen wir uns kurz das Maskottchen Hubert für ein Selfie aus. Der Dicke reist übrigens immer mit und bekommt Fotos an den tollsten Orten. Geile Sache!Read more

    • Day 8

      Tor zum Paradies

      August 20, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 29 °C

      An dieser wunderschönen Bucht werden wir es uns jetzt für 2 Stunden bequem machen. Zwischen 13 und 15 Uhr herrscht dauerhafter Busverkehr auf dem Zufahrtspass, wo wir natürlich nicht dazwischen kommen möchten.Read more

    • Day 8

      Col del Reis

      August 20, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir fahren unser nächstes Zwischenziel über diesen wunderschönen Pass an. Dabei laufen wir langsam auf die beiden Teams auf, die wir schon in Port de Sóller getroffen haben: TT Currywurst im ML und B-Team im klassischen T4.Read more

    • Day 13

      Torrent de Pareis

      July 3 in Spain ⋅ ☁️ 25 °C

      Torrent de Pareis – Der Grand Canyon von Mallorca

      An der kleinen Siedlung Cala de sa Calobra vorbei führt ein Fußweg direkt zur Felsenschlucht Torrent de Pareis. Diese eindrucksvolle Schlucht hat ein reißender Sturzbach über die Jahre auf dem Weg zum Meer in den Fels gehöhlt. Er fließt jedoch nur in den Wintermonaten oder bei sehr starkem Niederschlag. Wer sich auf den Weg hinunter in die Schlucht macht, wird durch den Anblick einer wirklich eindrucksvollen Kulisse belohnt.

      Diese Tour wird als die außergewöhnlichste Wanderung der ganzen Insel angesehnen.

      400 m hohe Felswände rechts und links, Kletterpassagen in denen man zum Teil Haushohe Felsen überwinden muss.
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    • Rollertour on the Road

      July 13 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      Manchmal ist der Weg wirklich auch das Ziel. Heute mit einem Mietroller in Richtung Norden zum Gebirgszug „Serra de Tramuntana“ aufgemacht. Zunächst war die Strecke sehr langweilig, viel Schnellstraße und nichts aufregendes. Dafür wurde es später umso schöner und manchmal auch fast schon spektakulär. Hauptziele waren das mittelalterliche Kloster „Lluc“ und danach „Port de Sa Calobra“ mit seiner beeindruckenden Steilküste.Read more

    • Rollertour outtake Port de Sa Calobra

      July 13 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

      Wirklich beeindruckende Kulisse und die Anreise durch die Serpentinen des Tramuntana Gebirges ist schon ein Abenteuer für sich. Leider wirklich sehr touristisch. Gefühlt wird jeder Mallorca Tourist hier durchgeschleust und es reiht sich Reisebus an Reisebus.Read more

    • Day 13

      Torrent de Pareis

      September 21, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 25 °C

      Endlich ist es soweit - mein persönliches Highlight dieses Urlaubs steht an.
      Die Tour durch die Schlucht Torrent de Pareis gilt als das Spektakulärste, aber auch als das Anstrengendste und Schwerste, was Mallorca so zu bieten hat.

      Und das erkennt man: Jährlich gab es hier zuletzt 70 Rettungseinsätze. Ungeübten wird wärmstens ein Guide für die Wanderung empfohlen. Klettererfahrung soll von Vorteil sein, sicherheitshalber am besten ein Seil mitnehmen und wenn man einmal drin ist, gibt es kein Zurück mehr. 5 Stunden One-way kraxeln, klettern, rutschen, hüpfen und vor allem Weg suchen.
      Naja, wer uns kennt, weiß: Genau sowas lässt Cathi-Augen ja leuchten.😅
      Schon auf Korsika haben wir Schluchtenwanderungen mit Canyoning- und Klettereinlagen auf eigene Faust gemacht und das waren mit die genialsten Touren, die wir außerhalb der Alpen hatten. Also kann das hier ja nur mindestens genauso toll werden...?!

      Bedeutet aber nicht, dass wir uns blindlings in so eine Unternehmung hinein stürzen. Vorbereitung muss sein.
      Nach Analyse diverser Beschreibungen und detaillierter Youtube-Videos wird klar: Sieht wohl machbar aus.
      Zudem haben wir tatsächlich für den Notfall ein Seil, Gurt und ein paar Karabiner mit. Sicher ist sicher, denn wir sind heute wieder nicht alleine unterwegs.
      Unser Kumpel Max begleitet uns und mit ihm auch sein Papa und dessen Freundin. Der Plan für die gemeinsame Tour stand schon länger, sodass wir extra noch ein paar Tage auf ihre Ankunft auf Mallorca gewartet haben.

      Das Einzige, was da jetzt noch dazwischen kommen könnte, ist unser Timing mit dem Wetter. Sonst ist die Schlucht im September ja mangels Niederschlag optimal begehbar, jedoch gab es ausgerechnet vorgestern Nacht ein Unwetter mit Starkregen. Dieser soll aber eher im Süden der Insel runter gekommen sein, also in einer anderen Ecke. Die letzte Information zum Zustand in der Schlucht ist 3 Tage alt und lautet: Jo, ist begehbar.

      Hmmm... nach kurzer Beratung wollen wir es wagen. Probieren geht über Studieren. Wenn nicht, müssen wir wohl doch wieder zurück klettern.

      Und so starten wir auf einem Parkplatz an einem Bergsattel den einstündigen Abstieg zur Schlucht. Dieser erinnert uns stark an unsere Tour vom Sonntag, denn wir sehen den Puig Roig und die Polizeikaserne im Nirgendwo, der Weg hat zudem die gleiche Beschaffenheit wie vor ein paar Tagen: hohes und scharfes Trockengras, alles verwachsen und schlecht erkennbar. Zudem ordentlich steil. Hach, was haben wir es vermisst! Die Beine kriegen wieder frische Schrammen, wie schön.

      Die Schlucht ist bald von Weitem zu sehen und macht schon von dort einen imposanten Eindruck. Wow.
      Dieser bestätigt sich dann auch. Rechts und links türmen sich die Wände bis zu 200 Meter hoch, in der Mitte sieht es aus, als hätte ein Riese eine Packung Monster- Murmeln ausgekippt. Steine über Steine und dazwischen ein paar Pfützen. Wir sind begeistert!
      Der Weg macht richtig Spaß. Noch müssen wir nicht wirklich den Weg suchen, der Fels ist trocken und super griffig, die Kletterstellen interessant, trotzdem noch harmlos.
      Auffällig nur, dass die Pfützen immer größer und tiefer werden. Hmmm...

      Irgendwann kommt uns eine Gruppe entgegen und spricht uns an. Es ist ein Guide mit Klienten. Er musste leider umdrehen. Zuviel Wasser, es ist eher eine Canyoning Tour und für manche Stellen braucht man heute ein 30 Meter Seil (unseres ist zu kurz). Wir können noch 10 Minuten weiter laufen, aber dann ist Schluß, meint der Guide. Er rät uns dringend davon ab, weiter zu gehen.
      Später sollen wir erfahren, dass der Regen gestern so stark war, dass Palma teils überschwemmt wurde. Es wurden mehrere Rekorde bei der Niederschlagsmenge gebrochen.

      Och nö. Was für ein Käse.
      Wir befolgen seinen Rat und laufen noch ein paar Minuten weiter. Hier sieht man dann das Übel. Man klettert einen großen Block ab und würde nur schwimmend eine Gumpe queren können. Der weitere Weg ist nass, sprich komplett unter Wasser.
      Wir hätten zwar grds. auch Badesachen dabei, aber man weiß ja nie, wann es doch zu schwierig wird und ob dann noch eine Rückkehr möglich ist.

      Es hilft alles nichts. Seufz. Wir machen eine Mittagspause und trösten uns mit Käsebrot und Nüssen, bevor wir kehrt machen müssen.
      Es warten 500 Hm Aufstieg auf uns, das dämliche Schneidegras winkt uns schon freudig zu. Doppelseufz.

      Nachdem wir wieder oben angekommen sind, holen wir noch das zweite Auto ab, was am eigentlichen Ziel, der Bucht Sa Calobra steht. Erreichbar nur über eine Serpentinenstraße, die genauso eindrucksvoll wie übervölkert ist. Stau inklusive, weil ein Reisebus stecken geblieben ist.

      Sa Calobra selbst ist wieder so ein absoluter Insta-Spot. Hunderte Menschen in teils wilden Outfits, gefühlt 20 Cafes, ein Kieselstrand. Wir trinken noch einen Kaffee und schauen uns den Ausgang der Schlucht an. Hier wären wir raus gekommen, wenn alles geklappt hätte.
      Tatsächlich kommen uns 3 klitschnasse Männer entgegen. Wir sprechen sie an.
      Die wussten es nicht besser und sind weiter gegangen. Mussten dann aber mehr schwimmen als alles andere. Zwei von denen sind versierte Kletterer und fanden die Klettereinlagen "ganz angenehm". Bevor ich jetzt aber neidisch werde: Sie hatten zu dritt nur einen kleinen Kulturbeutel als Ausrüstung bei sich, entsprechend kein Wasser und Essen dabei. Ein Handy ist bei dem Wagnis auch kaputt gegangen.

      Also alles richtig gemacht. Immerhin haben wir jetzt einen Eindruck. Und dieser war bereits so gut, dass ich sagen kann: Mallorca, wir kommen wieder. Alleine um diese Schlucht komplett zu besuchen.
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    • Day 6

      Der „Finisher“ Sa Calobra 😫😫😍😍

      March 7 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Morgens beim Frühstück fragt mich Nick, wie ich mich fühle. Ich habe gemischte Gefühle, weil sich meine Beine nach den letzen Tagen schon nicht mehr so leicht anfühlen wie zum Anfang es allerdings der beste Tag für diese Challenge hinsichtlich des Wetters ist. In den nächsten Tagen soll es nämlich kühler werden und auf auskühlen bei langen Abfahrten habe ich keine Lust. Also nehme ich die Challenge an und lass es auf mich ankommen.

      Nick wird mich bei der Tour mit seiner Kamera auf seiner Vesper begleiten. Das freut mich, und macht mental auch nochmal einen Unterschied ❤️.

      Wir starten gegen 11 Uhr aus Llubí. Die erste Anstieg läuft erstaunlich gut, ich habe ordentlich Power und kann einige Radler auf dem Weg hoch überholen. Part 1/2 war also kein Problem. Wir halten zum durchatmen am Spot, wo ich gestern schon pausiert habe.

      Von dort geht es weiter Richtung Sa Calobra. Nick fährt immer wieder vor und platziert sich mit seiner Kamera in den Kurven um Aufnahmen zu machen und läuft teilweise sogar mit mir mit 🤣. Für die anderen Radfahrer muss das lustig ausgesehen haben. Warum wird um diesen Riesen auf dem Rad so viel Aufwand gemacht?

      Kurz vor Sa Calobra nutze ich die Gelegenheit für einen letzten Stopp und ein Bild zur berüchtigten Strecke.

      Jetzt beginnt der härteste Part der Reise. Was mir nicht ganz klar war, ist dass ich erst eine ewig lange Abfahrt haben werde, wo ich nachher wieder hochklettern darf.

      Von oben bekommt man einen tollen Überblick, was auf mich wartet. Wenn man in die Gesichter der entgegenkommenden Radler schaut, sieht man was der Anstieg mit einem macht 🫠🤣.

      Die Abfahrt dauert bestimmt zwischen 10-15 min und kommt einem ewig vor - vor allem weil man sich dabei die ganze Zeit denkt „Mist, wie soll ich das nur alles wieder hochfahren?“

      Wenn man in Sa Calobra angekommen ist wartet ein kleiner sehr touristischerer Ort mit Hafen. Für mich kein Grund hier länger Zeit zu verbringen, solche Orte gefallen mir nicht.

      Ich nehme noch ein Power Gel zu mir und dann trete ich die Rückfahrt an. Wie geahnt, zieht sich der Anstieg sehr und spätestens jetzt weiß ich warum wir oben in so viele „fertige“ Gesichter geschaut haben.

      Ich merke, dass ich mit meinen Kräften an mein Limit komme und auf dem letzten Kilometer wird mir leider auch schwindelig 😵‍💫 . Ich kenne dieses Gefühl bereits von meiner 300 km Tour und steige sofort vom Rad um einen Riegel zu essen. Nick hat das ganze auch auf Video, kann es aber leider hier noch nicht posten.

      Leider habe ich das zu spät realisiert wodurch ich ordentlich krafteinbußen hatte. Den Leuten, die ich auf dem Weg hoch überholt habe, schaue ich nun hinterher. Ich muss mich quälen und hänge mich an Pauline. Ich beklage mein Leid bei ihr und wir schaffen den letzen Part zusammen hoch.

      Oben angekommen springe ich sofort in einen Lsden und jage mir haribos und Chips rein. Der heftige Part ist jetzt zwar geschafft aber es warten immer noch 40 km auf mich und ich will ungern nochmal dieses Gefühl bekommen.

      Es ist eine Quälerei aber irgendwie fühlt man sich auch ziemlich gut, wenn man gerade die schwierigste Strecke auf der Insel bezwungen hat. Ich bin nass geschwitzt und ziehe mir für die Weiterfahrt eine Regenjacke über, die mir Nick mitgenommen hat. Bei der Abfahrt zurück zur Unterkunft ist das Gold wert, weil es wirklich arschkalt werden kann wenn die Sonne nicht scheint und man über 40 km/h fährt.

      Am Ende des Tages freue ich mich, dass ich die Ausfahrt heile überstanden habe und hinterfrage gleichzeitig warum ich mich immer wieder ans Limit pushe 😂. Meine Eltern haben mich bei der 300 km Tour schon für verrückt erklärt.

      Bei unserer Inselrundfahrt haben wir teilweise Geschwindigkeiten von 60 km/h erreicht. Mir ist in der Zeit nochmal verstärkt bewusst geworden, wie gefährlich dieser Sport ist und man durchgehend konzentriert sein muss - vor allem bei den Abfahrten.

      Deshalb bin ich auch froh, dass der Radspaß auf der Insel jetzt für mich endet. Eine letzte Fahrt nach Palma und das Ziel ist erreicht.

      Ich freue mich bald wieder in Berlin zu sein und meine Freunde, Familie und Rosely wiederzusehen ❤️.
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    • „The walking dead mallorca“ memorys 2017

      March 21, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 12 °C

      Einer der prägendsten Momente 2017, sa calobra. Fotos machen einen Heiratsantrag spontan mit fotografieren und dieses Bild was nach der Bearbeitung die perfekte Inszenierung zu einem „the walking dead“ Poster geboten hat! Unvergesslich!!!Read more

    • Day 3

      Port de sa Calobra

      August 3, 2023 in Spain ⋅ 🌬 26 °C

      Tout au bout du chemin après les routes sinueuses de la Serra Tramontane avec des pentes vertigineuses, post réputé du cyclisme local, se trouve ce petit coin de paradis, le port de Sa Calobra. Un tunnel naturel dans la montagne nous mène à la plage du Torrent de Pareis, et nous finirons cette visite par 2 Sangrias et des calamars grillés au bord de l’eau, au top !Read more

    You might also know this place by the following names:

    sa Calobra

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